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E-Book

Management der Notaufnahme

Patientenorientierung und optimale Ressourcennutzung als strategischer Erfolgsfaktor

VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl562 Seiten
ISBN9783170238695
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Die Notaufnahme ist eine wichtige Organisationsdrehscheibe im Krankenhausbetrieb, da zwischen 30 und 70 % aller Patienten über die ZNA aufgenommen werden. Von daher ist ein patientenorientiertes, medizinisch effizientes und wirtschaftliches Management der Notaufnahme eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung für die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit eines Krankenhauses. Die vorliegende überarbeitete und erweiterte 2. Auflage vermittelt wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert, wie interdisziplinäre Notaufnahmen organisiert, gesteuert, personalwirtschaftlich geführt und in den Akutbetrieb integriert werden. Aspekte der Krankenhausfinanzierung, des Erlösmanagements und des Controlling finden ebenso Berücksichtigung wie Konzepte des Qualitäts- und Risikomanagements sowie rechtliche Besonderheiten der Arbeit in Notaufnahmen.

Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Direktor des Center for Health Care Management and Regulation an der HHL Leipzig Graduate School of Management und Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management, Münster. Prof. Dr. Christoph Dodt, Chefarzt Notfallzentrum Städtisches Klinikum München Bogenhausen. Dr. Matthias Brachmann, Geschäftsführer der bcmed GmbH, Düsseldorf/Ulm. Dr. Christopher Niehues, Geschäftsführer des Instituts für Management der Notfallversorgung und Krankenhausberater der HC&S AG - Healthcare Consulting & Services, Münster. Dr. Thomas Fleischmann, Chefarzt der Klinik für Interdisziplinäre Notfallmedizin des Westküstenklinikums Heide. MIt Beiträgen von: Matthias Brachmann, Christoph Dodt, Wilfried von Eiff,Thomas Fleischmann, Christopher Niehues, Georg Altrock, Werner Barbe, Isabelle Behrendt, Karl Otto Bergmann, Roland Bingisser, Axel Ekkernkamp, Maximilian C. von Eiff, Hermann Fenger, Roland Geppert, Manuel Geuen, Michael Groening, Florian Grossmann, Dennis Haking, Andreas Hüfner, Barbara Hogan, Angelika Jansen, Karsten Kraatz, Ann Kristin Kwickert, Angela Lichtner, Günter Lippert, Andreas Mönnig, Sabine Petermann, Thomas Plappert, Christoph Rasche, Wolf Rommel, Katja Scholtes, Timo Schöpke, Manoj Singh, Rupert Sobotta, Andrea Stewig-Nitschke, Verena Stockfisch, Thorsten Süß, Carolin Wever, Michael Wünning und Uwe Wyckelsma.

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Leseprobe

2          Die zentrale Notfallaufnahme


Management an der Schnittstelle Medizin und Ökonomie


Wilfried von Eiff


2.1       Zweck der ZNA


Wenn zwischen 30 % und 50 % aller vollstationären Patienten zunächst als Notfall aufgenommen worden sind, erhält die Frage nach der strategischen, medizinischen und ökonomischen Funktion einer Notfallorganisation eine besondere Bedeutung.

Die interdisziplinäre Notfallaufnahme ist Gatekeeper und Organisationsdrehscheibe zwischen dem ambulanten Bereich und der vollstationären Versorgung. Sie ist darüber hinaus der erste Anlaufpunkt für Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerdesymptomen und Krankheitsbildern: ungefährliche Schnittverletzungen gehören ebenso dazu wie polytraumatisierte Patienten, Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen (Schlaganfall, akuter Myokardinfarkt, Embolien usw.) und Abususpatienten (Alkohol, Medikamente, Drogen usw.). Die Zentrale Notaufnahme (ZNA)

•  sorgt in kürzester Zeit für eine qualifizierte, mit den betroffenen Fachdisziplinen abgestimmte Diagnose,

•  leitet die Ersttherapie ein und

•  entscheidet über den weiteren Behandlungsweg des Patienten (Entlassung/Rücküberweisung zum Hausarzt, Beobachtung in der Aufnahmestation, Überweisung in die zuständige Fachabteilung).

2.2       Marketingfunktion der ZNA


Wer sich in einer Notfallaufnahme medizinisch qualifiziert behandelt und menschlich gut versorgt fühlt, empfiehlt das Krankenhaus begeistert weiter und sucht auch als elektiver Patient dieses Krankenhauses in Zukunft aus.

Die ZNA ist einerseits gefordert, Hochleistungsmedizin in kürzester Zeit erfolgreich anzuwenden; andererseits ist die ZNA ein unter Marketing-Gesichtspunkten wichtiges Aushängeschild: Die hier ankommenden Patienten befinden sich in einer psychologisch belastenden, häufig auch existenziellen Grenzsituation; sie haben Angst, die Ungewissheit bedrückt sie und sie fühlen Schmerzen. Patienten und Angehörige, die in einem ansprechend gestalteten Raum-Milieu warten, deren Wartezeit als kurz beziehungsweise angemessen empfunden wird, die sich informiert fühlen über »den nächsten Schritt der Behandlung« und die ein wirksames Schmerzmanagement erfahren, werden über diese Erfahrung positiv in ihrem sozialen Umfeld berichten. Patienten in Notfallsituationen kommunizieren nach Entlassung tendenziell intensiver und mit einer größeren Zahl von Menschen als Patienten mit eher unspektakulären Elektiv-Eingriffen. Eine angenehme Atmosphäre in der ZNA prägt das Erscheinungsbild eines Krankenhauses massiv. Die Notfallversorgungsqualität eines Krankenhauses trägt damit erheblich zur Markenbildung bei und zwar im Wesentlichen durch fünf Dimensionen:

•  Hohe interdisziplinär vernetzte medizinische Kompetenz im breiten Spektrum der Notfallmedizin (chirurgisch, internistisch, neurologisch), strukturell demonstriert durch organisatorische Elemente wie ZNA, Stroke Units, Akutversorgungs-Teams, Hubschrauberlandeplatz, dezentral-vernetzte IT-Struktur inklusive POCT-Vernetzung, das Vorhalten medizinisch-komplementärer Leistungsbereiche wie Nephrologie, Diabetologie, Plastische Chirurgie/Wiederherstellungs-Chirurgie, Handchirurgie etc. sowie die Einbindung in Akutversorgungsnetzwerke (Netzwerk Akuter Myokardinfarkt, Netzwerk Schlaganfall etc.) ( Abb. I-1).

•  Milieugestaltung nach dem Konzept der »Heilungsfördernden Umgebung«, um eine angstfreie beziehungsweise Angst reduzierende, von Schmerzen und Krankheit ablenkende Atmosphäre für Patienten und Angehörige zu bieten.

•  Baulich-funktionale Ausstattung der ZNA, die durch kurze Wege, räumliche/optische Trennung von gehfähigen und liegend antransportierten Patienten sowie direkte räumliche Anbindung an Hubschrauberlandeplatz, Radiologie, Funktionsbereiche, Unfall-OP, Intensiveinheit, Herzkatheterlabor gekennzeichnet ist. Neben einer dezentral-vernetzten IT-/POCT-Struktur (insbesondere für Akutes Koronarsyndrom → Troponin I/T, CK-MB; D-Dimere → TVT; Glukose Monitoring; Schwangerschaft → ßhCG; sonstige Entzündungen → CRP) sollte die Möglichkeit der Telemedizin mit Rettungsdiensten, niedergelassenen Vertragsärzten und MVZ sowie kooperierenden Krankenhäusern (auch Portalkliniken) geschaffen werden ( Abb. I-2).

•  Patientenindividueller Kommunikationsstil (von Eiff 2009, S. 129).

•  Dienstleistungen zur Reduzierung/Verhinderung von Problemen bezogen auf das soziale Umfeld (z. B. Notfall-Case Manager zur Betreuung von Angehörigen etc.)

Die enge fachliche Verbindung mit präklinischen Notärzten, Einrichtung von speziellen Kompetenzteams in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, SOPs für bestimmte Krankheitsbilder bzw. Symptome sind die Erfolgshebel eines Kompetenz-Zentrums Notfallmedizin ( Abb. I-1).

Die ZNA, richtig organisiert und geführt, trägt zur Kostensenkung beziehungsweise zur wirtschaftlichen Auslastung von teuren Geräten und Personen mit Spezialwissen bei: Die baulich-funktionale Struktur bestimmt den Kapazitätsbedarf, die Prozesseffizienz, die Patientenrisiken und die (Vorhalte-)Kosten ( Abb. I-2).

•  Die Aufnahme-/Kurzliegerstation sorgt dafür, dass folgende Probleme im Behandlungsprozess vermieden werden:

–  Fehlzuweisungen zu Fachdisziplinen aufgrund ungenauer Diagnosestellung als Konsequenz von Zeitdruck (z. B. ca. 25 % der Angina Pectoris-Patienten mit Verdacht auf akutes Koronarsyndrom haben extrakardiale Diagnose)

–  Unnötige innerklinische Sekundärtransporte

–  Zeitliche Verzögerungen bei Diagnostik und Therapie durch Nichtverfügbarkeit von Technik (MRT, CT usw.) beziehungsweise Konsilärzten

–  Fehlender Kapazitätspuffer zur Kurzzeitüberwachung, dadurch Blockaden von U-B-Plätzen oder zu frühe Verlegung auf Station

Abb. I-1: Struktur eines Kompetenzzentrums »Notfallmedizin«

Abb. I-2: Generische Zuordnung von Funktionsbereichen als Gestaltungselemente einer interdisziplinären ZNA

–  Stationäre Aufnahmen in den Nachtstunden mit erheblichen Störungen der Mitpatienten

–  Inanspruchnahme von stationären Intensivbetten statt frühe minimalinvasive Beatmung.

•  Eine Praxisbehandlungszone versorgt diejenigen Patienten, die (häufig als Selbsteinweiser) die ZNA aufsuchen, um schnelle Hilfe ohne Wartezeiten zu erhalten, aber keinen Notfallstatus haben. Auf mindestens 30 % der Fälle trifft dieser Status zu. Um die Untersuchungs- und Behandlungsplätze nicht mit Bagatellfällen zu blockieren, werden diese Patienten medizinisch versorgt und sofort entlassen. Hier bietet sich eine enge Zusammenarbeit mit Vertragsärzten an (auch als strategische Maßnahme in Rahmen des Einweiser-Managements z. B. durch die Einrichtung einer KV-Notfallpraxis, Kap. III.3).

•  In der Triagezone findet die Ersteinschätzung statt. Diese kann teilweise durch besonders ausgebildete und berufserfahrene Pflegekräfte erfolgen. In den Emergency Rooms exzellent organisierter amerikanischer Krankenhäuser sind zum Teil »Triage Nurses« anzutreffen, die auf bestimmte Krankheitsbilder beziehungsweise bestimmte Symptome spezialisiert sind. So z. B. die sogenannte Stroke Nurse. Diese spezialisierte Pflegekraft steuert den gesamten Notfallprozess von Schlaganfallpatienten. Für jeden Notfallpatienten steht eine Stroke Box zur Verfügung, die alle erforderlichen Medikalprodukte, Medikamente und TPA-Applikationen enthält.

Die Schlaganfallpatienten werden auf Basis von Pathways und Diagnose-Checklisten diagnostiziert und innerhalb von 15–25 Minuten steht fest, wie der Patient weiterzubehandeln ist ( Abb. I-3).

2.3       Organisationsdrehscheibe ZNA: zwischen präklinischer Notfallversorgung und stationärer Behandlung


Die interdisziplinäre Notfallaufnahme sorgt für schnelle, medizinisch qualifizierte Erstversorgung, senkt Patientenrisiken und trägt zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung im Krankenhaus bei.

Die ZNA ist eine wichtige Koordinationsdrehscheibe zwischen Notfall erstversorgenden Rettungsdiensten und vollstationärer Weiterbehandlung. Insofern gilt es, die Leistungserbringer in der Notfallversorgungskette zeitlich und inhaltlich so...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Geleitwort zur 1. Auflage6
Geleitwort zur 2. Auflage8
Inhalt10
Vorwort der Herausgeber14
I Anforderungen an das Management168
1 Die medizinische Perspektive18
2 Die zentrale Notfallaufnahme364
II Strategie, Finanzierung und Controlling344
1 Unternehmensstrategie und Markenmanagement34
2 Investition und Finanzierung50
3 Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens75
4 Erlösarten in der Zentralen Notaufnahme87
5 Fundraising111
6 Prozess-Controlling und Benchmarking im Notfallmanagement120
7 Controllingprobleme und fehlende Abbildung der Notfallversorgung im DRG-System129
8 Die Notaufnahme als Cost- oder Profit-Center?145
9 Die Zweckmäßigkeit einer zentralen interdisziplinären Notaufnahme aus ökonomischer Sicht152
III Netzwerke und Schnittstelle Notaufnahme162
1 Aktuelle Gesetzesänderungen und Blick in die Zukunft: Notaufnahmen nach dem Krankenhausstrukturgesetz 2016164
2 Kooperation mit niedergelassenen Ärzten168
3Die Einrichtung einer Notfallpraxis in der Notaufnahme177
4»Naht-Stelle« Zentrale Notaufnahme193
5Zuweiser- und Marketingfunktion der Notaufnahme201
IV Organisation und Infrastruktur210
1 Anforderungen an die Architektur einer Notaufnahme212
2 Aufnahmeeinheiten in Notaufnahmen50
3 Kurzzeitintensiveinheit in der Notaufnahme239
4 Ausstattung einer Zentralen Notaufnahme244
5 Prozessgestaltung und Koordination267
6 Triage280
7 Patientenzufriedenheit und Wartezeiten288
8 Materialwirtschaft und Logistik in der Notaufnahme297
9 Prozessoptimierung durch Point-of-Care-Testung319
10 POCT-Management in der Notaufnahme: klinischer und ökonomischer Erfolgshebel325
11 Lean Management zur Erreichung operativer Exzellenz in der Rettungsstelle335
V Personal344
1 Personalmanagement346
2 Einheitliche Leitung der Notaufnahme364
3 Personalplanung und -entwicklung371
4 Anforderungen an das Pflegepersonal in Notaufnahmen383
5 Anforderungen an das ärztliche Personal396
6 Ärztliche Weiter- und Fortbildung in der ZNA405
7 Physician Assistants in der Notaufnahme418
8 Notfalltraining in der Klinik426
VI Qualitätsmanagement und Risikomanagement434
1 Klinisches Risikomanagement: Prozesse, Methoden, Instrumente436
2 Behandlungspfade in der Notaufnahme456
3 Zertifizierung von Notaufnahmen468
4 Healing Environment in der Zentralen Notfall-Aufnahme479
5 Hygienemanagement in der Notaufnahme490
VII Rechtliche Aspekte in der Notaufnahme500
1 Haftungsprobleme in der Notaufnahme502
2 Facharztstandard und rechtliche Besonderheiten der interdisziplinären Zusammenarbeit in der Notaufnahme518
3 Regelungen zur Schweigepflicht der Mitarbeiter in der Notaufnahme528
4 Alkoholisierte Patienten: ein rechtliches, medizinisches und betriebswirtschaftliches Risiko537
Abkürzungen551
Autorenverzeichnis434
Sachwortverzeichnis558

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