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E-Book

Managemententscheidungen

Methoden, Handlungsempfehlungen, Best Practices

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl546 Seiten
ISBN9783658101817
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Zusammen mit vielen renommierten Experten vermitteln Peter Niermann und Andre Schmutte in dieser aktualisierten und vollständig überarbeiteten 2. Auflage konkrete Handlungsempfehlungen für das Management. Sie beschreiben Methoden, Tools und Taktiken, die zum Rüstzeug erfolgreicher Unternehmensführung gehören.
Was zeichnet erfolgreiche Unternehmer und Manager aus? Wie entwickeln sich Unternehmen und was sind die Erfolgsfaktoren für Wachstum? Entscheider aus Großunternehmen und dem Mittelstand (Audi, Telekom, Siemens, Kathrein, DHL, Steelcase und andere) erläutern in Interviews und Fallstudien ihre Erfahrungen und Vorgehensweisen. 


Prof. Dr. Peter F.-J. Niermann ist Gründer & Managing Director der straightlabs GmbH & Co. KG und Professor für strategisches und internationales Management an der Hochschule für angewandtes Management. Er verknüpft wissenschaftliche Forschung mit praktischer Anwendung und entwickelt virtuelle Trainingswelten für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. 
Prof. Dr. Andre M. Schmutte, Autor, Keynote Speaker, Berater und Coach. Managing Director des beratenden iMK Institut für Managementkompetenz München und Professor für marktorientierte Unternehmensführung an der Hochschule für angewandtes Management. Experte für Business Transformation, berät im strategischen Management, der Unternehmensentwicklung und Prozessoptimierung und entwickelt virtuelle Trainings und Lehrvideos für Management & Führungskräftenachwuchs.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Herausgeber- und Autorenverzeichnis11
Teil I Modernes Management15
1 Management: Ideen und Legenden16
1.1Der große Crash17
1.2Von der Verantwortung, der Gier und dem Kampf ums Überleben20
1.3Der klassische Irrglaube im Management23
1.4Mythos Management26
Literatur30
2 Vom Wesen des Unternehmens33
2.1Die nächste Stufe34
2.2Entscheidungen und Komplexität im Management36
2.3Die Kopplung mit der globalen Umwelt41
2.4Der Zweck der Unternehmen43
2.5Vom Sein zum Werden44
Literatur46
Teil II Unternehmensentwicklung: Der Weg an die Spitze48
3 Managemententscheidungen in der Unternehmensentwicklung49
3.1Die Entscheidungssituation im Management50
3.2Phasenorientierte Modelle der Unternehmensentwicklung52
3.2.1Das Strukturveränderungsmodell von Greiner53
3.2.2Das Wachstumsmodell von Pümpin und Prange56
3.3Management der Entwicklungsphasen62
Literatur64
4 Der „Stresstest“ für die Wettbewerbsfähigkeit: Systematische Potenzialanalyse mit Reifegradmodellen67
4.1Das Corporate Development Maturity Model (CDMM)72
4.2Das Business-Excellence-Modell der EFQM: Die Messlatte für Spitzenleistungen75
4.3Betriebswirtschaftlicher Nutzen78
Literatur80
5 Vom Wandel der Zeit83
5.1Survival of the Fittest86
5.2Die Macht im Management88
Literatur90
6 Change Management – Den unternehmerischen Wandel meistern92
6.1Das 8-Stufen-Modell nach Kotter97
6.2Business Transformation – Die genetische Architektur des Unternehmens neu definieren102
Literatur104
7 Fitnessprogramm für Unternehmen: Das Zusammenspiel von Reifegrad-Assessments & Lean Six Sigma & Balanced Scorecard106
8 Praxisstudie A.T. Kearney: Optimales Wachstum110
8.1Gibt es „optimales Wachstum“ und was zeichnet es aus?111
8.1.1Umsatzwachstum treibt Shareholder-Wertgenerierung111
8.2Wie kann langfristiges Wachstum erzielt werden?115
8.3Wie kann profitables Wachstum aufrechterhalten werden?116
8.4In aller Kürze118
Literatur119
9 Praxisbeispiel Kathrein: Von der Kellerwerkstatt zum Weltmarktführer121
10 Praxisbeispiel: Der dynamische Verband125
10.1Das Lebenszyklusmodell für Verbände126
10.2Dynamik durch attraktive Nutzenpotenziale128
Literatur131
11 Praxisbeispiel: Spielend vorwegnehmen, was kommt – Change-Management-Spiele als Interventionen des Mitgestaltens133
11.1Der Ruf nach Change Management134
11.2Spielen als Einladung zum Mitmachen?135
11.3Spielraum als Mittel gegen Misstrauen?136
11.4Ist „einmal spielen“ schon Change Management?137
11.5Darf Change Management spielen?140
Teil III Führung, Motivation und Macht: Die Wirkung von Leadership142
12 Management und Leadership143
Literatur149
13 Führung – Zwischen Personenkult und Auflösung der Führungsrolle151
13.1Orientierung im Dschungel der Führungsansätze152
13.2Gute Führung – eine Frage der Perspektive158
Literatur159
14 Mythos Motivation161
Literatur168
15 Was Macht macht170
Literatur175
16 Anreizsysteme: Eine Diskussion über den Versuch, Motivation und Leistung zu beeinflussen176
16.1Das Prinzip der Anreize176
16.2Die Wirksamkeit materieller Anreize182
16.3Die Wirksamkeit immaterieller Anreize185
16.4Fazit: Es kommt darauf an …186
Literatur186
17 Synergetische Führung – Führen von Teams in der VUCA-Welt188
17.1Das synergetische Führungskonzept189
17.1.1Funktion 1: Differenzmanagement – die Frage nach dem Warum189
17.1.2Funktion 2: Ressourcenmanagement – die Frage nach dem Womit192
17.1.3Funktion 3: Strukturmanagement – die Frage nach dem Wer193
17.1.4Funktion 4: Prozessmanagement – die Frage nach dem Wann194
17.1.5Funktion 5: Reflexionsmanagement – die Frage nach dem Wie195
17.1.6Funktion 6: Entwicklungsmanagement – die Frage nach dem Wohin197
17.2Warum Führungskräfte von dem neuen synergetischen Führungskonzept profitieren197
Literatur198
18 Praxisbeispiel Konen: Employer Branding200
Teil IV Marketing, Strategie und Finanzmanagement: Die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichern204
19 Marktorientierung – Der Kern erfolgreicher Unternehmensführung205
19.1Vom Markt aus denken, Kundennutzen und Faszination schaffen206
19.2Die vier neuen „P“ des Marketing-Mix214
19.3Aufbau starker Marken: Die Krönung erfolgreicher Unternehmen216
Literatur222
20 Strategisches Management: Die Richtung festlegen225
20.1„Strategy matters“ oder: den Zufall durch den Irrtum ersetzen225
20.2Strategie und strategisches Management229
20.2.1Konventionelles Strategieverständnis229
20.2.2Strategien als Muster in unternehmerischen Handlungen231
20.2.3Strategien im engeren und weiteren Sinne232
20.2.4Strategien, strategische Manöver und Strategieformulierungen233
20.2.5Strategisches Management: Professionalisierung und geplante Evolution235
20.3Strategische Exploration und Analyse237
20.3.1Die Umwelt auf Makroebene verstehen: PEST(EL)-Analyse239
20.3.2Die Branchenstruktur auf Mikroebene analysieren: Porters Five Forces241
20.3.3Interne Ressourcen, Fähigkeiten und Kernkompetenzen identifizieren243
20.3.4Die Potenziale der Wertschöpfungskette analysieren245
20.4Strategische Planung247
20.4.1Geschäftsstrategie: Differenzierung, Kostenführerschaft, Fokussierung248
20.4.2Entwicklung neuer Märkte: Rote und blaue Ozeane252
20.4.3Eine Gesamtsicht für das ganze Unternehmen entwickeln: Portfoliomanagement254
20.5Strategische Steuerung258
20.6Mobilisierung und Fokussierung: Für produktive organisationale Energie sorgen259
Literatur262
21 Das Unternehmen strategisch steuern: Die Balanced Scorecard267
Literatur273
22 Finanzmanagement: Die Entscheidung über Finanzierung und Investitionen275
22.1Erfolgslage: Die Fähigkeit, Gewinn zu erzielen277
22.1.1Kosten- und Leistungsrechnung279
22.1.2Discounted Cash Flow283
22.1.3Economic Value Added283
22.2Finanzlage: Wie liquide ist das Unternehmen?285
22.2.1Zahlungsströme286
22.2.2Cash Flow288
22.3Vermögenslage: Die Bilanz289
22.4Die Lage des Unternehmens bewerten: Kennzahlen292
22.4.1Kennzahlen zur Erfolgslage293
22.4.2Kennzahlen zur Finanzlage301
22.4.3Kennzahlen zur Vermögenslage306
22.5Integrationsansätze des Finanzmanagements309
22.6Fazit311
Literatur312
23 Praxisbeispiel Audi: Der Strategieprozess der Technischen Entwicklung der AUDI AG314
23.1Ziel der Fallstudie314
23.2Motivation und Zielsetzung315
23.3Warum Strategie … oder warum ein Strategieprozess?317
23.4Strategie als Regelkreis317
23.5Wer macht Strategie?319
23.5.1Der Auftraggeber und das Team321
23.6Der eigentliche Veränderungsprozess321
23.7Die Organisation der Strategiearbeit322
23.8Von der Analyse zum Bewusstsein325
23.9Ein kleiner, lohnenswerter Umweg: Umdenken326
23.9.1Vom Bewusstsein zu Visionen327
23.10Von Visionen zu Zielen327
23.11Management und Leadership329
23.11.1Kommunikation: Richtfeste, Umzugskisten, Strategiemarktplätze329
23.12Das Ende des Prozesses ist der Anfang332
Literatur332
Teil V Produkt-, Prozess- und Projektmanagement: Den Benefit für den Kunden realisieren334
24 Das kreative Management335
24.1Das Managen von Innovationen338
24.2Variierender Innovationsgrad340
24.2.1Inkrementelle Innovationen341
24.2.2Disruptive Innovationen342
24.3Das Promotorenmodell346
24.3.1Machtpromoter348
24.3.2Fachpromotor349
24.3.3Prozesspromotor350
24.3.4Beziehungspromotor351
24.4War for Talent351
Literatur353
25 Design Thinking: Kundenorientierte Lösungen entwickeln357
25.1Innovationsarbeit für unscharfe Fragestellungen358
25.2Kreativ, experimentell und iterativ: Design Thinking ist ein Lernprozess361
Literatur364
26 Geschäftsprozessmanagement: Wertschöpfung für den Kunden mit BPR, Lean & Six Sigma366
26.1Geschäftsprozesse: Die Quelle für Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität367
26.2Die erfolgskritischen Prozesse identifizieren370
26.2.1Die hierarchische Welt der Geschäftsprozesse371
26.2.2Die erfolgskritischen Prozesse bestimmen372
26.3Prozesse wirksam verbessern375
26.3.1Business Reengineering: Die Radikalkur375
26.3.2Mit Lean Management zum schlanken Unternehmen376
26.3.2.1 Verschwendung vermeiden: Der Kunde definiert den Wert!378
26.3.2.2 Die Lean-Prinzipien378
26.3.2.3 Lean Leadership: „Go see, ask why, and show respect!“381
26.3.2.4 „Lean im Team“: Werkzeuge für eigenverantwortliche Verbesserungen383
26.3.3Six Sigma: Das umfassende Vorgehensmodell für Produkt- und Prozessoptimierung386
26.3.4Das Beste aus beiden Welten: Die Kombination „Lean Six Sigma“391
26.4Einführung und Erfolgsfaktoren eines integrierten Geschäftsprozessmanagements392
26.4.1Aufgabenfelder eines integrierten Geschäftsprozessmanagements393
26.4.2Betriebswirtschaftlicher Nutzen394
Literatur396
27 Projektmanagement: Projekte richtig planen, steuern und Risiken minimieren399
27.1Projekt und Projektmanagement: Abgrenzung, Nutzen und Erfolgsfaktoren401
27.1.1Projekt vs. Routine – eine wichtige Unterscheidung402
27.1.2Projektmanagement und Projektziele404
27.1.3Wirtschaftlicher Nutzen405
27.1.4Warum Projekte erfolgreich sind – oder warum nicht407
27.2Projektorganisation: Den aufbau- und ablauforganisatorischen Rahmen setzen408
27.2.1Die Beteiligten an einem Projekt408
27.2.2Der Projektleiter als wichtiger Erfolgsfaktor409
27.2.3Drei Grundformen der Aufbauorganisation410
27.3Zielgerichtet durch alle Projektphasen: Der Projektlebenszyklus413
27.3.1Phase 1 – Projekt initiieren: Ziele klären und Projektauftrag erstellen415
27.3.2Phase 2 – Projekt planen: Die Durchführung gedanklich vorwegnehmen416
27.3.3Phase 3 – Projekt ausführen: Überwachen und Steuern420
27.3.4Phase 4 – Projekt beenden: Ergebnisse übergeben und Know-how sichern421
Literatur424
28 Agiles Projektmanagement mit Scrum426
28.1Scrum – Vom Rugby lernen oder „schmale Grandwanderung ade“426
28.1.1Das Scrum Team428
28.1.2Scrum Artefakte429
28.1.3Meetings und Ereignisse429
28.2Mix & Match – Hybrides Projektmanagement430
Literatur432
29 Praxisbeispiel DHL: Zehn Jahre „First Choice“ – wie man Continuous Improvement in einem weltweit operierenden Unternehmen implementiert434
29.1First Choice von seinen Anfängen bis heute435
29.2Die Aufbauphase436
29.3Methodische Erweiterungen438
29.4Fallstricke: Zielvereinbarung und Karriere441
29.5Treiber der Evolution: Gemba Walks und Performance Dialoge442
29.6Zusammenfassung444
30 Praxisbeispiel Deutsche Telekom: Zufriedene Kunden, beherrschte Prozesse, profitables Wachstum445
30.1Das Jahr „Null“: Der Start des Piloten448
30.2Das erste Jahr: Start des Rollouts450
30.3Das zweite Jahr: Mobilfunk und Festnetz452
30.4Das dritte Jahr: Von Einzelprojekten zu BE BluePrints453
30.5Das vierte Jahr: Replikation von Ergebnissen455
30.6Das fünfte Jahr: Six Sigma für Innovationen457
30.7Das sechste Jahr: „Vom Toolset zum Mindset“458
31 Praxisbeispiel: Agiles Qualitätsmanagement der Siemens AG – Wie wir künftig Qualität managen461
31.1Dynamische Märkte, rasante Innovationen, radikale Veränderungen461
31.2Business-Trends462
31.2.1Qualität der Gesamtlösung462
31.2.2Digitalisierung463
31.2.3Globalisierung und Regulierung463
31.3Agilität ist gefragt464
31.4Agiles Quality Management: Paradigmenwechsel im Qualitätsmanagement465
31.4.1Kunden- und Geschäftsfokus bei allem, was wir tun465
31.4.2Persönliches Engagement für Qualität in allem, was wir tun – das Richtige tun466
31.4.3Frühes Prüfen und Testen, um schnell zu lernen467
31.4.4Echtzeitdaten und Offenheit468
31.4.5Prävention, Risikomanagement und systematische Verbesserung469
31.4.6Qualitätskompetenz für alle469
31.5Führungsqualität – der Qualitätsmanager ist gefragt470
Literatur471
32 Praxisbeispiel Steelcase: Wie visuelles Management kontinuierliche Verbesserungsaktivitäten unterstützen kann473
32.1Visuelles Management verstehen475
32.2Visuelles Management muss organisiert werden476
32.3KVP bei Steelcase478
33 Praxisbeispiel: Kontinuierliche Verbesserung der Jos. Schneider Optische Werke GmbH484
33.1Es war einmal … – die Zeit vor KVP484
33.2Die Briten in der Pfalz: Englische Unternehmensberatung setzt erste Schwerpunkte485
33.32009: Von der Krise zur Chance486
33.4Die Basis ist schlank (Lean)488
33.5Kompetenzaufbau mit Six Sigma491
33.6KVP stagniert – Aufbruch zu neuen Horizonten492
Glossar498
Literatur521
Stichwortverzeichnis541

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