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E-Book

Master Data Management

Strategie, Organisation, Architektur

AutorColette Ziller, Rolf Scheuch, Tom Gansor
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2012
ReiheEdition TDWI 
Seitenanzahl492 Seiten
ISBN9783864911651
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis63,99 EUR
Unternehmensdaten und deren Qualität und Verfügbarkeit werden mehr und mehr zu einem kritischen Erfolgsfaktor. Master Data Management (MDM) sorgt durch die strukturierte Bewirtschaftung und Qualitätssicherung für Orientierung und Übersicht im Datendschungel. Dieses Buch beschreibt MDM aus betriebswirtschaftlicher und technischer Sicht. Der Nutzen, das Einsatzgebiet und die Positionierung werden analysiert, um die Planung, Konzeption und Umsetzung solcher Lösungen zu realisieren. Auch auf die verschiedenen heute gängigen Ansätze mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen wird eingegangen.

Rolf Scheuch ist geschäftsführender Gesellschafter der OPITZ CONSULTING und weiterhin als Management-Coach aktiv mit Schwerpunkten bei der Entwicklung einer geschäftszielorientierten IT-Strategie und der organisatorischen Implementierung von IT-intensiven Geschäftstransformationen tätig. Ferner engagiert er sich im Rahmen von Fachkonferenzen, Fachpublikationen und ist im Fachbeirat der IM -Information Management & Consulting. Tom Gansor (Dipl.-Wirtsch.-Inform. (FH)) ist in der Geschäftsleitung bei der OPITZ CONSULTING für die Weiterentwicklung des Dienstleistungsportfolios verantwortlich. Darüber hinaus berät er Klienten bei der strategischen Umsetzung innovativer IT-Lösungen im Bereich der BI-Organisation und -Strategie. Dazu engagiert er sich in der BI-Community im Rahmen von Fachkonferenzen, Fachpublikationen und ist Mitglied des Fachbeirats des BI-Spektrum. Colette Ziller (Dipl.-Betriebswirtin (BA) für Wirtschaftsinformatik) ist Projektmanager bei der OPITZ CONSULTING. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich Business-und IT-Alignment, insbesondere dem Anforderungsmanagement und Projektmanagement. In den Projekten koordiniert sie die Anforderungen mehrerer Fachabteilungen, sorgt für eine zielgerichtete Produktentwicklung und unterstützt die die Abstimmungen zwischen Fach-und IT-Bereich.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Was Sie in diesem Buch finden7
Wie können Sie das Buch lesen?8
Was Sie in diesem Buch nicht finden11
Inhaltsverzeichnis12
Teil I Einführung24
1 Motivation und Treiber26
1.1 Bedürfnis nach verlässlichen Stammdaten27
1.1.1 Vier Jahrzehnte Stammdaten28
1.1.2 Marktsicht32
1.2 Stammdaten in unterschiedlichen Industriesegmenten33
1.2.1 Diskrete Fertigung34
1.2.2 Prozessorientierte Fertigung35
1.2.3 Life Sciences35
1.2.4 Versorger/Energie36
1.2.5 Handel37
1.2.6 Transport und Logistik38
1.2.7 Telekommunikation und Medien39
1.2.8 Finanzdienstleistungen40
1.2.9 Healthcare41
1.2.10 Behörden42
1.3 Grundlegende Treiber43
1.3.1 Konvergenz von Lösungsansätzen43
1.3.2 Klassifikation der Geschäftstreiber45
1.4 Zusammenfassung48
2 Begriffsklärung50
2.1 Definitionen und Kriterien50
2.1.1 Definition Master Data Management51
2.1.2 Definition Stammdaten52
2.1.3 Eigenschaften von Stammdaten53
2.1.4 Struktur von Stammdatenobjekten55
2.1.5 Abgrenzung Stammdaten zu anderen Datenarten55
2.2 Identifikation von Stammdaten56
2.2.1 Vorgehensweise bei der Identifikation56
2.2.2 Checkliste für Stammdatenobjekte58
2.3 Ordnungsrahmen60
2.3.1 MDM-Strategie61
2.3.2 MDM-Organisation62
2.3.3 MDM-Architektur63
2.3.4 MDM-Daten64
2.4 Abgrenzung von MDM65
2.4.1 BPM und Unternehmensanwendungen66
2.4.2 EAM und EIM67
2.4.3 BI und EPM68
2.4.4 SOA, Integration und DWH69
2.4.5 Governance und QM69
2.4.6 ECM und Metadaten70
2.5 Zusammenfassung71
3 Grundlegende Anforderungen74
3.1 Anforderungen an MDM75
3.1.1 Anforderungen aus der Datenqualität76
3.1.2 Anforderungen der Akteure80
3.2 Grundlegende Prozesse des MDM86
3.2.1 Führungssystem88
3.2.2 Management des Stammdatenlebenszyklus88
3.2.3 Management der Datenqualität88
3.2.4 Stammdatenlogistik88
3.2.5 Metadaten und Stammdatenmodelle89
3.2.6 Administration89
3.3 Datenmanagement und MDM90
3.4 Zusammenfassung92
4 Klassifikation94
4.1 Dimensionen95
4.1.1 Distribution96
4.1.2 Nutzungsart98
4.1.3 Domäne101
4.1.4 Datenhaltung103
4.1.5 Aktualität105
4.2 Bewertung der Komplexität106
4.3 Beispiele109
4.3.1 Produktdatenmanagement in einem Produktionsunternehmen109
4.3.2 Harmonisierung der Geschäftspartner im Industrieunternehmen111
4.3.3 Zentrale Lieferantenbewertung im Handelskonzern112
4.3.4 Analyse der Beispiele hinsichtlich der Komplexität113
4.4 Zusammenfassung114
5 MDM als Programm116
5.1 Begriffsklärung117
5.1.1 Projekt118
5.1.2 Programm118
5.1.3 Programmmanagement118
5.1.4 Projektportfolio und Projektportfoliomanagement119
5.1.5 Unterschied zwischen Programm und Projekt120
5.2 Einflussgrößen122
5.3 Das MDM-Programm123
5.3.1 Zentrale Aufgaben des Programmmanagements123
5.3.2 Organisation des MDM-Programms124
5.3.3 Phasen des MDM-Programms125
5.4 Erfolgsfaktoren127
5.4.1 Programm-Benefits-Management127
5.4.2 Programm-Stakeholder-Management129
5.4.3 Programm-Governance134
5.4.4 Veränderungsmanagement134
5.5 Risiken137
5.5.1 Risiko 1: MDM ist ein Data-Warehouse-Projekt138
5.5.2 Risiko 2: Ein funktionierendes DQM bedingt die operative Exzellenz139
5.5.3 Risiko 3: Bedingungsloser Glaube an den Hersteller einer MDM-Lösung139
5.5.4 Risiko 4: Beginn des MDM ohne organisatorische Voraussetzungen als MDM-Programm140
5.5.5 Risiko 5: Fehlende Koordination von Fachbereich und IT140
5.5.6 Risiko 6: Start der Maßnahmen ohne klare Ziele und Nutzen141
5.5.7 Risiko 7: Unterschätzen des Anpassungsaufwands von Legacy-Anwendungen141
5.5.8 Risiko 8: Unzureichendes Veränderungsmanagement142
5.5.9 Risiko 9: Unzureichende organisatorische Verankerung der DQ-Maßnahmen143
5.5.10 Risiko 10: Unklare Abstimmungsprozesse mit anderen IT-nahen Initiativen143
5.5.11 Risiko11: MDM ist nur ein weiteres IT-Projekt143
5.5.12 Checkliste Risiken144
5.6 Zusammenfassung144
Teil II Methodik146
Motivation und Nutzung von Referenzmodellen146
Teil II anhand des MDM-Ordnungsrahmens147
6 Metamodell150
6.1 Motivation151
6.2 Das MDM-Metamodell152
6.2.1 MDM-Strategie155
6.2.2 MDM-Organisation161
6.2.3 MDM-Architektur165
6.2.4 MDM-Daten170
6.3 Implementierung und Nutzung175
6.3.1 Management175
6.3.2 Implementierung175
6.4 Zusammenfassung177
7 Referenzmodell zur Organisation178
7.1 Einführung179
7.1.1 Übersicht der MDM-Prozesse179
7.1.2 Prozessmuster180
7.1.2.1 Programmmanagement nach PMI181
7.1.2.2 Strategisches Geschäftsprozessmanagement (sGPM) nach COBIT181
7.1.2.3 IT-Servicemanagement nach ITIL V3184
7.1.2.4 Anwendung der Prozessmuster185
7.1.3 Kennzahlen186
7.1.3.1 MDM-interne Kennzahlen186
7.1.3.2 Erfolgsmessung des MDM-Vorhabens188
7.2 Programmmanagement und Führungssystem191
7.3 Lebenszyklusmanagement191
7.3.1 Der Lebenszyklus von Stammdaten192
7.3.2 Aufgabenschwerpunkte nach Phasen196
7.3.3 Prozesse und Aktivitäten197
7.3.3.1 Prozess »Steuerung und Governance«198
7.3.3.2 Aktivität »Planung und Strategie«200
7.3.3.3 Aktivität »Design und Entwicklung«201
7.3.3.4 Aktivität »Implementierung und Betrieb«202
7.3.3.5 Aktivität »Controlling und Prozessoptimierung«202
7.3.3.6 Prozess »Veränderungsmanagement«203
7.3.4 Einflussfaktoren204
7.3.5 Baseline erstellen205
7.4 Datenqualitätsmanagement206
7.4.1 Aufgabenschwerpunkte nach Phasen209
7.4.2 Prozesse und Aktivitäten209
7.4.2.1 Prozess »Steuerung und Governance«210
7.4.2.2 Aktivität »Planung und Strategie«211
7.4.2.3 Aktivität »Design und Entwicklung«212
7.4.2.4 Aktivität »Implementierung und Betrieb«213
7.4.2.5 Aktivität »Controlling und Optimierung«214
7.4.2.6 Prozess »Veränderungsmanagement«215
7.4.3 Einflussfaktoren215
7.4.4 Baseline erstellen216
7.5 Stammdatenlogistik217
7.5.1 Aufgabenschwerpunkte nach Phasen218
7.5.2 Prozesse und Aktivitäten218
7.5.2.1 Prozess »Kontinuierliche Verbesserung der Stammdatenlogistik«219
7.5.2.2 Aktivität »Planung und Strategie«220
7.5.2.3 Aktivität »Design und Entwicklung«222
7.5.2.4 Aktivität »Implementierung«223
7.5.2.5 Aktivität »Betrieb«223
7.5.3 Einflussfaktoren224
7.5.4 Baseline erstellen225
7.6 Metadatenmanagement und Stammdatenmodelle225
7.6.1 Aufgabenschwerpunkte nach Phasen226
7.6.2 Prozesse und Aktivitäten227
7.6.2.1 Prozess »Überwachung der Qualität der Modelle und Nutzung«229
7.6.2.2 Exkurs Change Management und Governance230
7.6.2.3 Prozessmanagement des Metadatenmodells231
7.6.2.4 Prozessmanagement der Metadatennutzung232
7.6.2.5 Prozess »Terminologiemanagement«232
7.6.3 Einflussfaktoren233
7.7 Administration234
7.7.1 Prozesse und Aktivitäten234
7.7.2 Einflussfaktoren235
7.8 Aufbauorganisation235
7.8.1 MDM als eigene Organisationseinheit236
7.8.2 MDM als virtuelles Team238
7.8.3 MDM als externer Partner240
7.8.4 Grad der operativen Verantwortung242
7.8.5 Entscheidungskriterien244
7.8.6 Weitere Organisationsaspekte246
7.9 Zusammenfassung246
8 Funktionsarchitektur248
Abb. 8–1 Einordung von Kapitel 8 in den Ordnungsrahmen von MDM248
8.1 Einführung249
8.1.1 Motivation249
8.1.2 Struktur250
8.2 Lebenszyklusmanagement252
8.2.1 Lösungsansätze253
8.2.2 Funktionsbereiche und Funktionen254
8.3 Datenqualitätsmanagement258
8.3.1 Lösungsansätze258
8.3.2 Funktionsbereiche und Funktionen259
8.4 Stammdatenlogistik262
8.4.1 Lösungsansätze263
8.4.2 Bulk-Load vs. Record-Load263
8.4.3 Push vs. Pull264
8.4.4 Funktionsbereiche und Funktionen265
8.5 Metadatenmanagement267
8.5.1 Lösungsansätze267
8.5.2 Funktionsbereiche und Funktionen269
8.6 Administration des MDM272
8.6.1 Lösungsansätze272
8.6.2 Funktionsbereiche und Funktionen273
8.7 Querschnittsfunktionen274
8.7.1 Lösungsansätze274
8.7.2 Funktionsbereiche und Funktionen275
8.8 Zusammenfassung277
9 Referenzarchitektur278
9.1 Motivation und Begriffsklärung279
9.1.1 Definition und Vorgehensweise280
9.1.2 Einflussfaktoren281
9.1.3 Governance von Referenzarchitekturen282
9.1.4 Nutzen283
9.2 Leitlinien zur Referenzarchitektur286
9.2.1 Motivation286
9.2.2 SOA als Grundlage der MDM-RA287
9.2.3 Leitlinien288
9.3 Architekturschichten290
9.3.1 Service Consumer292
9.3.2 MDM Solution Services292
9.3.3 Service Provider296
9.4 Dienste der MDM-RA296
9.4.1 Dienste für das Management des Stammdatenlebenszyklus298
9.4.2 Dienste für das Management der Stammdatenqualität299
9.4.3 Dienste für das Management der Stammdatenlogistik300
9.4.4 Dienste für das Management der Metadaten300
9.4.5 Dienste für die Administration von MDM301
9.4.6 Allgemeine und MDM-spezifische Utility Services302
9.5 Applikationsintegration302
9.5.1 Oberflächenintegration304
9.5.2 Prozessintegration305
9.5.3 Anwendungsintegration306
9.5.4 Datenintegration307
9.6 Architekturmuster308
9.6.1 Zentrale Fachapplikationen310
9.6.2 Transaction-Server311
9.6.3 Konsolidierungsknoten313
9.6.4 Abstimmungsknoten314
9.6.5 Verzeichnis316
9.6.6 Peer-to-Peer-Architektur318
9.7 Zusammenfassung320
Teil III Praxis322
Vorgehensmodell für die Planung322
Verwendete Methodik323
10 Entwicklung der MDM-Ziele328
10.1 Setup durchführen330
10.1.1 MDM 1.1.1 – Tätigkeiten planen und Team bilden331
10.1.2 MDM 1.1.2 – Handlungsbedarf spezifizieren und priorisieren332
10.2 Gestaltungsbereich identifizieren334
10.2.1 MDM 1.2.1 – Beteiligte Organisationseinheiten identifizieren336
10.2.2 MDM 1.2.2 – Kernprozesse identifizieren337
10.2.3 MDM 1.2.3 – IT-Systeme identifizieren338
10.2.4 MDM 1.2.4 – Stammdatenobjekte identifizieren340
10.3 Einflussfaktoren analysieren342
10.3.1 MDM 1.3.1 – Aktive Initiativen analysieren344
10.3.2 MDM 1.3.2 – Stakeholder analysieren345
10.3.3 MDM 1.3.3 – Sonstige Einflussfaktoren festhalten346
10.4 Vision und Ziele formulieren347
10.4.1 MDM 1.4.1 – MDM-Vision formulieren und abstimmen347
10.4.2 MDM 1.4.2 – MDM-Ziele formulieren und abstimmen348
10.5 Vorteile darstellen und Risiken identifizieren351
10.5.1 MDM 1.5.1 – MDM-Vorteile dokumentieren351
10.5.2 MDM 1.5.2 – Risiken bewerten352
10.5.3 MDM 1.5.3 – Budget für Entwicklung der MDM-Strategie schätzen353
11 Entwicklung der MDM-Strategie356
11.1 Planung und Setup durchführen358
11.1.1 MDM 2.1.1 – Strategieentwicklung als Teilprojekt planen359
11.1.2 MDM 2.1.2 – Vorgehen und Methoden festlegen359
11.1.3 MDM 2.1.3 – Terminologiemanagement implementieren360
11.2 Istsituation dokumentieren362
11.2.1 MDM 2.2.1 – Aufbauorganisation dokumentieren363
11.2.2 MDM 2.2.2 – Ablauforganisation dokumentieren364
11.2.3 MDM 2.2.3 – Systemarchitektur dokumentieren365
11.2.4 MDM 2.2.4 – Stammdatenmodelle dokumentieren367
11.3 MDM-Lösung initial konzipieren370
11.3.1 MDM 2.3.1 – MDM-Organisation konzipieren370
11.3.2 MDM 2.3.2 – Nutzung MDM in Geschäftsprozessen konzipieren371
11.3.3 MDM 2.3.3 – MDM-Bebauungsplan erstellen373
11.3.4 MDM 2.3.4 – Gap-Analyse durchführen373
11.4 Initiativen und Maßnahmen formulieren375
11.4.1 MDM 2.4.1 – Organisatorische Initiativen formulieren376
11.4.2 MDM 2.4.2 – Technische Initiativen formulieren377
11.4.3 MDM 2.4.3 – Veränderungsmanagement-Initiativen ableiten378
11.4.4 MDM 2.4.4 – Lastenheft formulieren379
11.5 Vorteile und Risiken überarbeiten383
11.5.1 MDM 2.5.1 – Vorteileund Kennzahlen dokumentieren384
11.5.2 MDM 2.5.2 – Risiken neu bewerten384
11.5.3 MDM 2.5.3 – Budget für Roadmap und Programm schätzen385
12 Entwicklung der MDM-Roadmap386
12.1 Planung und Setup durchführen388
12.1.1 MDM 3.1.1 – Roadmap-Entwicklung als Teilprojekt planen388
Tab. 12–1 Steckbrief MDM 3.1.1 – Roadmap-Entwicklung als Teilprojekt planen389
12.1.2 MDM 3.1.2 – Einführungsstrategie planen389
12.1.3 MDM 3.1.3 – Veränderungsmanagement planen391
12.2 MDM-Programm planen391
12.2.1 MDM 3.2.1 – Programmorganisation planen392
12.2.2 MDM 3.2.2 – Implementation der MDM-Prozesse planen392
12.2.3 MDM 3.2.3 – Meilensteine beschreiben393
12.3 Kalkulation durchführen394
12.3.1 MDM 3.3.1 – Prozesskosten kalkulieren395
12.3.2 MDM 3.3.2 – Programmorganisation kalkulieren395
12.3.3 MDM 3.3.3 – IT-Kosten kalkulieren396
12.3.4 MDM 3.3.4 – Wirtschaftlichkeitsbetrachtung396
12.4 Vorteile und Risiken dokumentieren397
12.4.1 MDM 3.4.1 – MDM-Vorteile und Metrik quantitativ dokumentieren398
12.4.2 MDM 3.4.2 – Risiken und Gegenmaßnahmen festhalten398
12.4.3 MDM 3.4.3 – Roadmap final formulieren399
12.5 Übersicht der Rollen und Aufgaben402
12.6 Zusammenfassung406
13 Fallstudien408
13.1 Einkaufsoptimierung in der diskreten Fertigung410
13.1.1 Unternehmen und Geschäftstreiber410
13.1.2 Klassifikation412
13.1.3 Lösungsansatz413
13.1.4 Vorgehensweise und Methodik414
13.1.5 Lessons Learned418
13.2 Optimierung der Produktplanung in der Prozessfertigung420
13.2.1 Unternehmen und Geschäftstreiber420
13.2.2 Klassifikation422
13.2.3 Lösungsansatz423
13.2.4 Vorgehensweise und Methodik424
13.2.5 Lessons Learned427
13.3 Nutzung von eCommerce-Plattformen im Handel427
13.3.1 Unternehmen und Geschäftstreiber428
13.3.2 Klassifikation429
13.3.3 Lösung430
13.3.4 Vorgehensweise und Methodik431
13.3.5 Lessons Learned435
13.4 Verbesserte Kundenbindung in der Logistik435
13.4.1 Unternehmen und Geschäftstreiber436
13.4.2 Klassifikation437
13.4.3 Lösung438
13.4.4 Vorgehensweise und Methodik439
13.4.5 Lessons Learned442
13.5 Intensivierung der Kundenbeziehung in einem Verband443
13.5.1 Unternehmen und Geschäftstreiber443
13.5.2 Klassifikation444
13.5.3 Lösung445
13.5.4 Vorgehensweise und Methodik446
13.5.5 Lessons Learned449
13.6 Einkaufsoptimierung im Handel450
13.6.1 Unternehmen und Geschäftstreiber450
13.6.2 Klassifikation452
13.6.3 Lösung453
13.6.4 Vorgehensweise und Methodik454
13.6.5 Lessons Learned457
13.7 Zusammenfassung458
Anhang460
A Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Steckbriefe462
B Abkürzungsverzeichnis474
C Literatur476
Index482

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