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Medien - Krieg - Geschlecht

Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen

AutorFabian Virchow, Martina Thiele, Tanja Thomas
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl353 Seiten
ISBN9783531923420
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Es sind maßgeblich Medien, mittels derer die Auswirkungen von Kriegen und Konflikten auf die Ordnung der Geschlechter repräsentiert, erzählt und visualisiert werden. Damit tragen die entsprechenden Artikulationen, Narrationen und Bilderpolitiken entscheidend zu den Vorstellungen bei, die sich Gesellschaften von an Kriegen beteiligten Akteursgruppen sowie den Ordnungen und Praktiken der Geschlechter in Kriegszeiten machen. Der vorliegende Band versammelt erstmals Beiträge, die sich dem Zusammenhang von Medien, Krieg und Geschlecht aus unterschiedlichen Perspektiven widmen und dabei auch die Erfahrungen von Journalistinnen reflektieren, die aus Kriegs- und Krisengebieten berichten.



Dr. Martina Thiele ist Assistentin am FB Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg, Abteilung Kommunikationstheorien und Mediensysteme.
Dr. Tanja Thomas ist Juniorprofessorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg.
Dr. Fabian Virchow ist Professor für Theorien der Gesellschaft und politischen Handelns an der FH Düsseldorf.

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Leseprobe
Kriegsdiskurs und Geschlechterdiskurs. Journalistinnen zum Ersten Weltkrieg (S. 287-288)

Elisabeth Klaus/Ulla Wischermann


1 Einleitung

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Haltung von Journalistinnen zum Ersten Weltkrieg und interessiert sich insbesondere für den Zusammenhang zwischen Militarismus/Pazifismus und Antifeminismus/Feminismus. Angesprochen sind damit zwei Diskursfelder: zum einen das des Geschlechterdiskurses, in dem Geschlechterungleichheit wie auch Geschlechterideologie gleichermaßen verhandelt werden, zum anderen das des Kriegs/Friedens-Diskurses, in dem u. a. die Notwendigkeit von und das nationale Interesse an Krieg oder Frieden sowie deren jeweilige sozialen und gesellschaftlichen Folgen thematisiert werden.

Zu beiden Diskursfeldern gab es zu Beginn des 20. Jahrhunderts vielfältige Diskurspositionen, die großen Einfluss auf die gesellschaftlichen Debatten und Entwicklungen nahmen. Uns interessiert im Folgenden, welche Verbindungen zwischen den Feldern bestanden und wie diese in der publizistischen Arbeit von Frauen zum Tragen kamen.

Zunächst könnte man davon ausgehen, dass ein Kausalzusammenhang zwischen Pazifismus und Feminismus bestünde, so dass ein Engagement für die Frauenemanzipation zu einer prinzipiellen Ablehnung des Krieges führen würde, oder andersherum eine militaristische Orientierung zugleich eine selbstverständliche Anerkennung der traditionellen Geschlechterverhältnisse bedingte. Es könnte argumentiert werden, dass Geschlechtergerechtigkeit nur in Friedenszeiten durchzusetzen ist und eine pazifistische Haltung auf der Annahme der prinzipiellen Gleichheit aller Menschen beruht.

Damit müsste sie auch Forderungen nach Frauenemanzipation und Geschlechtergerechtigkeit beinhalten. Dass diese Überlegungen unzutreffend sind, zeigt bereits ein oberflächlicher Blick auf die politischen Haltungen verschiedener Frauen: So verteidigte etwa die sozialistische Feministin Lily Braun den Krieg als patriotisch. Einer der konsequentesten Kriegsgegner, Karl Kraus, hingegen machte sich in der Fackel über Bertha von Suttner und ihre Friedensbemühungen lustig und ging gegen die erste österreichische Kriegsberichterstatterin, Alice Schalek, mit explizit antifeministischen Argumenten vor.

Die Frage nach der Verbindung zwischen den beiden Diskursfeldern kann also nicht allein theoretisch geklärt werden, ihre Beantwortung bedarf vielmehr des Rückgriffs auf die Positionierungen konkreter historischer Subjekte. Welche Diskurspositionen zu Krieg und Feminismus haben Journalistinnen vor und nach 1914 aus welchen Gründen und mit welchen Argumenten jeweils eingenommen? Und welche Positionen waren dabei plausibler als andere?

Der Beginn des Ersten Weltkrieges am 1. August 1914 kam weder überraschend noch unvorbereitet. Die Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgerpaares in Sarajevo im Juni 1914 war nur noch ein Auslöser, der bereits lang schwelende internationale Konflikte eskalieren ließ – besonders zwischen den Großmächten Russland, England und Frankreich auf der einen und dem kaiserlichen Deutschland im Bündnis mit Österreich-Ungarn auf der anderen Seite.

Schon seit der Jahrhundertwende hatten sich in zahlreichen europäischen Staaten nationale Bewegungen herausgebildet, für die Kolonialismus und Militarismus keine Fremdworte waren. Gleichzeitig verstärkten sich in den einzelnen Ländern die sozialen und politischen Gegensätze und die monarchistischen Regierungen sahen sich erstarkenden demokratischen und sozialistischen, nicht zuletzt auch neuen Frauen-Bewegungen gegenüber. Kurz gesagt: 1914 standen bereits alle Zeichen auf Krieg, der letztlich eine Neuordnung Europas und die Überwindung nationaler Krisen bringen sollte (vgl. Craig 1980).
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Medien, Krieg, Geschlecht: Anstöße zur Diskussion spannungsgeladener Relationen9
Anmerkungen16
1 Ausgangspunkte17
Medien, Krieg, Geschlecht: Dimensionen eines Zusammenhangs18
1 Vielfältige Verflechtungen18
2 Erweiterung der Perspektiven durch feministische Ansätze19
3 Medien und Krieg im Fokus feministischer Forschung20
3.1 Geschlechterpositionierungen im Krieg: Mütter/Väter/Family Culture24
3.2 Geschlechter in den Streitkräften26
3.3 Sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe28
3.4 Maskulinität im Krieg30
4 Dilemmata und Herausforderungen33
Anmerkungen37
Literatur38
Militär und Geschlechterverhältnis zu Beginndes 21. Jahrhunderts44
1 Die Integration von Frauen in die Streitkräfte45
2 Zur Konstruktion der Professionalität der weiblichen Soldaten47
3 Die symbolische Ebene des veränderten Verhältnisses von Militär und Frauen50
Anmerkungen54
Literatur55
2 Bilderpolitiken58
Medial vermittelte Vorurteile, Stereotype und ,Feindinnenbilder‘59
1 ,Flintenmänner‘ und ,Feindinnenbilder‘59
2 Stereotypenforschung in der Kommunikationswissenschaft60
3 Arten und Funktionen von Stereotypen62
4 Nachrichtenfaktoren und Stereotype64
5 Exkurs Historikerinnenstreit66
6 ,Helferinnen‘ und ,Flintenweiber‘67
7 Stereotypenforschung als „unfinished business“73
Anmerkungen74
Literatur74
Orientierungen. Bilder des ,Fremden‘ in medialen Darstellungen von ,Krieg und Terror‘78
1 Mediale Konstruktionen des ,Fremden‘ im,Krieg gegen den Terror‘78
2 Theoretische Überlegungen und Auswahl des Materials79
3 Schlagbilder und Schlagzeilen von ,Krieg und Terror‘82
3.1 Feminisierung der Opfer82
3.2 Fanatische Täter85
4 Deutungskontinuitäten89
5 Fazit94
Anmerkungen95
Literatur96
Feminisierte Soldatinnen:Weiblichkeit und Militär in Israel99
1 Konstituierungsprozesse von Geschlecht in der israelischen Armee99
2 Der Mythos der „integrated army“100
2.1 Die Rolle der weiblichen Soldatin100
2.2 „Nie wieder wehrlos sein!“102
3 Repräsentationen israelischer Soldatinnen durch die IDF103
4 Die Erfahrung des Militärdienstes aus der Perspektive israelischer Soldatinnen107
5 Die Konstruktion von Gender und Körperlichkeit im israelischen Militär109
6 Fazit110
Anmerkungen111
Literatur113
Lions led by lambs Zur medialen Repräsentation von Geschlecht, Alter und ethnischer Herkunft in Robert Redfords ,Anti‘-Kriegsfilm Von Löwen und115
1 Zur medialen Vermitteltheit des Blickes auf Krieg undseine filmische Repräsentation115
2 Von Löwen und Lämmern – ein Film über den Krieg in Afghanistan117
2.1 Die Eröffnungssequenz des Films118
2.2 Die Ausnahmefrau und der Politiker120
2.3 Der Professor und die Studenten – Männlichkeiten und Stereotypen123
Anmerkungen128
Literatur128
3 Narrationen129
Unterhaltungstheater als Medium der Verhandlung von Geschlechterrollen im Ersten Weltkrieg130
1 Öffentliche Debatten und populäre Medien:Geschlechterverhältnisse und Unterhaltungskultur um 1914130
2 „Oho, ein Mädchen-Regiment“:Frauen und Mobilmachung auf den Bühnen132
3 Vertreibung der Wiener Operette:Die inszenierte ,Reinigung‘ von ausländischen Einflüssen136
4 Vom Gasthaus „Zur grünen Flasche“ zur Wach- und Schließgesellschaft: Frauen in neuen Berufen137
5 „Berceaux vides“ und „deutsche Mütter“:Frauen und Bevölkerungspolitik139
6 „Wo sie geh’n, wo sie steh’n, woll’n sie rein!“:Szenische Ambiguitäten und sexualisierte Gewalt141
7 „Du wärst im Stande, Schwesterchen, und zögst mit ins Feld“:Die Bühne als Ort der Verkörperung und Verhandlung von Geschlechterrollen im Krieg142
Anmerkungen144
Literatur145
Gewalt und Männlichkeit: Wahrnehmungsmuster des,Fremden‘ und des ,Eigenen‘ in der deutschen Berichterstattung über den Afghanistankrieg148
1 Die Wiederkehr von kolonialen und militärischen Männlichkeitsbildern151
2 Töten und Getötetwerden – Darstellungsweisen von Gewalt154
3 Mediale und politische Inszenierungen des männlichen Soldatentums156
4 „Gefallen für das Vaterland“ – „Gefallen für den Frieden“159
5 Ausblick163
Anmerkungen164
Literatur164
Men at war!Zur medialen Konstruktion von Kriegertypen im amerikanischen,europäischen und asiatischen Gegenwartskino168
1 Einleitung168
2 Inhalte172
2.1 Black Hawk Down172
2.2 No Man’s Land172
2.3 Brotherhood173
3 Filmanalysen173
3.1 Black Hawk Down173
3.2 No Man’s Land178
3.3 Brotherhood180
4 Fazit: Kriegertypen – Typenkrieger?183
Anmerkungen185
Literatur186
4 Artikulationen188
Stehen sie ihren Mann? – Genderrepräsentationen in der medialen Darstellung von Soldatinnen189
1 Militär und Geschlecht189
2 Frauen in der Bundeswehr190
3 Soldatinnen in Y. – Magazin der Bundeswehr192
4 Fazit205
Anmerkungen207
Literatur208
Soldatinnen, Opfer, Heldinnen und Monster-Eine kulturmaterialistische Perspektive auf mediale Geschlechterideologien am Beispiel von Debatten um Frauenintegration ins US-Militär211
1 Kulturmaterialismus als Forschungsstrategie211
2 Medien als sozialwissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand212
3 Methode und Untersuchungsmaterial213
4 Strukturwandel und Frauenintegration im US-Militär215
5 Wandel von militärischen Geschlechterideologien217
5.1 Die frühen 1990er Jahre: Professionelle Soldatinnen im ,Techno War‘217
5.2 Mitte bis Ende der 1990er Jahre: Sexualisierte Eindringlingein den Männerbund219
5.3 2000 bis 2005: Patriotische Heldinnen im ,War on Terror‘220
6 Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichem Wandel und militärischen Geschlechterideologien221
Anmerkungen224
Literatur225
Suicidal Attacks‘ und ihre medialen Repräsentationen:Geschlechtertheoretische Überlegungen und Befunde228
1 ,Selbstmord‘-Attentate als Herausforderung sozialwissenschaftlicher Forschung228
2 Das ,Selbstmord‘-Attentat: Definition und Erklärungsansätze230
3 ,Selbstmord‘-Attentäterinnen234
4 ,Selbstmord‘-Attentäterinnen in der deutschsprachigen Presse238
4.1 ,Selbstmord‘-Attentate: Erklärungsversuche, Motivzuschreibungen,Rationalisierungsansätze239
4.2 ,Selbstmord‘-Attentate und Medien242
4.3 ,Selbstmord‘-Attentäterinnen in den Medien243
5 Geschlechterforschung als Reflexion gesellschaftlicherOrdnungen245
Anmerkung247
Literatur247
Stand up and sing! Patriotische Frauen gegenden Irak-Krieg250
1 Populärkultur und Ermächtigung – Rock- und Popmusik inkonservativen Zeiten251
2 Möglichkeiten und Wirkungsmächtigkeiten politischerRock- und Popmusik253
3 Frauen in der Popmusik – vom Aufbrechen derklassischen Rollen256
4 Die „Dixie-Chicks-Kontroverse“257
5 Patriotische Frauen gegen den Krieg –Teil des gegen-hegemonialen Kampfes?259
6 Fazit: die Dixie Chicks gegen den Präsidenten261
Anmerkungen263
Literatur266
5 Standpunkte270
Die Domestizierung des Krieges: Florence Nightingales,Public Relations‘-Strategien während des Krimkrieges271
Anmerkungen282
Literatur285
Kriegsdiskurs und Geschlechterdiskurs.Journalistinnen zum Ersten Weltkrieg287
1 Einleitung287
2 Positionen der Frauenbewegung zum Krieg289
3 Bertha von Suttner, 1843–1914292
5 Alice Schalek, 1847–1956296
6 Gertrud Bäumer, 1873–1954299
7 Fazit301
Literatur304
Reporterinnen im Krieg306
1 Schreiben Frauen anders?306
2 Wie die Männergeschichte zur ,richtigen‘ Geschichte wird307
3 Kleine Unterschiede und ihre großen Folgen308
3.1 Zum Beispiel: Der Schleier und der männliche Blick308
3.2 Zum Beispiel: Der Export europäischer Geschlechterklischees309
3.3 Zum Beispiel: Opfer und Täter im Krieg310
4 Der Blick aufs Ganze311
Der Abschied vom furchtlosen Helden – Zum Wandeldes Berufsbildes von Kriegs- und KrisenreporterInnen313
1 Journalisten und Journalistinnen im Kriegsgebiet –Perspektiven der Kommunikatorforschung313
2 Zwei Beispiele: Die Berufsrolle des Kriegsreporters im„Golden Age“ und im Vietnamkrieg317
3 Geschlechterverhältnisse im aktuellenKriegs- und Krisenjournalismus320
4 Selbstzeugnisse von KriegsberichterstatterInnen323
5 Jenseits der furchtlosen Reporter326
6 Das soziale Umfeld der KriegsreporterInnen327
7 Vom Handeln als Mann oder Frau im Kriegsgebiet329
Anmerkungen332
Literatur332
Frontenwechsel-Eine Journalistin als Diplomatin im Irak-Krieg335
1 Die Vorgeschichte335
2 Als Journalistin in arabischen und islamischen Ländern338
3 Als Diplomatin im Irak341
4 Die Rückkehr in den Journalismus347
Autorinnen und Autoren349

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