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Mediennutzungsforschung in Deutschland

Schwächen und Stärken herkömmlicher und neuer Verfahren

AutorLuisa Rauenbusch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783656769798
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es in erster Linie um die Mediennutzungsforschung. Bei der Entwicklung der Nutzungsforschung in Deutschland, spielen die Einflüsse der englischen und amerikanischen Leserschaftsforschung eine tragende Rolle. Nach dem zweiten Weltkrieg führten amerikanische und englische Sozialwissenschaftler die ersten Leser- und Hörerbefragungen in Deutschland durch, um die Reaktionen auf die Rundfunk- und Pressepolitik der Alliierten zu untersuchen. Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Mediennutzungsforschung war zum Einen die Gründung der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) zwei Jahre später und zum Anderen die Arbeitsgemeinschaft Leseranalyse, die 1954 ins Leben gerufen wurde (vgl. Noelle-Neumann/ Wilke/ Schulz 2009: 202 ff). Mit dem Beginn der ARD/ZDF Langzeitstudie Massenkommunikation 1964, wurde eine umfassende Untersuchung geschaffen, mit der Trends in der Mediennutzung über einen langen Betrachtungszeitraum erkannt werden können (vgl. Pürer 2003: 313). Mittlerweile ist eine neue Ära der Mediennutzungsforschung angebrochen. Die technischen Methoden werden immer mehr verfeinert, was die Entwicklung neuer Reichweitenmessungen ermöglicht. Die Arbeit geht auf diese neuen technischen Verfahren wie Reader-Scan, Radiocontrol oder Eye-Tracking ein, definiert diese, erläutert die jeweiligen Vor - und Nachteile und sucht gegebenenfalls nach Alternativen oder Optimierungsvorschlägen. Vorher werden knapp einige Standarduntersuchungen vorgestellt, wobei insbesondere die damit zusammenhängenden methodischen Probleme ermittelt werden.

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