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Max Traeger

Biografie des ersten Vorsitzenden der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (1887-1960)

AutorHans-Peter de Lorent
VerlagBeltz Juventa
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl136 Seiten
ISBN9783779947721
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Max Traeger war für die Lehrerbewegung in der Bundesrepublik Deutschland und besonders für das Hamburger Schulwesen eine prägende Persönlichkeit. Erstaunlicherweise gibt es bisher keine biografische Darstellung seines Wirkens. Dieser Band schließt diese Lücke, indem er den Facettenreichtum von Persönlichkeit und Leben des ersten Vorsitzenden der GEW lebendig darstellt. Max Traeger war für die Lehrerbewegung in der Bundesrepublik Deutschland und besonders für das Hamburger Schulwesen eine prägende Persönlichkeit. Erstaunlicherweise gibt es bisher keine biografische Darstellung seines Wirkens. Seine Rollen in den Vor- und Nachkriegsjahren sowie in der NS-Zeit sind bislang gänzlich unterbelichtet. Sein Anteil daran, ein demokratisches Schulwesen nach dem Kriegsende wieder aufzubauen, ebenfalls. Dieser Band schließt eine Lücke, indem er den Facettenreichtum von Persönlichkeit und Leben des ersten Vorsitzenden der GEW so lebendig wie kenntnisreich darstellt.

Hans-Peter de Lorent, Jg. 1949, Dr. phil., Lehrer, Hauptseminarleiter und Leitender Oberschulrat im Hamburger Bildungswesen bis 2015, von 1990-1996 GEW-Vorsitzender in Hamburg, danach Bürgerschaftsabgeordneter; Autor wissenschaftlicher und belletristischer Literatur, Trainer und Coach für Führungskräfte und Führungskräfte-Nachwuchs.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeberin8
Inhaltsverzeichnis10
I Einleitung12
II Sein Wirken bis 193316
Max Traeger im Lehrerrat nach der Novemberrevolution17
Die Person Max Traeger18
Schulleiter an der Schule Borgesch20
Als „Proponent“ der „Gesellschaft der Freunde“25
Traegers Wirken in den Selbstverwaltungsgremien28
Max Traeger in der HLZ31
Max Traeger als Bürgerschaftsabgeordneter33
III NS-Gegnerschaft40
Gleichschaltung der „Gesellschaft der Freunde“40
Hinweise zur Erklärung der widerstandslosen Hinnahme der Gleichschaltung46
Rückzug und heimliche Treffen im sogenannten Untergrundvorstand58
IV Aktivitäten ab 194562
Die Ausgangsbedingungen 1945 in Hamburg62
Materielle Bedingungen62
Die Schulen in Hamburg 194566
Die Rückgewinnung des Curio-Hauses und die Wiedergründung der „Gesellschaft der Freunde“67
V Exkurs: Die Auseinandersetzung um das Haus Rothenbaumchaussee 19 (Ro 19)74
VI Max Traeger als treibende Kraft in Hamburg88
Wiederaufbau des Hamburger Schulwesens88
Wiederbelebung der „Gesellschaft der Freunde“91
Umerziehung und Entnazifizierung96
Vorbereitung der GEW-Gründung in Hamburg100
VII Die GEW an der Seite der Gewerkschaften108
GEW-Bundesvorsitzender Max Traeger108
Max Traeger und Heinrich Rodenstein112
Anmerkungen126

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