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MBSR - Die Kunst, das ganze Leben zu umarmen

Einübung in Stressbewältigung durch Achtsamkeit

AutorCornelia Löhmer, Rüdiger Standhardt
VerlagKlett-Cotta
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl286 Seiten
ISBN9783608107470
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Die Audio-Dateien auf den Hör-CDs der Print-Ausgabe bieten wir beim E-Book als Download an. Bitte folgen Sie diesem Link: http://www.klett-cotta.de/downloads?sonder_download=on&id=51944&subsubnavi_verlag=23219 Das Buch liefert eine kompakte und umfassende Einführung in das MBSR-Programm. Enthalten sind die vier MBSR-Übungswege Body-Scan, Yoga, Geh- und Sitzmeditation, und zwar in voller Länge - sowie die Ausführungen für einen Vertiefungskurs. Die CDs mit den Übungen erlauben es, direkt einzusteigen. MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) nach Prof. Jon Kabat-Zinn ist ein weltweit bekannter ganzheitlicher Ansatz zur Stressbewältigung, der die inneren Ressourcen mobilisiert und die Menschen unterstützt, die täglichen Herausforderungen mit Achtsamkeit zu meistern. Menschen, die die Achtsamkeitspraxis in ihr Leben integriert haben, berichten u.a. von folgenden Wirkungen: - Erhöhte Fähigkeit sich zu entspannen - Bessere Bewältigung von Stresssituationen - Dauerhafte Verminderung von körperlichen und psychischen Symptomen - Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz - Mehr Heiterkeit, Gelassenheit und Lebensfreude Vorteile von MBSR: - Burnoutprophylaxe - Nachhaltig wirksam - Weltanschaulich neutral - Wissenschaftlich erforscht - Seit über drei Jahrzehnten bewährt »MBSR ist die Kunst, das ganze Leben zu umarmen. Wie viel leichter wäre doch unser Leben, wenn wir nicht soviel Energie in eine perfekte Darbietung oder in den Widerstand gegen unerfreuliche Aspekte unseres Daseins verschwenden würden und stattdessen unser kostbares Leben durch freundliches Wahrnehmen und Annehmen willkommen heißen würden. Dieses Buch enthält eine umfassende, fundierte und lebendige Darstellung von MBSR und das vollständige Übungsprogramm auf zwei CDs. Erleben Sie das weltweit bekannte, weltanschaulich-neutrale und wissenschaftlich besterforschte Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn und freuen Sie sich auf die wertvollen Impulse, wie die innere Entdeckungsreise nach dem MBSR-Training fortgesetzt werden kann.« (Rüdiger Standhardt)

Dr. Cornelia Löhmer, M.A., TZI-Gruppenleiterin (RCI.int), zertifizierte MBSR-Lehrerin (CFM), Hochschuldozentin (1986 - 1997), Gründung und Leitung des Giessener Forums mit Rüdiger Standhardt (1990 - 2016). Seit 1990 selbstständige Seminarleiterin, Trainerin, Ausbilderin für achtsamkeitsbasierte Verfahren und Buchautorin.

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Leseprobe

I. Informationen zu MBSR


Alles ist schon da, denn Achtsamkeit ist eine natürliche menschliche Fähigkeit. Im MBSR-Training geht es darum, diese Fähigkeit erfahrbar werden zu lassen und zu kultivieren. Jeder Teilnehmende gibt sich selbst die Chance, diese Fähigkeit – zum Teil mit Unterstützung des MBSR-Lehrenden – freizulegen und durch regelmäßige Übungspraxis zu kultivieren. So erhält er Zugang zu seinen eigenen Ressourcen und lernt, diese Schritt für Schritt zu aktivieren.

Lebensstationen von Jon Kabat-Zinn


MBSR ist untrennbar mit dem Namen Jon Kabat-Zinn verbunden. Er kam am 5. Juni 1944 in New York zur Welt. Wie sein Vater – ein bedeutender Immunologe – entwickelte auch Jon Kabat-Zinn Interesse an Naturwissenschaften und begann 1964 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston Molekularbiologie zu studieren. Gleichzeitig beschäftigte er sich mit Zen und Yoga, und bereits 1966 war die Achtsamkeitsmeditation ein selbstverständlicher Bestandteil in seinem Tagesablauf. Als er 1971 sein Studium mit dem Doktorgrad abschloss, standen ihm viele Türen im Wissenschafts- und Forschungsbetrieb offen. Doch Jon Kabat-Zinn war unentschlossen – zu sehr trieb ihn die Frage nach seiner speziellen Lebensaufgabe um. Über Jahre hinweg stellte er sich immer wieder zwei Fragen: »Was soll ich mit meinem Leben machen? Was liebe ich so sehr, dass ich dafür bezahlen würde, um es tun zu können?« Vergeblich suchte er nach Antworten. Nur eines war ihm in dieser Zeit klar: Trotz seiner hervorragenden Karriereaussichten würde er seinen wissenschaftlichen Weg als Molekularbiologe nicht fortsetzen. Er schlug attraktive berufliche Angebote aus, was nicht nur seinen Doktorvater, den Medizin-Nobelpreisträger Salvador Luria, sondern auch seinen Vater enttäuschte und nahm die unterschiedlichsten zeitlich befristeten Stellen an. Bei allem was er tat, fühlte er sich inspiriert durch die traditionellen östlichen Weisheitstraditionen. Die tägliche Praxis der Achtsamkeit wurde für ihn selbstverständlich, ebenso wie das Bemühen um einen »heilsamen, nützlichen und rechtmäßigen Lebenserwerb«.

Er nahm eine Stelle an der Biologischen Fakultät in Brandeis an und nutzte hier die Gelegenheit, Yoga und Meditation zu unterrichten. Er leitete einige Zeit das Cambridge Zen Center unter dem koreanischen Zen-Meister Seung Sahn, dessen Schüler er wurde und der ihn zum Dharmalehrer ausbildete. Er gab in den Räumlichkeiten einer Kirche Kurse in achtsamem Yoga und experimentierte mit Meditations- und Yoga-Workshops, die er speziell für Athleten konzipierte. Rob Singer, ein früherer Kollege vom MIT, bot ihm Mitte der 70er Jahre an der Medical School der University of Massachusetts in Boston/Worcester eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter in seinem Labor an. Jon Kabat-Zinn war mittlerweile verheirateter Familienvater und somit auf regelmäßige Einkünfte angewiesen. Er nahm die Stelle an, denn Rob Singer stellte ihm in Aussicht, unter anderem Anatomie für medizinische Erstsemesterstudenten unterrichten zu dürfen. Als Yogalehrer interessierte sich Jon Kabat-Zinn sehr für das Thema der Endlichkeit und die Möglichkeit zur Leichensektion verschaffte ihm tiefgreifende Erfahrungen. Aber noch immer hatte er keine befriedigende Antwort auf die Frage gefunden, was seine besondere Lebensaufgabe sein könnte.

Im Frühjahr 1979 besuchte Jon Kabat-Zinn einen zweiwöchigen intensiven Schweigekurs. Dort hatte er eine plötzliche Eingebung, ein tiefes Wissen – er selbst spricht von einer Vision. In nur wenigen Sekunden sah er nicht nur ein Modell, sondern auch die langfristigen Auswirkungen, wenn die Grundidee der weltanschaulich neutralen Vermittlung von Achtsamkeitsmeditation seriös verankert werden würde.

Intuitiv war ihm sofort klar, für ihn und für viele andere Menschen wäre es eine wertvolle Arbeit, die Meditation weltanschaulich neutral und so selbstverständlich zu vermitteln, dass jeder Mensch einen Zugang zu ihr bekommen kann, unabhängig von seiner spirituellen oder religiösen Prägung. Dabei hatte Jon Kabat-Zinn zum einen diejenigen Menschen vor Augen, die den östlichen Weisheitstraditionen skeptisch gegenüberstehen, aber auch diejenigen, die der Auffassung sind, nicht meditieren zu können.

Nach dem Schweigeretreat begann Jon Kabat-Zinn am Ort seiner Arbeit mit der Umsetzung seines persönlichen Lebensauftrags. Zunächst trat er mit drei Klinikleitern des Krankenhauses in Kontakt, mit dem Leiter der Grundversorgungsklinik, dem Leiter der Schmerzklinik und dem Leiter der Orthopädischen Klinik. Er wollte von ihnen wissen, wie sie ihre Behandlungserfolge einschätzten und was ihnen und ihren Patienten im Krankenhaus am meisten fehlte. Unabhängig voneinander antworteten alle drei Ärzte, dass sie ihren Patientinnen und Patienten nur in 10  20 Prozent aller Fälle wirklich helfen könnten. Die meisten Kranken müssten irgendwie selbst einen Umgang mit ihren Symptomen finden. Diese Tatsache sei für beide Seiten unbefriedigend.

Jon Kabat-Zinn fühlte bei den Ärzten vor, ob sie bereit seien, ausgewählte Patienten, die nicht auf die Behandlungen ansprachen, zu einem intensiven, weltanschaulich neutralen Achtsamkeitstraining zu schicken, in dem sie lernen könnten, besser für sich selbst zu sorgen. Da ein solches Training als Ergänzung zu den Interventionen des Gesundheitssystems angedacht war, stimmten alle drei Klinikleiter der Idee zu.

Im September 1979 startete das erste von Jon Kabat-Zinn geleitete systematische Training in Achtsamkeit mit zwei Patientengruppen, von denen viele an chronischen Schmerzen litten. Die meisten Teilnehmenden berichteten im Verlauf des Pilotprojekts über einen Rückgang der Schmerzen, eine Normalisierung ihres Blutdrucks und einen höheren Grad an Wohlbefinden. Innerhalb kurzer Zeit wurde das Programm zu einem festen Bestandteil der Medizinischen Fakultät. Um auch nach außen deutlich zu machen, dass es sich um eine normale klinische Dienstleistung innerhalb der Medizinischen Fakultät handelte, erhielt die entsprechende Abteilung den Namen »Stress Reduction Clinic«.

Von Anfang an verstand Jon Kabat-Zinn sein Training »als eine öffentliche medizinische Intervention und ein Vehikel für sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Transformation«. Zunächst nannte er das Training Stress Reduction and Relaxation Program (Stressverminderungs- und Entspannungsprogramm). In den frühen 90er Jahren erhielt es die Bezeichnung Mindfulness-based Stress Reduction (MBSR).

Die kontinuierliche wissenschaftliche Begleitung und Erforschung des achtwöchigen MBSR-Trainings war und ist Jon Kabat-Zinn ein zentrales Anliegen. So können wir heute auf eine Vielzahl von Publikationen zurückgreifen, in denen Indikationen und Wirkungen des Achtsamkeitstrainings genau beschrieben werden.

1990 veröffentlichte Jon Kabat-Zinn sein Grundlagenwerk Full Catastrophe Living (zu Deutsch: Die ganze Katastrophe leben), in dem er die Essenz und den Geist des MBSR-Trainings sehr detailliert beschreibt. Das Buch, das in Deutschland unter dem Titel Gesund durch Meditation auf den Markt kam, enthält außerdem eine lange Abhandlung über einen beginnenden Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen. Durch die Achtsamkeitsschulung wird die traditionelle medizinische Behandlung mehr und mehr um eine neue Sichtweise ergänzt. Anstatt einen kranken Menschen nur auf seine Diagnose zu reduzieren, geht es darum, ihn in seiner Ganzheit wahrzunehmen und ihn dahingehend zu unterstützen, dass er seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann. Heilung bedeutet im Verständnis von Jon Kabat-Zinn in erster Linie nicht das Verschwinden einer Krankheit, sondern eine tiefgreifende Transformation der Persönlichkeit, insbesondere seines begrenzenden Denkens. Durch die Übung der Achtsamkeit wird es dem Menschen möglich, sich aus einer erweiterten Perspektive wahrzunehmen. Nicht nur Individualität, Getrenntsein und Reparaturnotwendigkeit kommen in den Blick, sondern auch Verbunden-Sein und Momente der Ganzheit. Jon Kabat-Zinn formuliert es so: »Worauf wir hinarbeiten, ist eine veränderte innere Einstellung, ein persönlicher Sinneswandel, nicht eine Verstärkung der Ich-Bezogenheit und erneute Konzentration auf die Krankheit. Wir stellen das, was noch ›funktioniert‹, in den Vordergrund, nicht die Defekte, ohne diese deswegen zu ignorieren. … Der Kern des Problems, der Krankheit, ist das Nicht-Erkennen der eigenen Ganzheit. … Unsere Beschäftigung mit Schmerzen und Symptomen besteht darin, in die Empfindung, die Geist und Körper gerade dominiert, einzutauchen, anstatt sie zu bekämpfen.«4 Dreiundzwanzig Jahre später überarbeitete Jon Kabat-Zinn das Buch vollständig. Er brachte es inhaltlich auf den neuesten Stand und formulierte noch präziser, wie Menschen durch Meditation mit ihrem Leben und ihren Leiden in achtsamer Weise umgehen können. Im Vorwort betont er jedoch, »dass die grundlegende Botschaft des Buches, sein eigentlicher Inhalt im Wesentlichen erhalten bleiben musste.«5

1994 veröffentlichte Jon Kabat-Zinn das Buch Wherever You Go There You Are (dt.: Im Alltag Ruhe finden), 2005 Coming to Our Senses (dt.: Zur Besinnung kommen) und 2011 zusammen mit Richard Davidson, Zara Houshmand und anderen Autoren The mind’s own physician: a scientific dialogue with the Dalai Lama on the healing power of meditation (dt.: Die heilende Kraft der Meditation) und zusammen mit Mark Williams und anderen Autoren Mindfulness: Diverse Perspectives on its Meaning, Origins and Applications (dt.: Achtsamkeit. Ihre Wurzeln, ihre Früchte). Darüber hinaus gibt es von Jon Kabat-Zinn in Deutschland eine Reihe kleinerer...

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