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E-Book

Masing Handbuch Qualitätsmanagement

VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl1153 Seiten
ISBN9783446439924
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis159,99 EUR
Der ursprünglich von Walter Masing herausgegebene Handbuchklassiker zum Thema Qualitätsmanagement wird in der 6. Auflage nun schon zum zweiten Mal von Prof. Dr.-Ing. Tilo Pfeifer und Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt, dem ehemaligen bzw. dem jetzigen Inhaber des Lehrstuhls für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, herausgegeben.
Das Handbuch basiert in seiner neuen Auflage auf den Beiträgen der 5. Auflage, die jedoch durchgehend überarbeitet wurden, um die aktuellen Entwicklungen im Qualitätsmanagement zu berücksichtigen. Die schon von Professor Walter Masing begründete bewährte Struktur wird allerdings weiterhin beibehalten: Qualitätsmanagement als Grundlage für den Unternehmenserfolg und als wichtigste Aufgabe der Unternehmensführung, Qualitätsmanagement-Systeme sowie Qualitätsmanagement im Produktlebenszyklus materieller und immaterieller Produkte. In 49 Kapiteln haben über 50 führende Experten aus Wissenschaft, Verbänden und Industrie ihr Erfahrungswissen und ihre Sichtweisen zu diesen unterschiedlichen Aspekten des Qualitätsmanagements dokumentiert.
In der 6. Auflage wurden die Kapitel den geänderten Normen, Standards und gesetzlichen Regeln angepasst. Neue Sichtweisen auf das Geschäftsprozessmanagement und auf die Verantwortung der obersten Leitung wurden eingearbeitet. Ebenfalls neu ist das Layout komplett in Farbe.
Das Ziel des Werkes hat sich dabei nicht verändert. Sein Anspruch lautet auch weiterhin, dem Leser zu den grundlegenden Fragen des Qualitätsmanagements Antworten und für die unternehmensrelevanten Aufgaben praktische Hilfestellung zu geben.

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Prof. h.c. Tilo Pfeifer war bis zu seiner Emeritierung im September 2004 Inhaber des Lehrstuhls Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und leitete im Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT die Abteilung Mess- und Qualitätstechnik. Er ist Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) und war über viele Jahre Vorsitzender der Gesellschaft für Qualitätswissenschaft (GQW).
Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt ist Inhaber des Lehrstuhls Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement. Er ist Direktor des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen. Darüber hinaus ist er Direktoriumsmitglied des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Über die Herausgeber26
Walter Masing – eine Autobiografie28
Autorenverzeichnis36
TEIL I Qualitätsmanagement als Basisaufgabe für den Unternehmenserfolg42
1?Das Unternehmenim Wettbewerb45
Walter Masing45
1.1?Kunde und Lieferer46
1.2?Qualitätspolitik47
1.3?Außenverhältnis48
1.3.1?Wertfunktion48
1.3.2?Informationsdefizit48
1.3.3?Produkttragende Tätigkeiten49
1.4?Innenverhältnis49
1.4.1?Prozessqualität49
1.4.2?Denkmodelle50
1.4.2.1?Qualitätskreis50
1.4.2.2?Qualitätspyramide50
1.4.3?Wirtschaftlichkeit52
1.5?Innovation52
1.5.1?Bekannte Produkte53
1.5.2?Neue Produkte54
1.6?Zusammenfassung54
2?Die Entwicklung des Qualitätsmanagements im 20. und 21. Jahrhundert57
Hans-Dieter Zollondz57
2.1?Einführender Bezugsrahmen58
2.1.1?Historische Impressionen:Jurans Versuch einer „History of Managing for Quality“ (1955)58
2.1.2?Der Qualitätsbegriff – kurze Geschichte und lange Vergangenheit58
2.1.3?Die Konstanten von Qualität als voraussetzende Annahmen58
2.1.3.1?Qualität als quasi-anthropologische Konstante58
2.1.3.2?Qualität als sozio-technische Konstante59
2.1.3.3?Überformung59
2.1.4?Qualität im Wissenschaftssystem: Qualitätswissenschaft59
2.2?Zur Organisation von Qualität seit der Industriellen Revolution60
2.2.1?Vorindustrielle Versuche, die Qualität zu sichern60
2.2.2?Qualitätsmanagement als Element der Massenproduktion61
2.2.3?Die Bedeutung militärischer Forderungen für die Entwicklung des Qualitätsmanagements62
2.2.4?Die Bedeutung der Normung für die Entwicklung des Qualitätsmanagements63
2.2.5?Die Bedeutung von Metrologie/(Fertigungs-)Messtechnik für die Entwicklung des Qualitätsmanagements66
2.2.6?Die Bedeutung der Statistik für die Entwicklung des Qualitätsmanagements67
2.2.7?Zusammenschau: Normung, Messtechnik und Statistik69
2.3?Die Wegbereiter des Qualitätsmanagements69
2.3.1?Produktionssysteme als Ausgangs­punkt: Whitney, Taylor und Ford70
2.3.2?Die Geburt des Qualitätsmanagements aus dem Geist der Statistik: Shewhart, Taguchi, Shainin und Akao71
2.3.3?„Also sprach General Douglas MacArthur“ ? Wie in Japan eine „koloniale Revolution“ begann, die nicht nur Demokratie und westliche Werte, sondern auch westliches Managementwissen brachte73
2.3.4?Ohno Taiichi: Der Spur des Lean Managements folgen und das TPS finden73
2.4?Modell- und Systembildung im Qualitätsmanagement75
2.4.1?Deming Application Prize76
2.4.2?Malcolm Baldrige National Quality Award76
2.4.3?EFQM-Modell mit dem European Excellence Award (EEA)76
2.4.4?Shingo Prize76
2.5?Zusammenfassung76
3?Ein Qualitätsleitbild für Deutschland81
Benedikt Sommerhoff81
3.1?Perzeption von Qualität und Qualitätsmanagement82
3.1.1?Der Begriff Qualität82
3.1.2?Die Perzeption von Qualität und Qualitätsmanagement in der Gesellschaft82
3.1.3?Die Perzeption von Qualität und Qualitätsmanagement im Unternehmen83
3.2?Qualitätsführerschaft in Gefahr84
3.2.1?Produktlebenszyklen84
3.2.2?Blackbox Qualität85
3.2.3?Qualitätsimage85
3.2.4?Preisfokus85
3.2.5?Quality Made in China85
3.2.6?Irrationalität86
3.3?Eine Allianz für Qualität86
3.3.1?Brauchen Wirtschaft und Gesellschaft institutionelles Engagement für Qualität?86
3.3.2?Wollen Wirtschaft und Gesellschaft Engagement für Qualität?87
3.3.3?Wie können die Institutionen Qualität und Qualitätsmanagement voranbringen?87
3.4?Die nationale DNA für Qualität87
3.5?Ein Qualitätsleitbild für Deutschland – Anforderungen und Erarbeitung88
3.5.1?Wie wirken Leitbilder?88
3.5.2?Ein Leitbild für ein Land?89
3.5.3?Anforderungen an ein Qualitätsleitbild für Deutschland89
3.5.4?Der Prozess der Leitbilderarbeitung89
3.6?Transfer in die unternehmerische Praxis90
4?Qualitätsgerechte Organisationsstrukturen93
Robert Schmitt, Tilo Pfeifer, Patrick Beaujean93
4.1?Organisationsstrukturen94
4.1.1?Organisationstheorie94
4.1.2?Organisationsformen95
4.2?Gestaltung qualitätsgerechter Organisationsstrukturen96
4.3?Einflussfaktoren auf qualitätsgerechte Organisationsstrukturen100
4.4?Unternehmerisches Qualitätsmanagement102
4.4.1?Das Aachener Qualitätsmanagement-Modell102
4.4.2?Kernelemente103
4.4.3?Perspektiven104
4.5?Fazit105
5?Vom Qualitätsmanagement zum strategischen Geschäftsprozessmanagement109
Horst Ellringmann109
5.1?Was ist Geschäftsprozess­management und was kann es leisten?110
5.2?Projektvorbereitung111
5.2.1?Geschäftsprozessmanagement-Konzepte111
5.2.2?Prozessmodelle112
5.2.3?IT-Unterstützung114
5.2.4?Methoden des Geschäftsprozessmanagements115
5.2.5?Projektmanagement115
5.3?Strategieorientierung116
5.3.1?Wettbewerberanalyse, SWOT-Analyse und Erfolgsfaktoren116
5.3.2?Strategien und Unternehmensziele118
5.4?Prozessgestaltung119
5.4.1?Prozessarchitektur und Prozesslandkarte119
5.4.2?Prozessdefinition und Prozessdokumentation119
5.4.3?Prozessleistungsziele121
5.4.4?Schnittstellen123
5.5?Prozessorganisation124
5.6?Implementierung125
5.6.1?Kommunizieren125
5.6.2?Ausbilden125
5.7?Prozesscontrolling125
5.7.1?Messen und Bewerten126
5.7.2?Berichten und Steuern126
5.8?Prozessoptimierung126
5.8.1?Methoden und Werkzeuge126
5.8.2?Prozessaudit und Prozessassessment127
5.9?Aufwand, Nutzen und Risiken128
5.9.1?Projektplan für den Aufbau eines GPM128
5.9.2?Nutzen des GPM128
5.9.3?Risiken129
6?Qualitätsbezogene Kosten133
Roland Jochem, Colin Raßfeld133
6.1?Einleitung134
6.2?Sicht auf Qualität und Kosten im Zeitverlauf134
6.3?Betrachtung von Qualitätskosten134
6.4?Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Qualitätsmanagements137
6.4.1?Value- und Performance-Generatoren des Qualitätsmanagements137
6.4.2?Qualitätscontrolling139
6.4.3?Reifegradmodelle als Bewertungsraster140
6.5?Das Quality Effect Model on Value Added (QEMOVA)141
6.6?Studie 2013: Kosten und Nutzen des Qualitätsmanagements in deutschen Unternehmen142
7?Qualitätsmanagement und Normung145
Jürgen Jacob145
7.1?Einführung147
7.2?Die Bedeutung der Begriffsnormung zum Qualitätsmanagement148
7.3?Aufgaben der Normung: Beiträge zu Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung149
7.4?Die Arten von Normen und ihre Beziehung zum Qualitätsmanagement150
7.5?Fachübergreifende Normen zu Qualitätsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen151
7.6?Die Bedeutung der Normen über Qualitätsmanagementsysteme in der Europäischen Union153
7.7?Rechtliche Aspekte155
7.8?Ausblick155
7.9?Anhang156
8?Qualitätsmanagement und Recht168
Jürgen Ensthaler168
8.1?Juristische Aspekte des Qualitätsmanagements169
8.2?Haftung nach der (deliktsrechtlichen) Produzentenhaftung und nach dem Produkthaftungsgesetz170
8.3?Qualitätssicherungsvereinbarungen174
8.3.1?Regelungsinhalte und rechtliche Einordnung der QS-Vereinbarungen174
8.3.2?Qualitätssicherungsvereinbarungen und Wareneingangskontrolle175
8.3.2.1?Untersuchungs- und Rügeobliegenheit nach § 377 HGB175
8.3.2.2?Ausschluss der Untersuchungs- und Rügeobliegenheit176
8.3.2.3?Rügeobliegenheit und Qualitätsmanagementsysteme177
8.3.2.4?Wahl des Untersuchungsortes178
8.3.3?Fixgeschäftsklauseln und Verzugsschadensersatzklauseln178
8.3.4?Veränderung der Gewährleistungssituation179
8.3.4.1?Abschied vom klassischen Gewährleistungssystem?180
8.3.4.2?Einzelne Klauselbeispiele180
8.3.4.3?Probleme der anhand eines Mustersgetroffenen Qualitätssicherungsvereinbarung180
8.3.5?Verteilung des Produkthaftungsrisikos181
8.3.5.1?Außenverhältnis181
8.3.5.2?Haftungsausgleich im Innenverhältnis181
8.3.6?Lieferantenbeurteilung182
8.3.6.1?Notwendigkeit182
8.3.6.2?Vorgehensweise183
8.4?Konformitätsbewertung – das System der Zertifizierung, Akkreditierung und Normung183
8.4.1?Ziele und Voraussetzungen der Konformitätsbewertung185
8.4.2?Module186
8.4.3?Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht ProdSG und nationale RechtsVO187
8.5?Umweltrecht – EMAS-Verordnung der EU188
8.5.1?Rahmenbedingungen des EMAS-Systems189
8.5.1.1?Sachlicher Anwendungsbereich189
8.5.1.2?Räumlicher Anwendungsbereich190
8.5.1.3?Zeitlicher Anwendungsbereich190
8.5.2?Ziele der EMAS-Verordnung190
8.5.3?Inhalte der EMAS-Verordnung190
8.5.3.1?Aufbauphase190
8.5.3.2?Umwelt-Audit-Zyklus192
8.5.4?Anforderungen an das Umweltmanagementsystem192
8.5.4.1?Umweltaspekte – gesetzliche und andere Forderungen193
8.5.4.2?Zielsetzungen und Einzelziele/Umweltprogramm193
8.5.5?Implementierung und Durchführung194
8.5.5.1?Organisationsstruktur und Verantwortlichkeit194
8.5.5.2?Umsetzung der EMAS-Verordnung195
8.5.5.3?Dokumentation des Umweltmanagementsystems/Lenkung der Dokumente195
TEIL II Qualitätsmanagementsysteme198
9?Konzepte – Modelle – Systeme201
Thomas Friedli, Hans Dieter Seghezzi, Christian Mänder, Richard Lützner201
9.1?Konzepte und Modelle203
9.1.1?ISO 9001204
9.1.2?ISO 9004:2009206
9.1.3?Six Sigma206
9.1.4?Lean208
9.2?Total Quality Management/Business Excellence209
9.2.1?Das Excellence-Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM)209
9.2.2?Weitere Award-Modelle210
9.3?Operational Excellence und Lean Sigma212
9.3.1?St. Galler Operational-Excellence-Modell212
9.3.2?Lean Sigma ? eine integrierte Betrachtungsweise213
9.4?Entwicklung und Einführung von Qualitätssystemen214
9.4.1?Aufbau eines Systems214
9.4.2?Ausbau des Führungssystems216
9.5?Aktuelle Herausforderungen für das Qualitätsmanagement217
10?Ausgestaltung von QM-Systemen auf Basis der ISO-9000-Reihe221
Karl Wagner221
10.1?Normenfamilie der ISO 9000?ff.222
10.1.1?Entwicklungsgeschichte222
10.1.2?Der Normenfamilie ISO 9000 zugehörige Normen222
10.1.3?Die acht Grundsätze des Qualitätsmanagements aus der ISO 9000:2005 (siehe Kap. 10.3)223
10.1.4?Normenüberblick zum Thema Qualitätsmanagement223
10.1.5?Inhaltliche Neuerungen derISO-9000-Reihe223
10.1.6?Künftige Entwicklungen der Normenfamilie223
10.2?Inhalte der internationalen Norm ISO 9001:2008 im Überblick225
10.2.1?Zielsetzungen der ISO 9001225
10.2.2?Die vier Fokuspunkte der ISO 9001226
10.2.3?ISO 9000:2005-Prozessmodell(DIN EN ISO 9001:2008)227
10.2.4?Inhalte der Kapitel 0 bis 3 der ISO 9001:2008 (vgl. DIN EN ISO 9001:2008)230
10.2.5?Inhalte des Kapitels 4 „Qualitätsmanagementsystem“ derISO 9001:2008231
10.2.6?Inhalte des Kapitels 5 „Verantwortung der Leitung“ der ISO 9001:2008235
10.2.7?Inhalte des Kapitels 6 „Management der Ressourcen“ der ISO 9001:2008238
10.2.8?Inhalte des Kapitels 7 „Produkt und Dienstleistungsrealisierung“ der ISO 9001:2008239
10.2.9?Inhalte des Kapitels 8 „Messung, Analyse und Verbesserung“ derISO 9001:2008243
10.3?Inhalte der internationalen Norm ISO 9004:2008 im Überblick247
10.3.1?Erweiterungen und Ergänzungen zur ISO 9001247
10.3.2?Interessenspartner250
10.3.3?Umsetzungsbeispiele für weitere Anforderungen der ISO 9004250
11?Integrierte Managementsysteme QM – UM – SIM253
Franz Schreiber253
11.1?Einleitung254
11.2?Übersicht zu Regelwerken255
11.2.1?Qualitätsmanagement (QM)255
11.2.2?Umweltmanagement (UM)259
11.2.3?Sicherheitsmanagement (SIM)260
11.3?Grundlagen zum Integrierten Managementsystem (IMS)263
11.3.1?Integrierbarkeit und Synergieeffekte263
11.3.2?Prozessorientierte Darstellung264
11.3.3?Auswahl von Managementsystem-Modulen265
11.3.4?Nutzen und Aufwand268
11.3.5?Konzepterstellung270
11.3.6?Ablaufplan zur IMS-Einführung273
11.4?Firmenspezifisches IMS-Handbuch279
12?Six Sigma295
Markus Köhler, Daniel Frank, Robert Schmitt295
12.1?Erfolgspotenziale und Herausforderungen298
12.1.1?Besonderheiten von Six Sigma299
12.1.2?Geschichte299
12.2?Six-Sigma-Prozessverständnis300
12.3?Six-Sigma-Projektorganisation302
12.3.1?Rollen und Verantwortlichkeiten302
12.3.2?Auswahl von Six-Sigma-Projekten304
12.4?Six Sigma – Vom Methodenbaukasten zum integrierten Verbesserungsmanagement305
12.4.1?Define307
12.4.2?Measure309
12.4.3?Analyze311
12.4.4?Improve313
12.4.5?Control315
12.5?Design for Six Sigma – Durchgängige Absicherung der Produktentstehung315
12.5.1?Abgrenzung zu Six Sigma317
12.5.2?DIDOV – Ein Projektmanagementansatz des Design for Six Sigma318
12.6?Rahmenbedingungen im Unternehmen322
12.6.1?Planung der Six-Sigma-Einführung323
12.6.2?Herausforderungen für die Unternehmenskultur324
12.6.3?Qualifikation und Qualifizierung von Mitarbeitern325
12.6.4?Kombination von Six Sigma mit anderen Qualitätsoffensiven327
12.7?Fazit330
13?Wissensmanagement335
Tilo Pfeifer, Gabriele Vollmar335
13.1?Wozu Wissensmanagement?336
13.2?Grundlegende Begriffsdefinitionen336
13.2.1?Wissen – mehr als Daten und Informationen336
13.2.2?Wissensmanagement337
13.3?Modelle im Wissensmanagement339
13.3.1?Das Bausteine-Modell nach Probst et al.339
13.3.2?Das Prozessmodell der Gesellschaft für Wissensmanagement e.?V. (GfWM)340
13.4?Die Erweiterung des ganzheitlichen Ansatzes341
13.5?Implementierungsstrategien342
13.5.1?Standards, Normen und Richtlinien342
13.5.2?Elemente einer ganzheitlichen Wissensmanagement-Strategie343
13.5.3?Anreizmodelle347
13.6?Erfolgsmessung und Controlling348
13.6.1?Das Intellektuelle Kapital348
13.6.2?Konzepte zur Messung und Bewertung349
13.6.3?Wissensbilanz – Made in Germany349
13.7?Zusammenhang von Qualitäts- und Wissensmanagement351
13.7.1?Qualitätsmanager und Wissensmanager352
13.7.2?Qualitätsmanagement als Vorreiter des Wissensmanagement?352
13.8?Fazit353
14?Dokumentation357
Stephan Killich, Iris Bruns, Alexander Künzer357
14.1?Dokumentation im Unternehmensumfeld359
14.2?Anforderungen an die Dokumentation360
14.2.1?Auflagen aus Normen und Gesetzen360
14.2.2?Anforderungen aus der betrieblichen Praxis361
14.3?Dokumentationsarten363
14.3.1?Dokumentenstrukturen364
14.3.2?Klassifikation von Dokumenten364
14.4?Vorgehensweise der Dokumentation im Qualitätsmanagement365
14.4.1?Partizipation365
14.4.2?Aufbau eines Qualitätsmanagements367
14.5?Softwaretechnische Unterstützung und Best Practice370
14.5.1?Personalisierung371
14.5.2?Prozesslandschaft372
14.5.3?Pflege des Qualitätsmanagementsystems373
14.5.4?Berichte375
14.6?Zusammenfassung376
15?Audit379
Joachim Herrmann379
15.1?Begriffsbestimmung380
15.2?Audit als Managementinstrument381
15.3?Arten von Audits382
15.3.1?Produktaudit382
15.3.2?Prozessaudit385
15.3.3?Systemaudit387
15.4?Ablauf des Audits388
16?Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen391
Michael Drechsel391
16.1?Zweck und Nutzen der Zertifizierung393
16.2?Akkreditierung393
16.3?Voraussetzung für eine Zertifizierung394
16.4?Vorbereitung auf die Zertifizierung395
16.5?Ablauf der Zertifizierung395
16.5.1?Information395
16.5.2?Angebot und Vertrag396
16.5.3?Systemanalyse (Audit Stufe 1)396
16.5.4?Systembegutachtung (Audit Stufe 2)396
16.5.5?Systembewertung/Zertifikats­erteilung397
16.5.6?Überwachungsaudits397
16.5.7?Rezertifizierung/Neuerteilung des Zertifikats397
16.6?Kosten der Zertifizierung398
16.7?Anerkennung der Zertifikate398
16.8?Nutzen der Zertifikate399
16.9?Zeitaufwand für eine Zertifizierung399
16.10?Beratung und Zertifizierung400
16.11?Zusammenfassung400
17?Funktion und Nutzen von Qualitätsauszeichnungen (Awards)403
Christian Malorny und Maximilian Dicenta403
17.1?Bedeutende Qualitätspreise405
17.1.1?Der Deming Prize405
17.1.1.1?Entwicklung405
17.1.1.2?Kategorien405
17.1.1.3?Gestaltungsmerkmale, Vergabestrategie, Bewertungssystem406
17.1.2?Der Malcolm Baldrige National Quality Award407
17.1.2.1?Entwicklung407
17.1.2.2?Kategorien408
17.1.2.3?Gestaltungsmerkmale, Vergabestrategie, Bewertungssystem408
17.1.3?Der EFQM Excellence Award (Ludwig-Erhard-Preis)411
17.1.3.1?Entwicklung411
17.1.3.2?Kategorien412
17.1.3.3?Gestaltungsmerkmale, Vergabestrategie, Bewertungssystem414
17.2?Nutzen von Qualitätspreisen416
17.2.1?Volkswirtschaftlicher Nutzen416
17.2.2?Nutzen für Unternehmen417
17.2.2.1?Prestigewert417
17.2.2.2?Anleitung und Feedbackprozess417
17.2.2.3?Wirtschaftliche Erfolge (Beispiele)418
17.2.3?Erfolg von prämierten Unternehmen421
17.3?Zusammenfassung422
TEIL III Qualitätsmanagement im Produktlebenszyklusmaterieller Produkte424
A?Entwicklung426
18?Qualität und Markt427
Thomas Prefi, Björn Falk, Robert Schmitt427
18.1?Motivation428
18.2?Logik der Qualitätsmerkmale428
18.2.1?Nutzen und Wert von Qualitätsmerkmalen428
18.2.2?Gewicht von Qualitätsmerkmalen430
18.2.3?Information über und Kommunikation von Qualitätsmerkmalen430
18.2.4?Stillschweigend vorausgesetzte Merkmale und Begeisterungsmerkmale431
18.2.5?Subjektive und induzierte Qualitätsmerkmale432
18.2.6?Merkmale der Protectiveund Perceived Quality433
18.2.7?Qualitätsmerkmale von Marken438
19?Qualitätsmanagementin der Produktentwicklung443
Thomas Prefi443
19.1?Qualitätsmanagement in der Entwicklung – eine Situationsbeschreibung444
19.2?Befähigung des Produktentstehungsprozesses445
19.3?Testplanung – Überwachen des Produktentstehungsprozesses447
19.4?Testmanagement450
19.5?Synchronisation parallel arbeitender Entwicklungsteams451
19.6?Quality Gates steuern die Qualität im Produktentstehungsprozess453
19.6.1?Ablaufsegmentierung des Referenzprozesses454
19.6.2?Inhaltliche Segmentierung des Referenzprozesses457
19.6.3?Umsetzung von Quality Gatesim Projektplan460
19.6.3.1?Element 1 – Forderungen vereinbaren461
19.6.3.2?Element 2 – Weg absichern464
19.6.3.3?Element 3 – Fortschritt synchronisieren465
19.6.3.4?Element 4 – Entwicklungsqualität controllen467
19.6.3.5?Element 5 – Erfahrungswissennutzbar machen468
19.7?Qualitätsplanung in der Produktentstehung469
Christof Jansen, Gero Heidelberger,Thomas Kupka, Thomas Prefi469
19.7.1?Einleitung469
19.7.2?Realisierung in der Praxis470
19.7.2.1?Funktionsanalyse471
19.7.2.2?Schnittstellenanalyse472
19.7.2.3?Produktfunktion472
19.7.2.4?Parameterdiagramm473
19.7.2.5?Funktionale Spezifikation474
19.7.2.6?Design FMEA475
19.7.2.7?Testplanung und -entwicklung476
19.7.2.8?Prozess-FMEA477
19.7.2.9?Produktionslenkungsplan478
19.7.2.10?Entwicklungs-, Prozess- und Produktfreigabe478
19.7.3?Organisatorische und weitere Aspekte480
19.7.4?Zusammenfassung und Ausblick480
20?Qualitätsgerechte ­Produktplanung483
Roman Boutellier, Andreas Biedermann483
20.1?Definition und Bedeutung484
20.2?QFD: Kundenanforderungen konsistent umsetzen485
20.3?Simultaneous Engineering: Zeitgewinn und bessere Lösungen488
20.4?Prototypen: Komplexe Zusammenhänge rechtzeitig erkennen489
20.5?Reviews: Abstand gewinnen und Abhängigkeiten identifizieren491
20.6?Zusammenarbeit mit Lieferanten: Notwendige Komplexitätsreduktion492
20.7?Drei Hauptphasen der Produktentwicklung494
20.7.1?Vorprojektphase495
20.7.2?Entwicklungsphase499
20.7.3?Markteinführungsphase501
20.8?Crowd Sourcing von Innovation504
20.8.1?Phase 1: Beratung und Zielsetzung504
20.8.2?Phase 2: Vorbereitung504
20.8.3?Phase 3: Ausführung505
20.8.4?Phase 4: Beurteilung505
20.8.5?Post-Processing der Ideen505
20.9?Ausblick505
21?Zuverlässigkeits- und ­Sicherheitsplanung510
Peter Zinniker510
21.1?Das Langzeitbetriebsverhalten511
21.2?Erwartungen und Anforderungen512
21.2.1?Wirtschaftliche und rechtliche Hintergründe512
21.2.2?Risikobasierter Ansatz513
21.3?Einflussfaktoren (Übersicht)514
21.4?Zuverlässigkeit der Komponenten515
21.4.1?Beanspruchung und Belastbarkeit515
21.4.2?Lebensdauermodell516
21.4.3?Lebensdauerstatistik und Lebensdauerprüfungen518
21.4.4?Empirische Zuverlässigkeit518
21.4.5?Schätzung der Ausfallrate bei exponentiell verteilten Ausfallzeiten518
21.4.6?Praktische Grenzen519
21.4.7?Generische Daten und Ausfallratenmodelle519
21.4.8?Bayes’sches Verfahren520
21.4.9?Spezielle Beanspruchungen520
21.5?Systemarchitekturund Redundanz521
21.5.1?Seriestrukturen521
21.5.2?Redundanzkonzept522
21.5.3?Schutz- und Überwachungseinrichtungen524
21.5.4?Ausfallerkennung und Funktionstests525
21.5.5?Diagnosefunktionen526
21.5.6?Berechnung redundanter Strukturen526
21.6?Betrieb undInstandhaltung528
21.6.1?Störungsmanagement und Instandsetzung528
21.6.2?Präventive Wartung528
21.6.3?Ersatzteillagerhaltung529
21.6.4?Ergonomie und menschliche Faktoren529
21.7?Zuverlässigkeitssicherung530
21.7.1?Planungsprozess530
21.7.2?Bewertung und Nachweis der Zuverlässigkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit531
21.8?Verfahren und Werkzeuge der Zuverlässigkeits und Sicherheitsplanung532
21.8.1?Systemanalysen, Modelle und Berechnungsmethoden532
21.8.2?Zuverlässigkeitsanalysen532
21.8.3?Instandhaltbarkeits- und Instandhaltungsanalysen535
21.8.4?Rekonfigurationsanalyse535
21.8.5?Analyse der menschlichen Einflussfaktoren und Zuverlässigkeit536
21.8.6?Risiko-, Gefahren- und Operabilitätsanalyse536
21.8.7?Lebenszykluskostenanalyse537
22?Statistische Versuchsplanung542
Wilhelm Kleppmann542
22.1?Typische Fragestellungen543
22.2?Mögliche Vorgehensweisen544
22.2.1?Intuitives Experimentieren544
22.2.2?Einfaktorversuche544
22.2.3?Rasterversuche (= vollständig faktoriell mit mehrstufigen Faktoren)545
22.2.4?Statistischer Versuchsplan(Beispiel: zentral zusammengesetzt)546
22.3?Der experimentelle Zyklus546
22.4?Systematische Vorbereitung547
22.4.1?Untersuchungsziel und Randbedingungen festlegen547
22.4.2?Faktoren auswählen und sinnvolle Bereiche festlegen547
22.5?Die eigentliche Versuchsplanung549
22.5.1?Typische Versuchspläne549
22.5.2?Versuchsumfang551
22.5.3?Reihenfolge der Einzelversuche – Blockbildung und Randomisierung551
22.5.4?Vorbereitung der Versuchsdurchführung551
22.6?Auswertung der Versuchsergebnisse552
22.6.1?Warum Statistik?552
22.6.2?Regressionsanalyse553
22.6.3?Varianzanalyse553
22.6.4?Konsequenzen, Maßnahmen, Bestätigungsversuch554
22.7?Verfahren zur Optimumsuche555
22.8?Robuste Prozesse/Produkte nach G. Taguchi555
22.9?Verbesserungsstrategien nach D. Shainin556
22.9.1?Multi-Vari-Bild556
22.9.2?Komponententausch557
22.9.3?Paarweiser Vergleich557
22.9.4?Variablenvergleich558
22.10?Hinweise und Empfehlungen558
22.11?Software558
22.12?Beispiel559
22.12.1?Untersuchungsziel und Randbedingungen festlegen559
22.12.2?Planung und Durchführung eines Screening-Versuchs560
22.12.3?Planung und Durchführungder Detailuntersuchung561
22.12.4?Bestätigungsversuch562
22.12.5?Hinweise für eigene Versuche562
23?Prüfplanung565
Gerhard Linß565
23.1?Aufgaben der Prüfplanung566
23.2?Prüfnotwendigkeit567
23.3?Methoden der Prüfplanung567
23.4?Aufbau von Prüfplänen573
23.5?Methodik zur Auswahl von Prüfmitteln574
23.5.1?Technische/technologische Prüfmittelauswahl574
23.5.2?Organisatorische Prüfmittelauswahl577
23.5.3?Wirtschaftliche Prüfmittelauswahl577
23.6?Industrielles Beispiel für die Erarbeitung eines Prüfplanes579
23.6.1?Prüfobjekt und Prüfmerkmale für die Endprüfung „Lagerstift“ – waszu prüfen ist579
23.6.2?Prüfzeitpunkt und Prüfart580
23.6.3?Prüfhäufigkeit und Prüfumfang für die Prüfung der Hauptmerkmale „Lagerstift“581
23.6.4?Prüfmethode und Prüfmittel für die Prüfaufgabe „Lagerstift“583
23.6.5?Auswertung, Erfassung und Verwaltung der Prüfdaten583
23.6.6?Prüfplan für den Prüfling „Lagerstift“583
23.7?Tabellen585
B?Beschaffung592
24?Lieferantenmanagement594
Stephan M. Wagner594
24.1?Einleitung595
24.2?Planung596
24.2.1?Lieferantenstrategien596
24.2.1.1?Strategien für die Lieferantenbasis596
24.2.1.2?Strategien für einzelne Lieferanten597
24.2.2?Segmentierung der Lieferantenbasis597
24.2.2.1?Segmentierung nach Beschaffungsvolumen597
24.2.2.2?Segmentierung nach Bedeutungund Komplexität598
24.2.2.3?Segmentierung nach Lieferantenbeziehungen599
24.3?Management der Lieferantenbasis601
24.3.1?Lieferantenbeurteilung und -auswahl601
24.3.1.1?Risikominimierung601
24.3.1.2?Risikomanagement602
24.3.1.3?Beurteilungsverfahren602
24.3.1.4?Beurteilungskriterien602
24.3.2?Reduzierung der Lieferantenbasis603
24.3.2.1?„Optimale“ Lieferantenanzahl603
24.3.2.2?Vorgehen604
24.3.2.3?Tools604
24.3.3?Lieferantenauditierung605
24.3.3.1?Informationen „aus erster Hand“605
24.3.3.2?Vorbereitung605
24.3.3.3?Ankündigung605
24.3.3.4?Vorbereitung durch den Lieferanten606
24.3.3.5?Auditierung vor Ort606
24.3.3.6?Nachbereitung606
24.4?Lieferantenentwicklung607
24.4.1?Lieferantenentwicklung als Ansatz bei „Lieferantenproblemen“607
24.4.2?Typologisierung der Lieferantenentwicklung607
24.4.3?Prozess der Lieferantenentwicklung609
24.4.4?Erfolgsfaktoren der Lieferantenentwicklung609
24.5?Lieferantenintegration610
24.5.1?Integration in die Wissensphase610
24.5.2?Integration in die Industrialisierungsphase611
24.6?Controlling611
24.6.1?Controlling-Unterstützung des Lieferantenmanagements611
24.6.2?Lieferantenbewertung612
24.6.2.1?Bewertungskriterien613
24.6.2.2?Datenerhebung614
24.6.2.3?Durchführung der Bewertung614
24.6.2.4?Festlegung des Ergebnisses615
24.6.2.5?Interne Kommunikation615
24.6.2.6?Kommunikation gegenüber den Lieferanten616
24.6.2.7?Konsequenzen der Bewertung616
24.7?Schlussbetrachtung617
25?Qualitätssicherungsvereinbarungen621
Michael Kroonder621
25.1?Die Bedeutung der Qualitätssicherungsvereinbarung622
25.2?Definitionen622
25.3?Was „fordert“ dieDIN EN ISO 9001:2008?624
25.4?Sinn und Zweck – Warum braucht man eine QSV?627
25.5?Aufwand und Nutzen – Welchen Preis hat Qualität?629
25.6?Wahl des richtigen Zeitpunktes und Handlungsbedarf630
25.7?Einbindung in das Vertragssystem632
25.8?Anforderungenvon außen633
25.9?Inhalt der Vereinbarung634
25.9.1?Vertragsgegenstände634
25.9.2?System des Qualitätsmanagements635
25.9.3?Informations-/Nachweispflicht636
25.9.4?Eingangsprüfungen beim Hersteller636
25.9.5?Ansprechpartner637
25.9.6?Zeitlicher Geltungsbereich637
25.10?Inhalte der Anlagen637
25.10.1?Anlage „n“ – „Vertragsgegenstände“638
25.10.2?Anlage „n?+?1“ – „QM-System“638
25.10.3?Anlage „n?+?2“ – „Anforderungen“639
25.10.4?Anlage „n?+?3“ – „Positivliste“639
25.11?Einbindung in die Prozesslandschaft639
25.12?Zusammenfassung639
26?Qualitätsmanagement bei ­umstrittenen Technologien643
Roman Boutellier, Andreas Biedermann643
26.1?Einfluss umstrittener Technologien auf die Qualität644
26.1.1?Kritischer Umgang mit Technologien645
26.1.2?Trends in der Wertschöpfungskette645
26.1.3?Qualitätstrends647
26.1.4?Konsequenzen für Unternehmen648
26.2?Mechanismen im Umfeld sind ausschlaggebend649
26.2.1?Auswirkungen und Betroffene650
26.2.2?Wissenschaft650
26.2.3?Öffentlichkeit651
26.2.4?Regulatoren651
26.2.5?Indirekte Profiteure652
26.2.6?Drei Managementaufgaben653
26.3?Identifizierung einer umstrittenen Technologie653
26.3.1?Identifikation der Kontroverseum eine Technologie653
26.3.2?Bestimmen des eigenen Einsatzes der Technologie654
26.3.3?Anstoß von systematischen Abklärungen655
26.4?Umgang mit einer umstrittenen Technologie655
26.4.1?Dominantes Design656
26.4.2?Lock-In-Situation657
26.4.3?Zugzwang658
26.4.4?Trade-Off658
26.5?Phase-Out einer umstrittenen Technologie und Clean-Up659
26.5.1?Substitution oder Marktausstieg659
26.5.2?Aufräumarbeiten nach demPhase-Out661
26.6?Implikationen für das Qualitätsmanagement661
26.6.1?Umstrittene Technologien –Ein typisches Qualitätsthema661
26.6.2?Fünf Handlungsvarianten661
26.6.3?Langzeitzuverlässigkeit von Technologien frühzeitig adressieren661
C?Produktion664
27?Messen und Prüfen665
Albert Weckenmann, Teresa Werner665
27.1?Bedeutung des Messens für das Qualitätsmanagement666
27.2?Grundlagen und Begriffe667
27.2.1?Wichtige Begriffe667
27.2.2?Grundsätzlicher Ablauf einer Prüfung670
27.2.3?Grundvoraussetzungenfür das Messen671
27.2.4?Angabe eines Messergebnisses672
27.3?Mess- und Prüfmittel674
27.3.1?Lehren675
27.3.2?Handmesszeuge677
27.3.3?Normale679
27.3.4?Taktile Messgeräte680
27.3.5?Optische Verfahren685
27.3.6?Verfahren zur Prüfung nicht geometrischer Größen690
27.4?Qualitätssicherung von Mess- und Prüfergebnissen690
27.4.1?Einflüsse auf das Messergebnis690
27.4.2?Qualität eines Mess-/Prüfergebnisses und einesMess-/Prüfprozesses694
27.4.3?Überwachung der Prüfmittel699
27.4.4?Dokumentation von Messergebnissen699
27.5?Interpretation von Mess- und Prüfergebnissen700
27.5.1?Auswirkungen der Messunsicherheit auf die Konformitätsprüfung700
27.5.2?Auswirkung der Messunsicherheit auf die Prozesslenkung und -optimierung701
27.5.3?Auswirkung der Messunsicherheit auf andere Bereiche702
27.6?Zusammenfassungund Ausblick703
28?Eignungsnachweise für Messprozesse707
Edgar Dietrich707
28.1?Einleitung708
28.2?Anforderungen708
28.3?Übersicht der Verfahren710
28.4?Fähigkeitsnachweise gemäß Firmenrichtlinie710
28.4.1?Untersuchung gemäß Verfahren 1712
28.4.2?Untersuchung gemäß Verfahren 2713
28.5?Fähigkeitsuntersuchung gemäß MSA715
28.5.1?Unterschiede zu Firmenrichtlinien715
28.5.2?Systematische Messabweichungs-(Bias-) und Linearitäts-Studie715
28.5.3?Wiederhol- und Vergleichspräzision %GRR716
28.5.4?Anzahl unterscheidbarer Kategorien716
28.6?Eignungsnachweis gemäß VDA 5 bzw.ISO 22514-7717
28.6.1?Definition Messsystem und -prozess717
28.6.2?Schematisierte Vorgehensweise718
28.6.3?Minimale Toleranz718
28.6.4?Formeln zu den Kennwerten719
28.7?Vergleich von Firmenrichtlinien, MSA mitVDA 5 bzw. ISO 22514-7721
28.8?Sonderfälle724
28.9?Zusammenfassung725
29?Statistik als Basis qualitätsmethodischen Denkens und Handelns727
Letzter öffentlicher Vortrag von Walter Masing anlässlichdes Q-DAS-Forums in Weinheim am 26.?11.?2003727
29.1?Beginn728
29.2?Vor-Moderne728
29.3?Walter Shewart729
29.4?Wirtschaftlichkeit730
29.5?Stichproben731
29.6?Von TESTA zur Deutschen Gesellschaft für Qualität731
29.7?Denken in Wahrscheinlichkeiten732
29.8?Statistische Arbeit733
29.9?Auslegung durch den Leser733
29.10?Abschluss733
30?Statistische Prozessregelung (SPC)737
Alfred Schulze737
30.1?Einleitung738
30.2?Prozessanalyse738
30.2.1?Datenaufnahme738
30.2.2?Zeitabhängige Verteilungsmodelle738
30.2.3?Qualitätsregelkarten und Verteilungsmodelle745
30.2.4?Prozessstabilität745
30.3?Prozessbeurteilung durch Fähigkeitskenngrößen746
30.3.1?Fähigkeitskenngrößen als Prozessmerkmal746
30.3.2?Berechnung der Fähigkeitskenngrößen747
30.3.3?Kennzahlen aus der zweidimensionalen Normalverteilung748
30.4?Prozessverfolgung und Langzeitauswertungen751
31?Messmanagementsystem/Prüfmittelmanagement755
Edgar Dietrich755
31.1?Aufgaben des Messmanagementsystems756
31.2?Zielsetzung des Messmanagementsystems756
31.3?Verantwortung der Leitung757
31.4?Ressourcenmanagement757
31.4.1?Personal757
31.4.2?Informationsressourcen758
31.4.3?Einsatz von Software758
31.4.4?Kennzeichnung des Messmittels758
31.4.5?Materialressourcen759
31.4.6?Externe Lieferanten760
31.5?Metrologische Bestätigung760
31.5.1?Anforderungen an ein Kalibrierlabor760
31.5.2?Aufzeichnung bei der Bestätigung762
31.5.3?Intervall der Bestätigung/Prüfzyklus764
31.6?Messprozess764
31.7?Verbesserung des Messmanagementsystems767
31.8?Aufbewahrungsdauer768
31.9?Einsatz von Software768
31.10?Zusammenfassung769
32?Organisation des Messwesens in Deutschland773
Hans Bachmair, Peter Ulbig773
32.1?Bedeutung des Messwesens für Handel und Wirtschaft774
32.2?Grundlagen des Messwesens775
32.3?Kalibrierwesen777
32.4?Eichwesen781
32.5?Rückwirkungen des europäischen Binnenmarkts auf das Eichwesen782
32.6?Internationale Harmonisierung des Messwesens784
32.7?Ausblick auf die zukünftige Entwicklung785
D Produktnutzung und Service788
33?Kundendienst789
Volker Harms789
33.1?Kundendienst – Service für Kunden und Produkte790
33.1.1?Produktbegleitende Dienstleistung790
33.1.2?Marktbedeutung des Kundendienstes790
33.2?Leistungsmerkmale des Kundendienstes792
33.2.1?Leistungsfaktoren792
33.2.2?Dienstleistungsmerkmale793
33.3?Die operative Durchführung des Kundendienstes796
33.3.1?Kundendienstleistungen796
33.3.2?Kundendienstprozesse797
33.3.3?Kundendienstfunktionen798
33.3.4?Enterprise Resource Planning (ERP) im Kundendienst800
33.4?Kundendienstqualität801
33.4.1?Abhängigkeit von der Produktqualität801
33.4.2?Prozessqualität801
33.4.3?Nutzenerwartung contra Kundendienstleistung802
33.4.4?Qualitätswerkzeuge im Kundendienst804
33.5?Kundendienstcontrolling805
33.6?Verkauf von Kundendienstleistungen807
33.7?Entwicklungstendenzen808
34?Warenkennzeichnung811
Rüdiger Wollmann811
34.1?Zertifizierung813
34.1.1?Zertifizierungssystemeund ihre Zeichen813
34.1.2?Das DIN-Zertifizierungssystem813
34.1.3?Das VDE-Zertifizierungssystem814
34.1.4?Das DVGW-Zertifizierungssystem815
34.1.5?Das GS-Zeichen-System815
34.1.6?Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen815
34.2?Zertifikate/Prüfbescheinigungen816
34.2.1?Das RAL Gütezeichen816
34.2.2?Die RAL Registrierung816
34.2.3?Das Umweltzeichensystem –Der Blaue Engel817
34.2.4?Bio-Siegel818
34.2.5?Fairtrade-Zeichen818
34.2.6?Das QS-Prüfzeichen818
34.2.7?Die LGA-Zeichen819
34.2.8?FSC-Label819
34.2.9?PEFC-Zeichen819
34.2.10?Stiftung Warentest819
34.3?Die Situation in Europa820
34.3.1?Die CE-Kennzeichnung820
34.3.2?Die Keymark820
34.3.3?Das EMAS-Zeichen820
34.3.4?Das EU Ecolabel821
34.3.5?Das EU-Energielabel821
34.3.6?Das Energy Star-Zeichen822
34.3.7?Das EU-Bio-Siegel822
34.4?Das RAL Gütezeichen-System822
34.4.1?RAL Gütezeichen823
34.4.2?Art und Gestaltung derRAL Gütezeichen823
34.4.3?Gütegemeinschaften824
34.4.4?Festlegung der Güteanforderungen825
34.4.5?Güteüberwachung825
34.4.6?RAL Gütezeichen und der Wettbewerb825
34.4.7?RAL Gütezeichen versus Qualitätsmanagement und Konformitätsbewertung (QM-System)826
34.4.8?Schnittstellen der RAL Gütesicherungen zu anderen Systemen826
34.4.9?Bedeutung von RAL Gütezeichen im harmonisierten undglobalisierten Markt826
35?Gebrauchstauglichkeitund Gebrauchswert829
Markus Bautsch829
35.1?Geschichtliche Entwicklung830
35.2?Begriffsdefinitionen830
35.3?Grundsätze des vergleichenden Warentests832
35.4?Ablauf eines Warentests833
35.4.1?Vorbereitung833
35.4.2?Prüfprogramm833
35.4.3?Prüfdurchführung834
35.5?Qualitätssicherung und Information der Öffentlichkeit836
36?Juristische Produktverantwortung840
Christian Thomas Stempfle840
36.1?Grundlagen der deutschen Produzentenhaftung842
36.1.1?Materiellrechtliche Grundlagen der Produkthaftung842
36.1.1.1?Keine vertragliche Haftung des Herstellers842
36.1.1.2?Verschuldenshaftung und Gefährdungshaftung des Herstellers843
36.1.2?Die Verschuldenshaftunggem. §?823 Abs. 1 BGB843
36.1.3?Die Verschuldenshaftunggem. §?823 Abs. 2 BGB844
36.1.4?Gefährdungshaftung gemäߧ 1 ProdHaftG845
36.1.5?Wann liegt eine Rechtsgutsverletzung vor?845
36.1.5.1?Körperverletzung845
36.1.5.2?Gesundheitsverletzung845
36.1.5.3?Eigentumsverletzung845
36.1.6?Wer haftet neben dem Hersteller?846
36.1.6.1?Haftung von Mitgliedern der Geschäftsleitung und (leitenden) Mitarbeitern846
36.1.6.2?Haftung des Quasiherstellers847
36.1.6.3?Haftung des Importeurs847
36.1.6.4?Haftung des Lieferanten847
36.1.7?In welcher Höhe wird gehaftet?847
36.1.8?Wann ist ein Produkt fehlerhaft?847
36.1.8.1?Konstruktions- und Fabrikationsfehler847
36.1.8.2?Instruktionsfehler850
36.1.8.3?Wie lange muss das Produkt den Sicherheitsanforderungen entsprechen?852
36.1.8.4?Entwicklungsfehler852
36.1.8.5?Produktbeobachtung853
36.1.8.6?Herstellung und Zukauf854
36.1.8.7?Befundsicherungspflicht854
36.1.8.8?Beweislastverteilung855
36.1.8.9?Rückruf856
36.2?Produkthaftung und Strafrecht858
36.3?Staatliche und behördliche Vorgaben an die Produktsicherheit859
36.3.1?Geltungsbereich860
36.3.2?Beschränkungen des Geltungsbereichs860
36.3.3?Die Produktdefinition des ProdSG860
36.3.4?Rechtmäßige und unrechtmäßige Produkte861
36.3.4.1?Europäisch harmonisierte Produkte861
36.3.4.2?Europäisch nicht harmonisierte Produkte862
36.3.4.3?DIN- und EN-Normen862
36.3.5?Vorhersehbare Verwendung862
36.3.6?Spezielle Rechtsvorschriften für Verbraucherprodukte (§?6 ProdSG)863
36.3.6.1?Zusätzliche Pflichten beim Inverkehrbringen863
36.3.6.2?Pflichten nach dem Inverkehrbringen863
36.3.7?Gebrauchsanleitung/Nutzerinformation863
36.3.8?Die CE-Kennzeichnung ?864
36.3.9?Das GS-Zeichen ?864
36.3.10?Behördliche Marktüberwachung864
36.3.11?Adressaten der behördlichen Maßnahmen864
36.4?Produkthaftung undUS-Risiko865
TEIL IV Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung868
37?Qualitätsmanagement bei der Software-Entwicklung871
Bernd Hohler871
37.1?Bedeutung der Software872
37.2?Software872
37.2.1?Definition von Software872
37.2.2?Kategorien von Software873
37.2.3?Besondere Eigenschaften von Software874
37.3?Normung auf dem Gebiet der Software876
37.4?Qualitätsmerkmale von Software878
37.5?Methoden der Software-Entwicklung879
37.5.1?Erkenntnisse aus der Softwarekrise879
37.5.2?Vorgehensmodelle879
37.5.2.1?Beschreibung von Vorgehensmodellen879
37.5.2.2?Klassische, sequenzielle Vorgehensmodelle880
37.5.2.3?Klassische, iterative Vorgehensmodelle882
37.5.2.4?Agile Vorgehensmodelle882
37.5.3?Klassisches Projektmanagement886
37.5.4?Aufwands- und Kostenschätzung888
37.5.5?Metriken888
37.5.6?Wiederverwendung892
37.5.7?Die Mitarbeiter894
37.6?Qualitätsbezogene Kosten und Entwicklungsaufwand895
37.7?Maßnahmen des Software-Qualitätsmanagements896
37.7.1?Klassifikation der Maßnahmen896
37.7.2?Konstruktive Maßnahmen897
37.7.2.1?Phasenunabhängige konstruktive Maßnahmen897
37.7.2.2?Phasenspezifische konstruktive Maßnahmen899
37.7.3?Analytische Maßnahmen900
37.7.3.1?Definition und Ziele analytischer Maßnahmen900
37.7.3.2?Informelle Nachweisverfahren900
37.7.3.3?Statische Analysen901
37.7.3.4?Testen901
37.8?Prozess-Assessment904
37.9?Produkthaftung: Maßnahmen zur Risikominderung bei der Software-Entwicklung904
37.10?Ausblick905
38?Qualitätsmanagement bei der Entwicklung softwareintensiver technischer Produkte909
Robert Schmitt, Christoph Hammers,Johanna Rauchenberger909
38.1?Ausgangssituation – software-intensive technische Produkte und interdisziplinäre Entwicklungsprozesse910
38.1.1?Chancen und Herausforderungen softwaregeprägter technischer Produkte910
38.1.2?Problemstellung bei interdisziplinären Entwicklungsprozessen910
38.2?Grundlagen software-intensiver technischer Produkte911
38.2.1?Definition und Eigenschaften911
38.2.2?Interdisziplinäres Umfeld bei der Entwicklung913
38.3?Besondere Anforderungen an interdisziplinäre Entwicklungsprozesse913
38.4?Bestehende Vorgehensmodelle zur Produktentwicklung der beteiligten Einzeldisziplinen915
38.4.1?Softwaretechnik915
38.4.1.1?Wasserfallmodell915
38.4.1.2?V-Modell 97 und V-Modell XT915
38.4.1.3?Spiralmodell918
38.4.1.4?Extreme Programming (XP)918
38.4.2?Mechanik918
38.4.2.1?Konstruktionsprozess nach Koller919
38.4.2.2?Konstruktionsprozess nach Pahl/Beitz919
38.4.2.3?Konstruktionsprozess nach VDI-Richlinie 2221 – Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte919
38.4.3?Elektronik923
38.4.4?Zwischenfazit926
38.5?Synchronisation der Entwicklungsprozesse für software-intensive technische Produkte926
38.5.1?VDI 2206 – Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme926
38.5.1.1?Der Problemlösungszyklus als Mikrozyklus926
38.5.1.2?V-Modell als Makrozyklus928
38.5.1.3?Prozessbausteine für wiederkehrende Arbeitsschritte928
38.5.1.4?Organisation929
38.5.2?3-Ebenen-Vorgehensmodell930
38.5.3?ProMiS-Konzept934
38.5.3.1?Phasenmodell934
38.5.3.2?Projektmanagement-Regelkreis935
38.5.3.3?Beschreibungstechniken zur interdisziplinären Zusammenarbeit937
38.6?Zusammenfassung und Ausblick938
39?Software in sicherheitskritischen Systemen943
Peter Liggesmeyer943
39.1?Motivation944
39.2?Software Engineering für sicherheitskritische Systeme945
39.2.1?Die Entwicklungsmethoden946
39.2.1.1?Die Analyse947
39.2.1.2?Der Entwurf948
39.2.1.3?Die Implementierung948
39.2.2?Die Prüfung948
39.2.2.1?Die Modulprüfung949
39.2.2.2?Die Integration und die Integrationsprüfung950
39.2.2.3?Die Systemprüfung952
39.3?Organisatorische Aspekte953
39.4?Dokumentation und Auswertung von Prüfungen954
39.5?Standards955
39.5.1?Bedeutung von Standards955
39.5.2?Prozessorientierte Standards956
39.5.2.1?EN ISO 9001956
39.5.2.2?ISO/IEC 15504: SPICE957
39.5.2.3?AQAP-Standards957
39.5.3?Anwendungsbereichsunabhängige technische Standards957
39.5.4?Anwendungsbereichsspezifische technische Standards957
39.5.4.1?DIN EN 50128957
39.5.4.2?RTCA/DO-178C958
39.5.4.3?ISO 26262958
39.6?Zusammenfassung958
40?Integration des Informationssicherheitsmanagements in ein QM-System962
Bernhard Fischer962
40.1?Informationssicherheit964
40.1.1?Heutige Situation964
40.1.2?Untersuchung und Gewährleistung der Informationssicherheit964
40.1.3?Systematisches Management der Informationssicherheit965
40.2?Integration des Informationsmanagements in ein QM-System966
40.2.1?Abgleich der Anforderungen967
40.2.2?Prozessorientierter Ansatz967
40.3?Integriertes Managementsystem967
40.3.1?Allgemeine Anforderungen967
40.3.1.1?Einrichtung eines ISM-Systems967
40.3.1.2?Implementierung und Betrieb eines ISM-Systems968
40.3.1.3?Überwachung und Prüfung einesISM-Systems969
40.3.2?Dokumentationsanforderungen970
40.4?Verantwortung der Leitung970
40.4.1?Selbstverpflichtung der Leitung970
40.4.2?Kundenorientierung971
40.4.3?Qualitätspolitik971
40.4.4?Planung971
40.4.5?Verantwortung, Befugnis und Kommunikation971
40.4.6?Managementbewertung971
40.5?Management von Ressourcen972
40.5.1?Bereitstellung von Ressourcen972
40.5.2?Personelle Ressourcen972
40.5.3?Infrastruktur973
40.5.4?Arbeitsumgebung973
40.6?Produktrealisierung973
40.6.1?Planung der Produktrealisierung973
40.6.2?Kundenbezogene Prozesse973
40.6.3?Entwicklung974
40.6.4?Beschaffung974
40.6.5?Produktion und Dienstleistungserbringung974
40.6.5.1?Sicherheit von Geschäftsprozessen im Rahmen von Notfällen975
40.6.5.2?Besonderer Geschäftsprozess:IT-Service(s)975
40.7?Messung, Analyse und Verbesserung975
40.7.1?Allgemeines975
40.7.2?Überwachung und Messung976
40.7.2.1?Kundenzufriedenheit976
40.7.2.2?Interne Audits976
40.7.2.3?Überwachung und Messung von Prozessen976
40.7.3?Lenkung fehlerhafter Produkte977
40.7.4?Datenanalyse977
40.7.5?Ständige Verbesserung977
TEIL V Qualitätsmanagement im Produktlebenszyklus immaterieller Produkte980
41?Qualitätsmanagement bei immateriellen Produkten983
Walter Geiger983
41.1?Gesamtüberblick über Produkte und andere Einheiten984
41.1.1?Das Angebotsprodukt und interne Produkte984
41.1.2?Übergeordnete Kategorien von Angebotsprodukten985
41.1.3?Beim Management betrachtete Arten von Einheiten985
41.1.4?Zusammenhang von Tätigkeiten und Ergebnissen987
41.1.5?Qualitätsmanagement (Beschaffenheitsmanagement) bei immateriellen Produkten und die dabei betrachteten Arten von Einheiten989
41.2?Beachtenswerte Besonderheiten immaterieller Produkte989
41.2.1?Besonderheiten zur Software und ihrer Erbringung989
41.2.2?Allgemeines zu den Besonderheiten einer Dienstleistung und ihrer Erbringung990
41.2.3?Der dienstleistungsbezogene Kernanteil991
41.2.4?Der Anteil kundenseitig nötiger Tätigkeiten bei Dienstleistungen991
41.2.5?Kombination mit der Einheit „Anwendung anderer Produkte“992
41.2.6?Kombination mit der Einheit „Transport anderer Produkte“993
41.2.7?Kombination mit der Einheit „Lieferung anderer Produkte“993
41.3?Begründung zur Einheitlichkeit der Methoden des Beschaffenheitsmanagements993
41.3.1?Die Fragestellung, ihre Randbedingungen und Verzweigungen993
41.3.2?Die Antwort und ihre Konsequenzen995
41.3.3?Die Plausibilität der Antwort995
41.3.4?Zusammenfassung zur Einheitlichkeit der Methoden des Beschaffenheitsmanagements996
41.4?Merkpunkte zum Qualitätsmanagement (Beschaffenheitsmanagement) bei immateriellen Produkten mit Beispielen996
41.4.1?Hinweis zur Benennung „Qualitätsmanagement“996
41.4.2?Merkpunkte zur Forderungsplanung (bisher „Qualitätsplanung“)997
41.4.3?Merkpunkte zur Beschaffenheitslenkung1001
41.4.4?Merkpunkte zu Qualitätsprüfungen1002
41.4.5?Merkpunkte zum Audit1002
41.5?Umfassendes Beschaffenheitsmanagement bei immateriellen Produkten1004
41.6?Zusammenfassung1004
41.7?Terminologische Schlussbemerkung1005
42?Qualitätsmanagementvon Dienstleistungen1009
Christopher M. Schlick, Andreas Petz, Alexander Nielen, Susanne Mütze-Niewöhner, Sönke Duckwitz1009
42.1?Die Entwicklung des tertiären Sektors1010
42.2?Der Dienstleistungsbegriff1010
42.2.1?Dienstleistungsmerkmale1010
42.2.2?Typologische Einordnung von Dienstleistungen1011
42.3?Dienstleistungsqualität1011
42.3.1?Dimensionen der Dienstleistungsqualität1012
42.3.2?Bedeutung des Qualitätsmanagements für Dienstleistungsunternehmen1013
42.3.3?Erfolgskette der Dienstleistungsqualität1013
42.4?GAP-Modell der Dienstleistungsqualität1014
42.5?Messung der Dienstleistungsqualität1016
42.6?Produktivitätsmodell von wissensintensiven Dienstleistungen1018
42.7?Zusammenfassung1020
43?Qualitätsmanagement im Labor1023
Elvira Moeller1023
43.1?Das Labor als Dienstleister1024
43.2?Genormte und nicht genormte Qualitätsmanagementsysteme1025
43.3?Anforderungen an das Management1027
43.3.1?Organisation1027
43.3.2?Qualitätsmanagementsystem und Managementbewertung1028
43.3.3?Umgang mit Dokumenten und Aufzeichnungen1029
43.3.4?Prüfung von Anfragen und Verträgen1030
43.3.5?Vergabe von Prüfungen im Unterauftrag1030
43.3.6?Beschaffung von Dienstleistungen und Ausrüstungen1032
43.3.7?Dienstleistung für den Kunden und Umgang mit Beschwerden1033
43.3.8?Umgang mit fehlerhaften Prüfarbeiten1035
43.3.9?Korrekturmaßnahmen und vorbeugende Maßnahmen1036
43.3.10?Interne Audits1036
43.4?Technische Anforderungen1037
43.4.1?Personal1039
43.4.2?Räumlichkeiten, Umgebungsbedingungen und Einrichtungen1040
43.4.3?Prüfverfahren und deren Validierung1041
43.4.4?Messtechnische Rückführung1041
43.4.5?Probenahme1042
43.4.6?Umgang mit Prüf- und Kalibriergegenständen1043
43.4.7?Sicherung der Qualität von Prüfergebnissen1044
43.4.8?Prüf- oder Ergebnisberichte1044
43.5?Akkreditierung im Interesse des Kunden1045
TEIL VI Qualitätsmanagement und Unternehmensführung1048
44?Qualitätsmanagement in der Unternehmensführung – Management der Qualität oder Qualität des Managements?1051
Herbert Schnauber1051
44.1?Standort Deutschland wettbewerbsfähig gestalten und halten1053
44.2?Die Qualität der Führung ist ganz entscheidend1053
44.3?Führen heißt Motivation zur Entfaltung kommen lassen1054
44.4?Von der Pflicht zur Kür1056
44.5?Ist Qualität nur ein Kostenfaktor?1057
44.6?Wertschöpfung durch Wertschätzung1058
44.7?Auch die Politik ist gefordert1059
44.8?Mit Konsequenz zum Erfolg!1059
44.9?Resümee1061
45?Führung und Qualität1063
Wolfgang Schirmer1063
45.1?Einführung1064
45.1.1?Ziel: Eine Stoffsammlung1064
45.1.2?Klärung der Begriffe1064
45.1.3?Wie müssen sich Führungskräfte verhalten, damit Qualität entstehen kann?1065
45.2?Vorbedingungen1066
45.2.1?Wirtschaftliche Rahmenbedingungen1066
45.2.2?Der Kunde im Fokus der Leistung1067
45.2.3?Die positive Vorannahme über den Mitarbeiter und seine Fähigkeiten1067
45.3?Die Motivation der Mitarbeiter positiv unterstützen1069
45.3.1?Grundlagen zum Motivationsbegriff1069
45.3.2?Die Eigenmotivation der Mitarbeiter fördern1070
45.3.3?Die Mitarbeiter wenigstens nicht demotivieren1071
45.4?Über Normen und Werte das soziale Dürfen für Qualität vermitteln1072
45.4.1?Grundlagen zum Begriff der Unternehmenskultur1072
45.4.2?Die Organisation mit den Mitteln der entpersonalisierten Führung positiv gestalten1073
45.4.3?Die Unternehmenskultur positiv beeinflussen1074
45.5?Durch sichtbares Handeln für Qualität überzeugen1076
45.5.1?Qualität als zentraler Inhalt bei der Anwendung der Führungsinstrumente1076
45.5.2?Vorbild für die Mitarbeiter sein und Qualität vorleben1077
45.6?Fazit: Qualität muss zentraler Bestandteil der Führung sein1079
46?Total Quality Management als Grundlage für die Entwicklung der Unternehmenskultur1083
Christian Malorny1083
46.1?Total Quality Management (TQM) – Führungsmodell einer qualitätsorientierten Unternehmenskultur1084
46.2?Hemmende und fördernde Faktoren auf dem Weg zu einer qualitätsorientierten Unternehmenskultur1084
46.2.1?Inhalte nicht richtig verstanden1085
46.2.2?Stellhebel nicht erkannt1085
46.2.3?Fehlende Voraussetzungen1086
46.2.4?Programmorientierte Sichtweise1086
46.2.5?Fehlende Orientierung1086
46.2.6?Frühzeitiger Abbruch1086
46.3?Entwicklung einer qualitätsorientierten Unternehmenskultur1087
46.3.1?Voraussetzungen für eine qualitätsorientierte Unternehmenskultur schaffen – Bewusstseinswandel einleiten1088
46.3.2?Unternehmensweite Anwendung und Entfaltung des TQM-Konzepts – Führungs- und Strukturwandel umsetzen1091
46.3.3?Beschleunigung des Verbesserungsprozesses – Einzelmaßnahmen vernetzen1092
46.3.4?Kontinuität und Konvergenz des TQM-Konzepts – Verfeinerung des Qualitätsprozesses1094
47?Aus-, Fort- und Weiterbildung1097
Horst Methner1097
47.1?Einleitung1098
47.2?Ziele der Bildungsmaßnahmen1098
47.3?Kompetenz- und Qualifikationsprofile1099
47.4?Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten1100
47.4.1?Berufliche Erstausbildung1100
47.4.2?Tertiäre berufliche Bildung1100
47.4.3?Firmenneutrale Lehrgangssysteme1101
47.4.3.1?Das Lehrgangssystem der Deutschen Gesellschaft für Qualität1101
47.4.3.2?Weitere Lehrgangssysteme1102
47.4.3.3?Internationalisierung der Zertifikate1102
47.4.4?Firmeninterne Weiterbildung1103
47.5?Durchführung der Weiterbildung1103
47.5.1?Strategische Überlegungen1103
47.5.2?Systematisierung der Weiterbildung1104
47.5.3?Gestaltung von Bildungsmaßnahmen1104
47.6?Ausblick1104
48?Qualitätsmanagement und Motivation1109
Helmut Lieb1109
48.1?Ausgangssituation1110
48.2?Implikationen für die Praxis1111
48.3?Motivation1112
48.4?Motivationstheorien1113
48.4.1?Bedürfnistheorie von Maslow1113
48.4.2?Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg1113
48.4.3?XY-Theorie von McGregor1114
48.4.4?Fazit zu den Motivationstheorien1114
48.5?Motivation und Qualitätsmanagementsysteme1114
48.6?Umgang mit diesen Erkenntnissen in der Praxis1116
48.7?Fazit1117
49?Die Transformation des Qualitätsmanagers1121
Hans Weber1121
49.1?Status quo1122
49.2?Qualität neu denken1123
49.3?Arbeitsmarktsituation im Qualitätswesen1130
49.4?Interim-Management1135
Stichwortverzeichnis1138

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