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E-Book

Management-Diagnostik

AutorWerner Sarges
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl1160 Seiten
ISBN9783840923852
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,99 EUR
Die vollständig überarbeitete und erweiterte 4. Auflage des erfolgreichen Handbuchs liefert einen einzigartigen Überblick über den aktuellen Stand der Management-Diagnostik. Weder in Europa noch in den USA gab und gibt es eine vergleichbare, umfassende Zusammenschau der Probleme und Möglichkeiten psychologischer Diagnostik für das besondere Anwendungsgebiet des Managements, d.h. der Eignungsdiagnostik zur Potenzialfeststellung, Auswahl und Platzierung von Führungskräften. Die Rekrutierung, Identifizierung und Entwicklung von Führungs- und Nachwuchsführungskräften wird in den kommenden Jahren immer dringlicher werden nicht zuletzt angesichts der Probleme, die durch den demografischen Wandel auf uns zukommen. Um den Erfolg eines Unternehmens langfristig zu sichern, ist es daher von großer Bedeutung, geeignete Mitarbeiter für die Managementebene auszuwählen. Wie die Eignungsdiagnostik für diesen Personenkreis verbessert werden kann, wird im vorliegenden Band umfassend dargestellt. Renommierte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis stellen in 128 Beiträgen umfangreiches, so nirgends gebündeltes und hochaktuelles Expertenwissen zur Management-Diagnostik zusammen - eine Fundgrube für HR-Praktiker, Lehrende und Studierende der Wirtschafts-, Arbeits- und Organisationspsychologie sowie der Wirtschaftswissenschaften.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort des Herausgebers
  3. Kapitel 1 Eignungsdiagnostik im Managementbereich
  4. Kapitel 2 Situative Konstruktbereiche fu¨r Bedingungs- und Anforderungsanalysen
  5. Kapitel 3 Personale Konstruktbereiche fu¨r Eignungsprädiktoren
  6. Kapitel 4 Rekrutierung und Identifizierung von Kandidaten
  7. Kapitel 5 Evokation und Messung personaler Eignungsindikatoren
  8. Kapitel 6 Instrumentierung und Organisation der Beschaffung personendiagnostischer Informationen
  9. Kapitel 7 Prognostische Beurteilung von Kandidaten-Eignung und -Potenzial
  10. Kapitel 8 Evaluation
  11. Kapitel 9 Bedeutung der Management-Diagnostik fu¨r die Entwicklung von Fu¨hrungskräften
  12. Kapitel 10 Ergänzende und kritische Sichtweisen
  13. Die Autorinnen und Autoren des Bandes
  14. Personenregister
  15. Sachregister
Leseprobe
Übliche Beispiele hierzu waren: Menschen mit hohen Ausprägungen in dem Persönlichkeitsmerkmal „Angst“ werden aufgebrachter sein als Menschen mit niedrigen Ausprägungen, wenn sie in eine Höhle gelangen; Menschen mit hoher Ausprägung in „Gewissenhaftigkeit“ (einem der „Big Five“-Persönlichkeitsfaktoren) werden bei Aufgaben, die dies als Anforderung stellen, anders (nämlich „gewissenhafter“) reagieren als Menschen mit niedrigeren Ausprägungen .

Gegen beide Auffassungen lässt sich zunächst sagen, dass man leicht Situationen so auswählen (und damit andere ausblenden) bzw . so gestalten kann, dass sie die jeweilige Position unterstützen, d . h . hier: Verhaltensvarianz minimieren resp . maximieren (Moser, 1991, S . 31 ff .) . Im übrigen ist die Bedeutsamkeit des Situationseinflusses für Verhalten aus der Allgemeinen Psychologie hinlänglich bekannt; diese beschäftigt sich sogar explizit – zum Zwecke sinnvoller Arbeitsteilung zwischen den Subdisziplinen der Psychologie – mit der Abhängigkeit des Verhaltens von äußeren (situativen) Bedingungen . Und die Bedeutsamkeit der Interaktion von Person und Situation für das Verhalten wird in der frühen Variante des Interaktionismus – dem sog . statischen Interaktionismus – überschätzt, weil deren varianzanalytische Untersuchungspläne Versuchspersonen „ökologisch unvalide“ in Situationen brachten, in die sie „natürlicherweise“ gar nicht gekommen wären (Pawlik, 1982) .

In der späteren Variante des Interaktionismus, dem sog . dynamischen Interaktionismus, wird zweierlei behauptet: einerseits ein wechselseitiger Einfluss von Person und Situation und andererseits eine „Selbstselektion“ von Situationen durch Personen . Auch hier finden wir Wiederentdeckungen altbekannter Phänomene . So ist z . B . das Postulat, dass Personen Situationen aktiv aufsuchen und dass verschiedene Personen unterschiedliche Situationen aufsuchen als Konzeption seit Jahrzehnten in der Persönlichkeitspsychologie eingeführt (Pervin, 1989) und in vielen Persönlichkeitsmerkmalen enthalten: Eine Vielzahl von klassischen Persönlichkeitsmerkmalen lässt neben Prognosen über Verhaltenstendenzen in verschiedenen Situationen auch Aussagen über die Auswahl von Situationen zu bzw . stellte sie sogar in den Mittelpunkt des Interesses . Beispielsweise kann über Extravertierte gesagt werden, dass sie eher gesellige Situationen aufsuchen oder für unterschiedlich Leistungsmotivierte kann postuliert werden, dass sie unterschiedlich schwierige Aufgaben wählen . (Moser, 1991, S . 81)

Darüber hinaus weist Moser (1991) darauf hin, wie eine Grundlagendisziplin, nämlich die Persönlichkeitspsychologie, mit ihrem Programm des dynamischen Interaktionismus von einer angewandten Disziplin, der organisationspsychologischen Eignungsdiagnostik, lernen kann . Im Hinblick auf den Aspekt der Situationsselektion etwa gibt es bereits seit längerem entsprechende Anwendungen und Konzepte: in Inhalten Biografischer Fragebogen, in Modellen der anforderungsorientierten Personalauswahl sowie im ASA-Modell von Schneider (1987) . „Hier werden Situationsselektionen durch Personen als (inhaltliche) Haupteffekte untersucht . Zugleich vermögen Situationsselektionen differentielle Validitäten von Diagnostica für verschiedene Situationen oder Berufe zu erklären“ (Moser, 1991, S . 99) .

Dennoch kann als eigentlicher Ertrag der Konsistenz-Debatte die differenziertere Sicht der Beziehung von Person und Situation angesehen werden (Moser, 1991, S . 100) . Für unsere Überlegungen hier ist vor allem die auf Mischel (1977) zurückgehende, nach dem Merkmal „situational constraint“ vorgenommene Unterscheidung von „starken“ (strukturierten, beschränkenden) und „schwachen“ (mehrdeutigen, erleichternden) Situationen fruchtbar . Ähnliche Konzepte finden sich (dann) z . B . bei Tomaszewski (1978), Hoff, Lappe und Lempert (1982) und Schneider (1987) . Persönlichkeitsmerkmale lassen nur in eher schwachen Situationen vielfältige Verhaltensweisen bzw . viel Verhaltensvariabilität zu – d . h . hier kann überhaupt erst Persönlichkeit gezeigt werden – und erlauben dann auch entsprechende Prognosen (vgl . Ickes, 1982; Monson, Hasley & Chernik, 1981) . Schwache Situationen sind für einen Akteur (mit-)gestaltbar, starke Situationen (wie z . B . die Arbeit am Fließband mit genauen Taktzeiten) nicht . Da nun die Arbeitssituation, in der ein Manager agiert, eher als schwache denn als starke Situation anzusehen ist, sind wir in der Management-Diagnostik von vornherein in der prognostisch günstigeren Ausgangsposition .

Nur am Rande sei vermerkt, dass die obigen Beispiele zur situationistischen Auffassung der Verhaltensdetermination (Fußball, Beerdigung; Vorlesung, Predigt) starke Situationen waren . Wollten wir das beobachtbare Verhalten „Schreien“ bzw . „Schweigen“ z . B . durch das Persönlichkeitsmerkmal „Extraversion“ erklären, so müssten wir wegen der zu geringen Varianz im Kriterium (fast alle Personen schreien bzw . schweigen) schon scheitern . Das würde aber nicht besagen, dass Introvertierte und Extravertierte nicht in anderen (schwachen) Situationen konstruktkonformes Verhalten zeigen würden, denn im testtheoretischen Sinne ist die Fußballsituation eine zu leichte Situation (auch Introvertierte schreien), die Beerdigungssituation eine zu schwere (auch Extravertierte schweigen) . Schwache Situationen sind testtheoretisch solche von mittlerer Schwierigkeit, die vorhandene Persönlichkeitsunterschiede erst verhaltenswirksam werden lassen (vgl . Moser, 1991, S . 77) .

Wir wollen nun zunächst untersuchen, welche zusätzlichen Aussagen über psychologisch relevante Charakteristika von Managementsituationen sich noch treffen lassen – außer dass sie als eher schwache Situationen anzusehen sind . Das heißt, es ist erst zu klären, welches die Arbeitsaufgaben und -tätigkeiten von Managern sind, bevor wir fragen können, ob und evtl . welche Personmerkmale bezogen auf diese situativen Anforderungen und gerichtet auf die Beeinflussung von Managementerfolg in Betracht kommen könnten .

Managementtätigkeiten: mehr als Führung

In der psychologischen Literatur werden die Themen „Manager“ und „Management“ vorwiegend personenbezogen betrachtet und unter den Begriffen „Vorgesetzter“ bzw . „Führer“ und „Führung“ behandelt . Dabei dominiert nach wie vor die Sichtweise, Führung als absichtliche und zielbezogene Beeinflussung zu …
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort des Herausgebers13
Kapitel 1 Eignungsdiagnostik im Managementbereich15
1.1 Eignungsdiagnostische Überlegungen fu¨r den Managementbereich16
1.2 Management-Diagnostik37
1.3 Geschichte der Management-Diagnostik47
1.4 Verantwortlichkeiten des HR-Managements fu¨r Management-Diagnostik57
1.5 Juristische Aspekte der Management-Diagnostik64
1.6 Ethische Aspekte der Management-Diagnostik77
1.7 Rollen des Management-Diagnostikers86
1.8 Eignungsdiagnostische Situation aus der Sicht der Diagnostikanden97
1.9 Strategische Planung des diagnostischen Prozesses104
Kapitel 2 Situative Konstruktbereiche fu¨r Bedingungs- und Anforderungsanalysen113
2.1 Managerhandeln und Managerrollen114
2.2 Management und Fu¨hrung127
2.3 Unternehmenskultur133
2.4 Organisation137
2.5 Organisationsklima144
2.6 Team- und Kontext-Audits152
2.7 Diversity-Management161
2.8 Management global verteilter Belegschaften169
2.9 E-Leadership und virtuelle Teams176
2.10 Systemaufstellungen186
2.11 Formalisierte Verfahren fu¨r Anforderungsanalysen191
2.12 Erfassung der Anforderungen einer konkreten Position – am Beispiel eines praxistauglichen Erhebungsinstrumentes198
2.13 Von den Anforderungen zur Pru¨fung der Eignung205
Kapitel 3 Personale Konstruktbereiche fu¨r Eignungsprädiktoren215
3.1 Kognition216
3.2 Motivation und Emotion262
3.3 Soziale Interaktion369
3.4 Die positiven und negativen Seiten von Eigenschaften bei Fu¨hrungspersonen441
3.5 Globalere Konzepte: Kompetenzen457
3.6 Kompetenzmodelle505
3.7 Interkulturalität der Konstrukte und Kompetenzen513
3.8 Berufliche Laufbahnentwicklung522
Kapitel 4 Rekrutierung und Identifizierung von Kandidaten529
4.1 Personalmarketing530
4.2 Management-Diagnostik in Zeiten des Personalmangels538
4.3 Unterrepräsentierte Personengruppen im Management544
4.4 Rekrutierung externer Kandidaten558
4.5 Identifizierung interner Kandidaten573
Kapitel 5 Evokation und Messung personaler Eignungsindikatoren583
5.1 Selbstberichte584
5.2 Testverfahren630
5.3 Situative Aufgaben (Simulationen) zur Verhaltensbeobachtung670
5.4 Fremdberichte741
5.5 Indirekte (non-reaktive) Verfahren756
Kapitel 6 Instrumentierung und Organisation der Beschaffung personendiagnostischer Informationen785
6.1 Validitätsbasis fu¨r Eignungs- und Potenzialbeurteilungsprozeduren786
6.2 Prädiktorenauswahl und -kombination799
6.3 Sequenzielle Diagnosesysteme812
6.4 Assessment-Center823
6.5 Kritik an der Assessment-Center-Praxis833
6.6 Einzel-Assessments839
6.7 Probezeit853
6.8 Job Rotation861
6.9 Personalbeurteilungssysteme867
6.10 360-Grad-Beurteilungen878
6.11 Management-Audits887
6.12 Nachfolgesysteme898
6.13 Besetzung oberster Fu¨hrungspositionen911
Kapitel 7 Prognostische Beurteilung von Kandidaten-Eignung und -Potenzial919
7.1 Integration managementdiagnostischer Befunde920
7.2 Ru¨ckmeldung der Kandidatenbeurteilung an den Auftraggeber937
7.3 Ru¨ckmeldung der Eignungs-/Potenzialbeurteilung an den Kandidaten945
Kapitel 8 Evaluation955
8.1 Zu Fragen der sozialen Validität eignungsdiagnostischer Vorgehensweisen im Managementbereich956
8.2 Qualitätsbeurteilung managementdiagnostischer Verfahren und Prozesse962
8.3 Messung von Karriereerfolg969
8.4 Probleme der Messung von Management-Leistung976
8.5 Managementversagen und Derailment983
8.6 Nutzenanalysen fu¨r Personalauswahl und -entwicklung993
8.7 Grundlagen kontrollierter Praxis1001
Kapitel 9 Bedeutung der Management-Diagnostik fu¨r die Entwicklung von Fu¨hrungskräften1009
9.1 Training und Entwicklung1010
9.2 Mentoring1018
9.3 Coaching1025
Kapitel 10 Ergänzende und kritische Sichtweisen1033
10.1 Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensänderung aus neurobiologischer Sicht1034
10.2 Lust an Leistung – Verhaltensbiologische Aspekte der Mitarbeiterfu¨hrung1040
10.3 Vorgehens- versus Eigenschaftsbetrachtung – Zum Nutzen tätigkeitspsychologischer Konzepte1045
10.4 Zur mangelnden Rezeption sozialwissenschaftlicher Forschungsbefunde in der Management-Praxis1053
10.5 Die Manager des Wirtschaftswunders – Erkenntnisse aus zeitgeschichtlichen Recherchen1059
10.6 Zur betrieblichen Funktionalität und gesellschaftlichen Vermittelbarkeit von Managervergu¨tungen1065
10.7 Managerhaftung – Pflichten, typische Risikobereiche und Haftungsfolgen1071
10.8 Zeitgemäße Kapitalismuskritik1083
10.9 Praktiken der Management-Diagnostik aus der Perspektive postmoderner (foucauldianischer) Organisationsforschung – Anmerkungen eines Skeptikers1090
Die Autorinnen und Autoren des Bandes1099
Personenregister1111
Sachregister1144

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