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Manuelle Therapie der Pferdewirbelsäule

AutorTanja Richter
VerlagSonntag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783830493525
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis65,99 EUR
Auf dem Rücken der Pferde... ... lastet das Gewicht der Reiter. Aber auch Lahmheiten, ein drückender Sattel oder Bauchschmerzen wirken auf die Wirbelsäule ein und können zu Blockierungen führen. Begreifen Sie die Ursachenkette und ermitteln Sie logische Therapieabläufe - mit Manueller Therapie. Tanja Richter beschreibt zunächst ausführlich den Bewegungsablauf des Pferdes, inkl. Anatomie, Physiologie und Biomechanik. Diese Grundlagen sind der Schlüssel für das Verständnis, welche Folgen falsche Belastung und Haltung haben können. Im Folgenden geht die Autorin detailliert auf die Pathomechanik der einzelnen Wirbelsäulenabschnitte ein und beschreibt Griff für Griff die Techniken der Befunderhebung und Therapie. Ein Kapitel widmet sie speziell der aktiven Rehabilitation. Fallbeispiele runden das Werk ab. Greifen Sie ein, beseitigen Sie den Schmerz.

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Leseprobe

1 Grundkonstruktion


1.1 Allgemein


Tiere besitzen einen eigenen Grundbauplan, der sich wie ein roter Faden durch alle Säugetiere und durch den Menschen hindurchzieht, da all diese Organismen denselben Lebensursprung haben. Auf diese Weise wirken sich die Grundkonstruktionen der Wirbelsäule (WS) und der Gliedmaßen auf die Bewegungen des Tieres aus.

Für den Therapeuten ist es sehr nützlich, diesen Grundbauplan von der Entstehung aus zu verstehen, um Ursachen von Störungen leichter zu erkennen sowie gezielter und erfolgreicher behandeln zu können.

1.2 Entstehung der Wirbelsäule


Im Urmeer lebten Milliarden von Bakterien. Sie produzierten als Abfallprodukt Sauerstoff. Es drohte eine globale Katastrophe, denn Sauerstoff war lebensgefährlich für die ersten Lebewesen auf dieser Erde. Einige Bakterien entwickelten sich weiter und konnten schließlich dieses erstickende Abfallprodukt zu ihrem Lebensgrundstoff umwandeln. Sie überlebten. Es zeigte sich jedoch, dass diejenigen Bakterien am besten überlebten, die sich in einem Kollektiv, einem Zellverbund, zusammengeschlossen hatten. In diesem Zellverbund bekam jedes Bakterium seine eigene Aufgabe, auf die es sich später spezialisierte. Einige der Bakterien, Zellen, waren für die Nahrungsaufnahme verantwortlich, die nächsten für die Verdauung, wieder andere für die Fortbewegung und andere (die heutigen Hautzellen) für den Schutz des Zellverbundes. Dieses neue, im Wasser strudelnde Individuum besaß zum Überleben einige Vorteile gegenüber seinen einzelligen Vorfahren. Der Organismus war geboren. Dieser Organismus hatte nun ein Aufnahmerohr für die Verdauung, einen Verdauungskanal, er konnte sich fortbewegen und er hatte eine Hülle. Nun fehlte noch eine wichtige Ausstattung: Unser Lebewesen musste sensibel werden. Es sollte fühlen können, ob es nicht vielleicht gegen einen Felsen stößt, es sollte sehen können, um zur optimalen Nahrungssuche wenigstens hell und dunkel unterscheiden zu können. Vielleicht sollte es auch spüren können, wohin es gerade strudelt, ob nach oben oder unten, und ob es kalt oder warm wird. Es sollte sich dorthin bewegen können, wo es gerade die meiste Nahrung finden kann oder die Lebensbedingungen gerade optimal sind. Außerdem wäre es günstiger, wenn es seine Muskelzellen gezielt einsetzen könnte, dann wären genauere Bewegungen möglich.

Das Nervensystem wurde erfunden. Steuerungszentralen und Leitungsbahnen entstanden, die all die Sinnesreize aufnehmen konnten, die in der Zentrale verarbeitet wurden, um schließlich gezielte Kommandos an das Bewegungssystem weiterzugeben, damit sinnvolle Bewegungen entstehen konnten.

Das Nervensystem ist also eine äußerst wichtige Einrichtung für das Lebewesen. Geschickterweise siedelt man es in der Mitte des Organismus schlauchförmig an, damit von dort auf kürzestem Weg Informationen von der Außenwelt eintreffen und schnell Kommandos an die Muskeln weitergegeben werden können.

Erst durch das Nervensystem wurden komplexere Bewegungen möglich. Es konnte besser nach Nahrung gesucht und sich den aktuellen Umweltbedingungen angepasst werden (warm/ kalt), außerdem wurde Sozialverhalten überhaupt erst möglich (z.B. Schwarmverhalten bei Fischen), und schließlich konnte sogar eines Tages der erste Landgang unternommen werden.

Eine solche geniale Einrichtung musste geschützt werden. Ohne das Nervensystem ist der komplexe Organismus nicht überlebensfähig. Das Nervensystem muss seinen Platz möglichst nah an allen Teilen des Körpers behalten, und es braucht eine zentrale Steuerung. Es muss jede Bewegung des Organismus mitmachen können, ohne gezerrt oder geknickt zu werden, gleichzeitig muss es unbedingt vor Verletzungen geschützt werden.

Die beste Lösung dafür ist ein Knochenpanzer, der in einzelne Glieder aufgeteilt ist (? Abb. 1.1). Die Glieder sind dabei sehr eng miteinander verwoben, können sich aber gegeneinander bewegen, wenn auch nur in sehr geringem Ausmaß.

Wenn sich jedoch jedes der Kettenglieder ein wenig in eine Richtung bewegt, ergeben alle zusammen ein beträchtliches Bewegungsausmaß, damit der Organismus zufriedenstellende Bewegungen durchführen kann. Die Bewegungsmöglichkeit innerhalb der Kettenglieder und das gesamte Bewegungsausmaß müssen sich schließlich an die Lebensbedingungen des Organismus anpassen – ob es z.B. ein Fisch ist, der durch Schlängelbewegungen vorwärtskommt, ob es eine Echse ist, die sich vom Boden abstemmen und den Hals recken muss, um an die Blätter zu gelangen, ob es ein Raubtier ist, welches sich drehen und wenden muss, um ein Opfer erlegen zu können, oder ob es ein Tier ist, welches mit hoher Geschwindigkeit trittsicher über die Steppen galoppieren können muss.

Für diese Anforderungen an die Beweglichkeit eines lebenden, sich fortbewegenden Organismus steht uns als Grundbausäule und zum Schutz für die „Steuerungszentrale Rückenmark“ das folgende Grundmodell aus der Natur zur Verfügung: der Wirbel (Vertebra), das Kettenglied des beweglichen Rohres, welches das Nervensystem (hier das Rückenmark) schützen soll. Der Wirbel besteht aus dem Wirbelkörper (Corpus vertebrae) und dem Wirbelbogen (Arcus vertebrae), der das Rückenmark schützend umschließt.

Abb. 1.1 Die Wirbelsäule des Pferdes.

Fest zwischen den Wirbelkörpern verankert, jeweils vorn und hinten, liegen die Bandscheiben (Disci intervertebrales), die kleine Schaukelbewegungen zulassen. Die Bandscheiben dämpfen die Schubkräfte ab, die von vorn und hinten auf die Wirbelsäule einwirken. Von Wirbelkörper zu Wirbelkörper und von Wirbelbogen zu Wirbelbogen ziehen jeweils kurze, stabile Bandsysteme (Ligamenta), um ein Abknicken zu verhindern, ein wichtiger Schutz für das Rückenmark (? Abb. 1.2) ? [67].

Abb. 1.2 Die Bänder der Pferdewirbelsäule.

oben: schematische Darstellung

unten: Wirbelsäule eines Rindes (ähnlich der des Pferdes)

Es benötigt aber noch Muskeln, um diese ganze Säule, diesen Stab, bewegen zu können und noch mehr Festigkeit zu verleihen, je nachdem, welche Bewegung gerade angesagt ist. Und diese Muskeln benötigen günstige Verankerungsplätze. Die Natur hat zu diesem Zweck an den Wirbelbogen jeweils drei große Fortsätze angebracht. Es gibt rechts und links jeweils die Querfortsätze (Processi transversi) und nach dorsal den Dornfortsatz (Processus spinosus).

Hier können Muskeln optimal ansetzen und kleine Bewegungen steuern oder die Muskeln machen sich steif und verhindern eine Bewegung, je nachdem, welche Signale sie aus dem Rückenmark erhalten. Die Wirbelfortsätze sind je nach Wirbelsäulenabschnitt völlig verschieden ausgeprägt, je nachdem, welche Bewegungsaufgabe dieser Wirbelsäulenabschnitt hat. So weisen Halswirbel (C) fast keine Fortsätze auf, die vorderen Brustwirbel (T) stechen durch ihre enorm langen Dornfortsätze hervor, die Lendenwirbel (L) beeindrucken durch ihre langen Querfortsätze (hier heißen sie: Processi costari – Rippenfortsätze).

1.3 Facettengelenke


Wenn die Muskeln auf einer Seite ziehen, dann müssten theoretisch dort die beiden Wirbel vollständig zur Seite klappen. Es ist also noch eine Führung der Bewegung notwendig. Dafür hat die Natur kleine Gelenke an den Wirbelbögen eingerichtet, genauer gesagt an den sogenannten Gelenkfortsätzen (Processi articulares). Diese kleinen Gelenke sind diejenigen, die die Bewegungen so führen, wie es für diesen Wirbelsäulenabschnitt gerade am zweckmäßigsten ist. Die Wirbel gleiten bei Muskelzug nun vielmehr „zueinander“.

Erst mit den Flexions- und Extensionsbewegungen (Beugen und Strecken) höher entwickelter Landbewohner (Galopp), die leistungsfähige Gliedmaßen besaßen, musste die Gelenkführung wieder geändert werden. Es entwickelten sich die vertikal gestellten Gelenkflächen der Lendenwirbelsäule (LWS) ? [7].

Die Bewegungsmöglichkeit zwischen den Wirbeln wird also von der Lage der Gelenkfacetten in der Saggitalebene bestimmt und ist in den einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule unterschiedlich ? [65]:

  • In der Halswirbelsäule (HWS) liegen die Gelenkfacetten 45° schräg im Raum. Dies ist eine besonders bewegliche Variante, die viel Lateroflexion, aber auch Beugung und Streckung zulässt. Rotation ist eher weniger möglich.

  • In der Brustwirbelsäule (BWS) liegen die Gelenkflächen der Wirbelbogengelenke flach auf, hier ist besonders die Rotation gut möglich.

  • In der Lendenwirbelsäule (LWS) sind die Facettengelenke grubenförmig von vorn nach hinten ausgerichtet. Hier sind fast nur noch Beugung und Streckung möglich.

  • Die Facettengelenke des Kreuzbeins (Sakrum) bis zum zweiten Halswirbel (Axis) liegen von hinten anfangend dachziegelartig übereinander. Das heißt, der kraniale Wirbel liegt mit seinem Facettengelenk auf der Gelenkfläche des kaudalen Wirbels auf.

1.4 Rumpfkonstruktion


Galoppiert ein Pferd quer einen steinigen Abhang hinunter, muss es seine vier Gliedmaßen sehr überlegt aufsetzen, um nicht auszurutschen oder das Gleichgewicht zu verlieren. Unser heutiges Pferd kann auf unebenem Gelände vorzüglich in erstaunlich hoher Geschwindigkeit laufen. Damit sich solch ein Lebewesen so leichtfüßig fortbewegen kann, benötigt es einen ruhenden Pol im Zentrum seines Gleichgewichtes, den Schwerpunkt.

...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Tanja Richter: Manuelle Therapie der Pferdewirbelsäule1
Vita3
Innentitel4
Impressum5
Vorwort 2. Auflage6
Vorwort 1. Auflage8
Inhalt9
Teil 1 Grundlagen14
1 Grundkonstruktion15
Allgemein15
Wirbelsäulen-Entstehung15
Facettengelenke17
Rumpfkonstruktion17
Gliedmaßenkonstruktion18
Stabilisation der Gliedmaßen20
Entwicklung des Pferdes22
2 Physiologie und Pathophysiologie des
24
Allgemein24
Funktion der Gelenke24
Arthron24
Freiheitsgrade25
Mittelstellung – „Joint play“26
Physiologie und
26
Blockierung26
Muskelarbeit28
Muskelformen28
Faszien28
Muskelarbeitsweise29
Muskelstoffwechsel29
Hebelgesetze31
Muskeltraining32
Funktion des Nervensystems33
Erregungsleitung33
Propriozeption34
Nozizeption36
Teil 2 Pathophysiologie des Bewegungsapparates38
3 Bewegungen des Pferdes39
Schritt39
Trab41
Galopp43
Dreitakt Galopp44
Die Wirbelsäule im Galopp44
Galopp und Biegung44
Die Balancierstangen Schweif und Hals45
Springen45
Biegung45
Bergauf47
Bergab47
Das Pferd in freier Natur und
48
Quantität Schritt49
Reitergewicht49
Trab50
Galopp50
Schneller und andauernder Galopp50
Ausscherbewegungen51
Biegung51
Grasen51
Wälzen52
Freie Halshaltung52
Versammlung54
Bodenbeschaffenheit54
Liegen54
4 Physio- und Pathophysiologie der
55
Einführung55
Überblickende Anatomie der
55
Funktionsabschnitte55
Die Verbindungen der Wirbel untereinander56
Allgemeine Pathophysiologie57
Die Ursachen von Pathomechanismen an der equinen Wirbelsäule57
Lokale pathophysiologische Veränderungen an der Pferdewirbelsäule58
Ein Problem zieht ein anderes nach sich – Die negative Reflexschleife63
Kompensationsmechanismen64
Spezielle Pathophysiologie der equinen Wirbelsäule65
Temporo-mandibular-hyoidal-okzipital(TMHO)-Region65
Kopfgelenke – Verbindungen zwischen Okziput, Atlas, Axis und drittem Halswirbel67
Halswirbelsäule, C3–6 – Anatomie und Biomechanik71
Zervikothorakaler Übergang (CTÜ) – C6–T5 – Anatomie und Biomechanik74
Thorax – Brustwirbelsäule, Rippen, Brustbein – Anatomie und Biomechanik77
Thorax und Rippen – Anatomie und Biomechanik83
Die Vorhand88
Thorakolumbaler Übergang – TLÜ90
Die Lendenwirbelsäule des Pferdes91
Lumbosakraler Übergang94
Sakrum und Beckenring95
Sakrokokzygealer Übergang (SCÜ)97
Vertebrae caudales – Os coccygis98
Die Hinterhand98
5 Spezifische Probleme des Pferdes als Reittier101
Allgemein101
Haltungsbedingungen101
Stress101
Boxenhaltung102
Weide102
Offenstall102
Einstreu103
Ernährung103
Einfluss auf das Verhalten103
Einfluss auf die Tragkraft und Bewegungsfreude104
Einfluss auf den Verdauungstrakt104
Einfluss auf den Atemtrakt105
Einfluss auf die Gelenkgesundheit105
Exterieur105
Der lange Rücken105
Kruppenhöhe106
Der tiefe Rumpf106
Nach hinten ausgezogene Hinterbeine106
Durch Rückenschmerzen verursachte Gebäudeveränderungen107
Hufimbalancen107
Zu niedrige Trachten an der Vorderextremität108
Zu niedrige Trachten an der Hinterextremität108
Unterschiedlich schiefe Hufe109
Das Pferd als Reittier110
Sattelpassform110
Sattelunterlagen112
Reiten ohne Sattel112
Zügelführung113
Der Reiter115
Der schwankende Oberkörper116
Das steife Becken116
Das Gewicht des Reiters117
Bewegungsmangel117
Teil 3 Befundaufnahme und Therapie118
6 Befundaufnahme119
Allgemein119
Anamnese120
Adspektion121
Stand121
Ganganalyse121
Ausrüstung125
Der Reiter126
Palpation127
Schmerzprovokation128
Die manuelle Funktionsuntersuchung
129
Grundlagen der Funktionsuntersuchung129
Die spezielle Funktionsuntersuchung
130
Zungenbein130
Kiefergelenke130
Atlantookzipitalgelenk – C0/1–AOÜ131
Atlantoaxialgelenk – C1/2132
Facettengelenke C2/3 und C3/4133
Facettengelenke C4/5 und C5/6134
Zervikothorakaler Übergang – CTÜ (C6/7, C7/T1, T1/2, T2/3, T3/4, T4/5)135
Brustwirbelsäule, T2–8 und Thorax136
Brust- und Lendenwirbelsäule (T9–L5)138
Becken143
Os sacrum144
Lumbosakraler Übergang – L5, L6, S1– Lumbotransversalgelenke145
Iliosakralgelenke – ISG oder Kreuz-Darmbein-Gelenke – KDG145
Sakrokokzygealer Übergang – SCÜ145
Os coccygis – Vertebrae caudales146
7 Manuelle Therapie147
Allgemein147
Handgriffe148
Massage148
Spindeln151
Schüttelungen151
Traktionen152
Direkte Mobilisation153
„Konvex-Konkav-Regel“153
Indirekte Mobilisation154
Manipulation155
Dehnen156
Flexionsreflex156
Ablauf einer Behandlung157
Spezifische Behandlung der
158
Hyoideum158
Kiefergelenk – Articulatio temporomandibularis158
Atlantookzipitalgelenk159
Atlantoaxialgelenk mit C2/3159
Zervikalsegmente C3–6160
Zervikothorakaler Übergang (CTÜ)161
Thorax und T2–9162
Brust- und Lendenwirbelsäule – T10–L5163
Lumbosakraler Übergang, Sakrum und Iliosakralgelenke167
Sakrokokzygealer Übergang (SCÜ) und Vertebrae caudales169
Nach der Manuellen Therapie169
Führen169
Schütteln und Wälzen170
Arbeit am langen Seil und Longieren170
Reiten171
Nächster Termin172
Praktisches Vorgehen in
172
Akute starke Schmerzen172
Fohlen und heranwachsende Pferde173
Das unaufmerksame Pferd173
Aggressive Pferde174
Das sehr alte Pferd174
8 Aktive Rehabilitation175
Allgemein175
Vorüberlegungen175
Die Regenerationsfähigkeit
175
Knochen176
Knorpel176
Gelenke176
Muskel176
Sehnen und Bänder177
Faszien177
Nerven177
Therapieziele177
Muskeltraining179
Grundlagenwissen zum Aufbau einer Muskelmasse – Hypertrophie179
Grundlagenwissen zum Abbau einer Muskelmasse – Atrophie180
Training von Kraft181
Training von Ausdauer181
Training von Koordination182
Der Rehabilitationsplan183
Trainingsplan zur Ausbildung
185
Trainingsbausteine186
Bodenarbeit189
Vorbedingungen für die Arbeit an der Longe190
Übungen zur Bodenarbeit190
Übungen unter dem Reiter192
Ausreiten195
Schwimmen196
Prognose197
9 Behandlungsbeispiele198
Allgemein198
Einfache Fälle198
Normale Fälle199
„Tüftel“-Fälle203
Fälle, in denen eigentlich keine Hilfe erwünscht war205
Teil 4 Anhang208
10 Abbildungsverzeichnis210
11 Literaturverzeichnis211
12 Glossar215
13 Sachverzeichnis220

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