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Mangelnde Ausbildungsreife bei Jugendlichen - Alarmsignal oder Ablenkungsmanöver?

Eine kritische Auseinandersetzung über Definition, Sichtweisen und mögliche Wege durch Berufsvorbereitung

AutorPetra Hammel
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl78 Seiten
ISBN9783836619899
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Vor dem Hintergrund der Schwierigkeiten auf dem Ausbildungsstellenmarkt wird heftig über die Ausbildungsreife der Jugendlichen diskutiert. Die Diskussion wird dadurch erschwert, dass eine allgemein gültige und allgemein anerkannte Definition des Begriffs der Ausbildungsreife fehlt. Nach einem Blick auf die Lage des Ausbildungsstellenmarktes wird gefragt, was sich inhaltlich hinter dem Konstrukt der Ausbildungsreife verbirgt, welche Dimensionen und Kriterien das Vorliegen von Ausbildungs-reife bzw. - unreife des Jugendlichen anzeigen können und ob das Thema Ausbildungsreife von Wirtschaft und Gewerkschaften interessenpolitisch genutzt wird. Weiterhin beleuchtet das Buch den Umgang der Berufsberatung mit nicht ausbildungsreifen Jugendlichen und mögliche Wege im Rahmen der Berufsvorbereitung werden erläutert und kritisch begutachtet. Durch die unterschiedliche Sichtweise was Ausbildungsreife beinhaltet, die mangelnde Koordination der Angebote der Berufsausbildungsvorbereitung und teilweise das Informationsdefizit über die möglichen Wege zur Erreichung der Ausbildungsreife ist die Frage der Steigerung von Ausbildungsreife durch Maßnahmen der Berufsvorbereitung bis heute völlig ungeklärt.

Petra Hammel, Diplom-Verwaltungswirtin, Studium an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Arbeitsverwaltung, Abschluss 2008. Derzeit tätig als Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit.

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Leseprobe
Kapitel 3.3, Mangelnde Ausbildungsreife aus Sicht der Wirtschaft: Die Wirtschaft sieht einen erheblichen Handlungsbedarf bei der Verbesserung der Ausbildungsreife. Nur durch die entsprechende Reife kann eine Ausbildung erfolgreich bewältigt werden. Ihre Argumentation zur gesunkenen Ausbildungsreife untermauert die Wirtschaft mit Resultaten aus Einstellungstests einzelner Unternehmer (vgl. Kapitel 1.1.1.1), Ergebnissen aus Schulleistungstests (vgl. Kapitel 1.1.1.2), aus Unternehmensbefragungen (vgl. Kapitel 1.1.1.3) und Ergebnissen des Psychologischen Dienstes der Agentur für Arbeit (vgl. Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Aufgrund mangelnder Berufsausbildungsreife von Bewerbern bleiben Lehrstellen unbesetzt, zahlreiche Ausbildungsplätze gehen verloren und die Ausbildungsbereitschaft von Betrieben sinkt. Zusätzlich steigen die beruflichen Anforderungen, so dass Jugendliche ohne Berufsausbildung nur geringe Chancen auf dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt haben. Das folgende Kapitel gibt einen Überblick über die Quellen, die Vertreter der Wirtschaft heranziehen, um ihre These der gesunkenen Ausbildungsreife zu untermauern. Exemplarisch werden in der Fachliteratur häufig genannte Quellen vorgestellt. Studien und Unternehmensbefragung: Seit Jahren erfassen Unternehmen in Deutschland das Ausbildungsniveau ihrer Ausbildungsstellenbewerber. Diese Zahlen werden herangezogen, um die These der gesunkenen Ausbildungsreife zu untermauern. Ein häufig zitiertes Beispiel ist dabei die Eignungsuntersuchung des Psychologischen Dienstes des Unternehmens BASF. Langzeitstudie der BASF AG bei Ausbildungsplatzbewerbern: Die BASF AG führt seit geraumer Zeit Eignungsuntersuchungen mit Ausbildungsbewerbern durch. Dabei werden u. a. schulische Kenntnisse in Rechtschreibung und elementarem Rechnen erfasst. Das Verfahren kommt seit nahezu 25 Jahren unverändert zum Einsatz. Daher beschloss die BASF eine Langzeitbetrachtung durchzuführen, mit den auf den jeweiligen Jahrgang bezogenen durchschnittlichen Ergebnissen. Die Stichproben beschränken sich auf Bewerber, die über einen klassischen Haupt- oder Realschulabschluss verfügen. Zusätzlich haben alle Bewerber die gesamte Schulzeit an einer deutschen Schule absolviert. Die Stichproben pro Jahrgang beinhalten mindestens 300 Testteilnehmer je Schulart, so dass sie als repräsentativ für den jeweiligen Jahrgang angesehen werden können. Die Ergebnisse der Langzeitbetrachtungen zeigen über die Jahre hinweg einen kontinuierlichen Abwärtstrend. Als Interpretation wurden von der BASF AG folgende Thesen aufgestellt: 'Bezüglich der Rechenkenntnisse ist die Nutzung von Taschenrechnern zwar eine praktische Angelegenheit, die Regelkenntnisse, die ja alle einmal erworben haben, gehen aber mangels Anwendung verloren. Ebenso scheint es sich mit dem Transfervermögen zwischen dem beim elementaren Rechnen doch noch recht überschaubaren Zahlenraum und der konkreten Anwendung im Alltag zu verhalten. Die deutsche Sprache zählt ja doch zu den schwierigeren, weshalb unter lernpsychologischen Gesichtspunkten eine multimodale Methode des Erwerbs den größten Erfolg verspricht. Tatsächlich dürfte aber sowohl die Sprachaktivität durch vorwiegend konsumatorische Haltungen als auch die Leseaktivität durch audio-visuelle Medien stark vernachlässigt sein. Zudem scheinen Sorgfalt und Akribie, wie sie beim Erstellen und Gestalten von Texten ja durchaus notwendig sind, in unserer Zeit in den Hintergrund getreten zu sein'. PISA: PISA (Programme for International Student Assessment) ist eine Studie, die im Auftrag der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) durchgeführt wird. Ziel der PISA-Studie ist eine auf Dauer angelegte Beobachtung von Bildungssystemen von 41 Staaten (30 OECD-Staaten und 11 Partnerländer) mit einem festen Bestand an Indikatoren, um politisch relevantes Steuerungswissen bereit zu stellen. Die Erhebung erfasst die Lesekompetenz, die mathematische und naturwissenschaftliche Grundbildung von 15-jährigen Schülern aller Schulformen. Bei den Untersuchungen wird jeweils ein Schwerpunkt auf einen der drei Kompetenzbereiche gelegt. Anliegen von PISA ist eine Aussage zu treffen, inwieweit Schüler auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet werden. Neben den drei Bereichen setzt sich die Studie auch mit Bedingungen wie Schulleistungen im Unterricht, Elternhaus und Freundeskreis auseinander, da diese Einfluss auf die Kompetenzen und das Erleben junger Menschen haben. Mathematische Grundbildung: Ziel ist es zu beschreiben, inwieweit Schüler ihre mathematische Kompetenz in Richtung schulische Kompetenz entwickeln und wie sich die breiter gefasste mathematische Kompetenz, die auch außerhalb der Schule und danach eine Rolle spielt, weiter ausbildet. Im gesamten Leistungsspektrum liegt Deutschland im Mittelfeld. Trotzdem konnten 9,2 Prozent der Schüler aus Deutschland die erste Kompetenzstufe nicht erreichen. Zusammen mit den Schülern der ersten Kompetenzstufe umfasst die so genannte Risikogruppe 21,6 Prozent der Fünfzehnjährigen aus Deutschland. Lesekompetenz: Die Lesekompetenz soll zeigen, inwieweit Fünfzehnjährige aus Texten Informationen entnehmen, diese verstehen, interpretieren und bewerten können. Hier lag Deutschland unter dem Mittelwert. Auf bzw. unter der ersten Kompetenzstufe sind 22,3 Prozent der deutschen Schüler. Im Vergleich zu PISA 2000 waren die Ergebnisse 2003 jedoch besser. Naturwissenschaftliche Kompetenz: Bei dieser Kompetenz geht es sowohl um das Erfassen und Verstehen von naturwissenschaftlichen Konzepten, als auch um die Anwendung dieses Wissens. Das PISA Konsortium konnte bei dieser Kompetenz eine deutliche Verbesserung erkennen. Während Deutschland 2000 noch unter dem Mittelwert lag, konnte 2003 der Mittelwert überschritten werden. Für diesen Bereich sind bisher keine Kompetenzstufen ausgewiesen worden. Problemlösekompetenz: PISA 2003 untersuchte zusätzlich die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Dieser Bereich wurde ergänzt um Erhebungen zu Lernstrategien, Lernmotivation und zur Vertrautheit mit Informationstechnologien. Hier schnitten deutsche Schüler signifikant über dem OECD Mittelwert ab. Es wurden insgesamt nur drei Kompetenzstufen unterschieden. In der ersten Stufe beträgt der Anteil der Schüler aus Deutschland 14,1 Prozent und in der höchsten Stufe liegt er bei 21,8 Prozent. Die Befunde aus 2000 sind im Vergleich zu 2003 in keiner Weise schlechter geworden. Vielmehr zeigt sich, dass eine Veränderung in Gang gekommen ist, die sich in einer Kompetenzverbesserung niedergeschlagen hat. Doch ist die Streuung der Kompetenzwerte nach wie vor in allen Bereichen hoch. Insbesondere im Hauptschulbereich sind die Zuwächse von Kompetenzen gering und statistisch nicht signifikant. Die Anteile der Schüler auf und unter der ersten Kompetenzstufe sind im Hinblick auf ihre individuellen und gesellschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten in allen Bereichen zu hoch. Aus diesem Grund zeigen die Ergebnisse einen unveränderten Bedarf an Konzepten, Maßnahmen und zusätzlichen Anstrengungen, um die große Streuung der Leistungen zu reduzieren. Damit junge Menschen unabhängig vom Geschlecht und der sozialen Herkunft gerechte Entwicklungsmöglichkeiten bekommen, sollten alle Schüler individuell gefördert werden. Durch die Veröffentlichung der PISA Ergebnisse haben die Mahnungen aus der Wirtschaft eine neue Bedeutung erlangt. Die Industrie- und Handelskammern haben dies zum Anlass genommen, eine Betriebsbefragung durchzuführen. Hier die Ergebnisse: Ergebnisse aus Unternehmensbefragungen des Deutschen Industrie- und Handelskammertags: An dieser 2002 durchgeführten Befragung beteiligten sich 8.432 Ausbildungsbetriebe im IHK-Bereich aller Größenklassen (2 bis 80.000 Mitarbeiter, 1 bis 2.500 Auszubildende). Davon geben 1.506 Betriebe (17,8 %) an, dass sie wenigstens einen Ausbildungsplatz aufgrund eines Mangels an geeigneten Bewerbern nicht besetzen. Bei den befragten Betrieben blieben aus diesem Grund insgesamt 1.940 Lehrstellen unbesetzt. Von den rund 8.500 Betrieben besetzen 3.173 (37,4 %) einen Ausbildungsplatz grundsätzlich nicht, wenn sie keinen geeigneten Bewerber finden. 1.592 Betriebe (18,8 %) sind bereit die Anforderungen bei der Auswahl der Bewerber zu senken. 1.018 Betriebe (12,0 %) stellen eher eine ausgebildete Fachkraft ein, als einen nicht motivierten und nicht ausreichend qualifizierten Schulabgänger. 42 Prozent der Betriebe geben an, dass die Suche nach geeigneten Auszubildenden zunehmend aufwändiger und kostenintensiver wird. Betriebe suchen daher einen engeren Kontakt zu Schulen, bieten mehr Praktika (22,3 %) an und sind verstärkt auf Messen (9,8 %) vertreten. Zusätzlich suchen Betriebe eine engere Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit (32 %) und schalten mehr Anzeigen in den Medien oder im Internet (23,5 %) (vgl. DIHK, 2002, S. 3-6). Auch eine neuere Umfrage, die im Frühjahr 2005 ebenfalls vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) durchgeführt wurde, zeigt kein anderes Bild. Von den 7.534 befragten Unternehmen gaben 12 Prozent an, noch Ausbildungsplätze nicht besetzt zu haben. Potentiale in Form möglicher Ausbildungsstellen wurden nicht genutzt. Auf die Gründe für die Nichtbesetzung angesprochen, äußerten 71 Prozent, dass keine geeigneten Bewerbungen vorlagen. Dies könnte auf die Bedeutung der Ausbildungsfähigkeit für die Besetzung offener Ausbildungsstellen hinweisen. In 8 Prozent der Nichtbesetzung der Stellen lagen überhaupt keine Bewerbungen vor. Jedes zweite der befragten Unternehmen kritisierte, dass die Qualität der Bewerber zu wünschen übrig lasse und sieht als Ursachen die mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Mangelnde Ausbildungsreife bei Jugendlichen – Alarmsignal oder Ablenkungsmanöver?1
Inhaltsverzeichnis3
Abkürzungsverzeichnis6
1 Einleitung7
2 Der Übergang von der allgemein bildenden Schule in die duale Berufsausbildung9
2.1 Veränderungen im Bereich der allgemein bildenden Schulen9
2.2 Der Übergang10
2.2.1 Von der Schule ins Berufsleben11
2.3 Das duale System der Berufsausbildung12
2.4 Entwicklung und Lage auf dem Ausbildungsmarkt12
2.4.1 Die Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt12
2.4.2 Das Angebot und die Nachfrage an Ausbildungsstellen13
2.5 Verbleib der Jugendlichen14
2.5.1 Jugendliche in „Warteschleifen“/Altbewerber15
2.5.2 Wunsch nach einer dualen Ausbildung und Wirklichkeit15
3 Ausbildungsreife Jugendliche19
3.1 Ausbildungsreife – Ein neues Wort für ein altes Phänomen19
3.2 Begriffsklärung20
3.2.1 Definition Ausbildungsreife20
3.2.1.1 Das Hauptproblem des Fehlens einer allgemeingültigen Definition20
3.2.2 Formale und inhaltliche Unterscheidung der Ausbildungsreife20
3.2.2.1 Formale Unterscheidung21
3.2.2.2 Inhaltliche Unterscheidung21
3.2.2.2.1 Ergebnisse der neuen empirischen Bildungsforschung21
3.2.2.2.2 Ansatz der Wirtschaft/IHK22
3.2.2.2.3 Der Ansatz des Deutschen Gewerkschaftsbunds23
3.2.2.2.4 Der Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland23
3.2.2.2.4.1 Kritik an der Definition des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland24
3.2.3 Abgrenzung und Gemeinsamkeiten zu anderen Begrifflichkeiten24
3.2.3.1 Ausbildungsfähigkeit25
3.2.3.2 Berufseignung25
3.2.3.3 Vermittelbarkeit26
3.3 Mangelnde Ausbildungsreife aus Sicht der Wirtschaft27
3.3.1 Studien und Unternehmensbefragung28
3.3.1.1 Langzeitstudie der BASF SE bei Ausbildungsplatzbewerbern28
3.3.1.2 PISA29
3.3.1.3 Ergebnisse aus Unternehmensbefragungen des Deutschen Industrie- und Handelskammertags31
3.3.1.4 Untersuchungen des Psychologischen Dienstes der Bundesagentur für Arbeit32
3.4 Kritik an der Sicht der Wirtschaft. Was spricht gegen die Verfallsthese?32
3.5 Quantitative Dimension und die Kosten für die Gesellschaft34
3.5.1 Wie viele Schulabgänger sind nicht ausbildungsreif?34
3.5.2 Kosten mangelnder Ausbildungsreife34
4 Die Bedeutung der Ausbildungsreife für die Praxis der Berufsberatung36
4.1 Ausbildungsreife und der gesetzliche Auftrag der BA36
4.2 Feststellung der Berufseignung und der Ausbildungsreife37
4.2.1 Berufsberatung38
4.2.2 Fachdienste (PD/ÄD)39
4.3 Vorgehen nach der Eignungsabklärung im Rahmen der Ausbildungsvermittlung40
4.4 Kritische Anmerkungen zur Eignungsfeststellung und den Umgang mit nicht ausbildungsreifen Jugendlichen in der BA43
5 Mögliche Wege für nicht „ausbildungsreife“ Jugendliche45
5.1 Berufs(ausbildungs)vorbereitung45
5.1.1 Maßnahmen der Berufs(ausbildungs)vorbereitung46
5.1.1.1 Übergangshilfen und Förderangebote der Länder46
5.1.1.1.1 Berufsvorbereitungsjahr46
5.1.1.1.2 Berufseinstiegsjahr47
5.1.1.1.3 Maßnahmen in Berufsfachschulen ohne beruflichen Abschluss47
5.1.1.2 Übergangshilfe und Förderangebot nach dem SGB III48
5.1.1.2.1 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen48
5.1.1.3 Übergangshilfen und Fördermaßnahmen von Betrieben51
5.1.1.3.1 „Start in den Beruf“ der BASF SE51
5.1.1.4 Übergangshilfe und Fördermaßnahme des Bundes52
5.1.1.4.1 Einstiegsqualifizierung52
5.1.1.5 Weitere Praktika und sonstige praktische Erfahrungen53
5.1.2 Kritische Betrachtung der Berufs(ausbildungs)vorbereitung54
5.2 Weg in die Arbeit ohne Berufsabschluss55
6 Fazit57
Abbildungsverzeichnis59
Tabellenverzeichnis60
Literaturverzeichnis61
Autorinnenprofil72

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