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E-Book

Medienkonvergenz und Subjektbildung

Mediale Interaktionen am Beispiel von Musikfernsehen und Internet

AutorMartina Schuegraf
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl305 Seiten
ISBN9783531908052
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Seit den 1990er Jahren ist Medienkonvergenz ein Thema, das vielfach auf verschiedenen Ebenen diskutiert wird. Doch zumeist wird dabei die technische oder Unternehmenskonvergenz in den Blick genommen. Diese Untersuchung widmet sich der Nutzungsperspektive und fragt nach der Bedeutung von Medienkonvergenz für das (Inter-)Agieren und die Konstitution von Subjektivität der Mediennutzenden in ihrem Alltag. Dazu wurden qualitative Interviews mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu ihren Musikfernseh- und Internetgewohnheiten durchgeführt, um ihre medienkonvergenten Interaktionen im Bereich Musik, Medien und Stars zu analysieren und letztlich auf die Bedeutung dieser Interaktionen für die Subjektbildung schließen zu können.

Martina Schuegraf vertritt die Professur für Medien und Kommunikation im Fachbereich Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften an der Universität Siegen und ist Lehrbeauftragte im Studiengang Medienwissenschaft: Analyse, Ästhetik, Publikum an der Hochschule für Film- und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung7
Inhaltsverzeichnis9
Einleitung12
1 Medienkonvergenz: Eine Exposition17
2 Music makes the world go round: Entwicklung und Charakterisierung von MTV & VIVA27
3 Theoretische Konzepte: Performance – Performanz – Performativität67
4 Qualitative Forschung: Methodologie und methodisches Design108
5 Empirische Analyse: Von der Fallrekonstruktion zum empirischen Modell130
6 Theoriebildung: Subjektkonstitution bei medienkonvergenter Interaktion255
7 Medialität und Subjektkonstitution: Eine Koda298
Anlage303
Literaturverzeichnis304

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