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Massenkommunikationsmodelle. Vergleich ihrer Anwendbarkeit auf Weblogs anhand ausgewählter Aspekte

AutorSarah Maulhardt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783656522287
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kommunikations- und Medientheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Leben ohne Massenkommunikation und Massenmedien ist kaum mehr vor-stellbar. Ob Zuhause, bei der Arbeit, unterwegs oder im Wartezimmer - überall sind wir von Massenmedien umgeben. Sie liefern uns die nötigen Informationen, unterhalten und machen uns so unser Leben um einiges einfacher. Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft hat den Bereich der Massenkommunikation immer schon zu ihrem Erkenntnisgegenstand hochstilisiert (vgl. Burkart 2002, S. 489). In den letzten sechs Jahrzehnten wurde eine Reihe von Modellen der Massen-kommunikation entworfen, um Prozesse der öffentlichen Kommunikation aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive vereinfacht betrachten zu können sowie einen empirischen Zugang zu ihnen zu finden (vgl. Beck 2010, S. 124). Zu den bekanntesten Modellen zählen Gerhard Maletzkes Feldschema der Massenkommunikation wie auch das ABX-Modell von Bruce H. Westley und Malcom S. McLean, welche im zweiten und dritten Kapitel dieser Arbeit in ihren Grundzügen vorgestellt werden. Mit den neuen technologischen Medienentwicklungen werden Nachrichten und andere Inhalte nicht mehr nur von den klassischen Massenmedien Fernsehen, Radio und Zeitungen produziert, sondern zunehmend auch außerhalb, bspw. von normalen Bürgern in Weblogs (vgl. Katzenbach 2008, S. 9, 10). Damit stellt sich die Frage, ob sich die vorhandenen Massenkommunikationsmodelle noch auf diese Formen der neuen computergestützten Kommunikation an-wenden lassen. Im vierten Teil dieser Arbeit soll dies anhand der Feedbackmöglichkeiten sowie der Nutzer von Weblogs diskutiert werden.

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