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E-Book

Medienwirkungsforschung

AutorMichael Schenk
VerlagMohr Siebeck Lehrbuch
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl847 Seiten
ISBN9783161516566
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,00 EUR
Dieses inzwischen klassische Werk über die Ansätze und Ergebnisse der Medienwirkungsforschung wurde in der dritten Auflage durchgängig aktualisiert, ergänzt und erweitert. Der zunehmenden Bedeutung von Priming und Framing wurde durch separate Kapitel Rechnung getragen. Das Kapitel zu den Effekten von Gewaltdarstellungen wurde komplett neu bearbeitet. Die Neuauflage gibt nun wieder zuverlässig den aktuellen Stand der Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung wieder.
'Wie schon in der ersten Auflage besticht Schenks Buch dadurch, dass es alle relevanten Ansätze gelungen präsentiert und bis in theoretische und empirische Details kritisch verfolgt. Zudem wurde die Zweitauflage passagenweise rekonstruiert und um aktuelle theoretische oder empirische Entwicklungen (z.B. wesentliche Arbeiten zum Konstruktivismus) ergänzt. Die resultierende deutliche Volumensteigerung wird durch neue einleitende und resümierende Übersichtsdarstellungen teilkompensiert. Zwar ist Schenks Buch trotzdem nur bedingt für schnelle Leser geeignet - aber aufgrund der profunden Darstellung wieder bzw. immer noch das Standardwerk zur Medienwirkungsforschung.'
Mike Steffen Schäfer in MERZ, Medien und Erziehung 1/48 (2004) S.87f.
'Die dargestellten Themen zur Erforschung der Medienwirkung und der öffentlichen Meinung bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte zu politisch relevanten Fragen, so zum Beispiel zu der Agenda-Setting Funktion der Massenmedien. [...] 1987 erstmals erschienen, wurde das Buch für diese zweite Auflage vollständig überarbeitet und durch neue Forschungsergebnisse ergänzt; hinzugekommen ist ein Kapitel zur Informationsverarbeitung.'
Zeitschrift für Politikwissenschaft 2003, S. 221f.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorwort zur 1. Auflage4
Vorwort zur 2. Auflage6
Vorwort zur 3. Auflage8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis20
Tabellenverzeichnis24
Einleitung und Einführung26
I. Ursprünge der Tradition28
II. Begriffliche Vorstrukturierungen: Der Massenkommunikationsprozess37
A. Modelle des allgemeinen Kommunikationsprozesses37
B. Die Massenkommunikation44
III. Das mechanistische Stimulus-Response-Modell als Ausgangspunkt der Publikums- und Wirkungsforschung49
IV. Grundlagen57
A. Medienwirkungen: Grundbegriffe, Wirkungsarten und -ebenen57
B. Wirkungsvorstellungen: Kausalität, Transaktion, Konstruktion69
V. Paradigmengeschichte der Medienwirkungsforschung – Ein Überblick zur Einführung82
(1) Persuasionsforschung85
(2) Diffusion von Innovationen86
(3) Nutzen- und Belohnungsansatz („uses and gratifications“)87
(4) Sozialisation und Gewalt88
(5) Das Agenda-Setting-Modell91
(6) Schweigespiraltheorie93
(7) Kultivationsanalyse94
(8) Informationsverarbeitung und Wissenskluft95
Erster Teil: Wirkungen der Massenmedien auf Einstellungen, Emotionen und Kognitionen100
I. Wirkungsforschung auf der Basis des Einstellungskonzeptes102
1. Abschnitt: Das Grundmodell der Wirkungsforschung: Die Yale-Studien zu Kommunikation und Einstellungswandel102
A. Systematik der wichtigsten Variablen im Persuasionsprozess102
B. Empirische Ergebnisse110
1. Faktorengruppe I: Der kommunikative Stimulus110
a) Merkmale des Inhalts110
aa) Einseitige versus zweiseitige Argumentation110
ab) Explizite und implizite Schlussfolgerung111
ac) Anordnung der Argumente112
ad) Emotionale Appelle116
b) Der Kommunikator122
ba) Kommunikatorglaubwürdigkeit und Meinungswandel122
bb) Zur Dauer der Wirkung der Glaubwürdigkeit: Sleeper-Effekt129
c) Die Medien der Massenkommunikation134
ca) Inhaltliche Wirkungen: Medienvergleich134
cb) Formale Aspekte des Fernsehens142
d) Situative Bedingungen151
2. Faktorengruppe II: Persönlichkeitsfaktoren im Persuasionsprozess151
a) Intellektuelle Fähigkeiten152
b) Motivfaktoren und Überredbarkeit153
c) Kommunikationsgebundene versus kommunikationsfreie Faktoren154
C. Kritik der Yale-Studien und verwandter Arbeiten156
2. Abschnitt: Konsistenztheoretische Ansätze des Einstellungswandels durch Kommunikation163
A. Zur Analyse der kognitiven Struktur des Rezipienten – Ein Überblick163
B. Konsistenztheoretische Modelle167
1. Das Balance-Modell167
2. Das Kongruenzmodell170
3. Das Dissonanzmodell173
C. Konsistenztheoretische Ansätze und empirische Massenkommunikationsforschung177
1. Zur Kommunikationsdiskrepanz177
2. Die „Selective Exposure“-Hypothese und ihre Kritik180
3. Komplexitätstheorie und „Information-Processing“ als Gegenposition zu den konsistenztheoretischen Ansätzen194
D. Zur Kritik der Konsistenzmodelle12
3. Abschnitt: Langfristiger Einstellungswandel206
A. Wiederholungswirkungen207
B. Wirkung auf Einstellungs- und Überzeugungssysteme212
II. Emotionale Wirkungen219
A. Massenkommunikation und Emotionen219
1. Einleitung219
2. Emotionen: Theoretischer Hintergrund und Messung221
B. Wirkungsmechanismen: Aufbau und Regulierung der Emotionen227
C. Emotionale Wirkungen: Forschungsergebnisse231
1. Wort-Bildrelationen und psychophysiologische Reaktionen231
2. Erregung und Wissenserwerb232
D. Emotionale Wirkungen der Fernsehunterhaltung: Arousal-Modell und Transfereffekte238
E. Gewaltdarstellungen (von Michael Kunczik und Astrid Zipfel)240
1. Die öffentliche Diskussion um Mediengewalt240
2. Theorieansätze zur Wirkung von Mediengewalt241
3. Methodische Entwicklungen252
4. „Neue Medien“ als Gegenstand aktueller Forschung260
5. Einschätzung des Forschungsstandes265
6. Ausblick: Empirisch fundierte medienpädagogische Empfehlungen267
III. Kognitive Wirkungen: Rezeption und Verarbeitung von massenmedialen Botschaften270
A. Einführung in die Informationsverarbeitung271
B. Die Involvement-Perspektive274
1. Ego-Involvement und Social Judgement-Theorie275
2. Der kognitive Ansatz in der Konsumentenpsychologie276
3. Modelle der Informationsverarbeitung: Elaboration Likelihood-Modell (ELM) – Heuristisches-Systematisches Denken (HSM)284
a) Routen der Informationsverarbeitung285
b) Informationsverarbeitung und Persuasion288
c) Heuristische und systematische Informationsverarbeitung294
4. Zusammenfassung: Konsequenzen für die Massenkommunikation297
C. Schema-Theorie und Massenkommunikationsforschung301
1. Einführung: Kognitive Strukturen und Informationsverarbeitung301
2. Schema-Theorie304
a) Theoretische Annahmen304
b) Schema-Prozess-Modelle308
c) Schema-Messung311
3. Einfluss der Schemata auf die Informationsverarbeitung314
a) Allgemeine Erkenntnisse aus sozialpsychologischen Experimenten314
b) Ergebnisse aus der Massenkommunikationsforschung320
c) Kritik328
D. Priming und Framing330
1. Priming330
a) Konzept/Modell330
b) Ausgewählte Ergebnisse zum Medien-Priming332
c) Zusammenfassung339
2. Framing-Effekte339
a) Framing-Konzept339
b) Forschungsergebnisse zu Framing-Effekten344
ba) Grundlagen344
bb) Befunde346
c) Schlussbetrachtung357
Zweiter Teil: Massenkommunikation und Interpersonale Kommunikation360
I. Der soziale Bezugsrahmen des Rezipienten: Die soziale Gruppe im Massenkommunikationsprozess362
A. Die Abkehr vom „Massenpublikum“362
B. Gruppennormen und Konformität365
C. Interpersonale Netzwerke372
II. Hypothese des Two-Step-Flow of Communication und die Meinungsführerkonzeption375
A. Darstellung der Hypothese und des Meinungsführerkonzepts375
B. Kritik und Weiterentwicklung des Zweistufenmodells384
1. Informationsfluss, Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation385
2. Interpersonale Kommunikation und Beeinflussung393
a) Modelle interpersonaler Beeinflussung393
aa) Zwei-Zyklen-Modell der Kommunikation394
ab) Die Austauscherkonzeption396
3. Neue Methoden, weitere Erkenntnisse in der Erforschung der Meinungsführer und interpersonaler Kommunikation400
a) Skalen zur Messung selbsteingeschätzter Meinungsführerschaft401
b) Merkmale der Meinungsführer407
c) Netzwerke interpersonaler Kommunikation410
ca) Marginale und Brückenverbindungen411
cb) Strukturen persönlicher Kommunikation416
III. Empirische Diffusionsforschung426
A. Diffusionstheoretische Ansätze mittlerer Reichweite426
B. Hauptelemente der Diffusionsforschung429
1. Die Innovation430
2. Die Adoption im Zeitablauf433
a) Phasen des Adoptionsprozesses433
b) Diffusionskurven und Übernehmertypologie440
c) Kritische Masse und Diffusionsverlauf444
3. Kommunikationskanäle447
4. Das soziale System: Systemeffekte und die Adoption von Innovationen451
Dritter Teil: Gesellschaftliche Wirkungen der Massenkommunikation456
I. Die Agenda-Setting-Funktion der Massenmedien458
A. Entwicklung des Modells458
B. Typologie der Publikums-Agenda-Setting-Forschung472
(1) Themenstruktur-Aggregatanalysen475
(2) Themenstruktur-Individualanalysen475
(3) Einzelthemen-Aggregatanalysen476
(4) Einzelthemen-Individualanalysen477
C. Forschungsmethoden478
1. Kombination von Inhaltsanalysen und Umfragen478
2. Querschnitt- und Längsschnittuntersuchungen479
3. Experimente und Quasi-Experimente483
4. Erhebungsverfahren485
a) Medienagenda485
b) Erhebung der Publikumsagenda486
D. Agenda-Setting-Effekte: Empirische Ergebnisse489
1. Basic Agenda-Setting: Gesellschaftliche und individuelle Effekte der Massenmedien490
a) Gesellschaftliche Themenwahrnehmung490
b) Individuelle Themenwahrnehmung499
2. Randbedingungen des Agenda-Setting-Effektes502
a) Themen502
b) Medien506
c) Zeitrahmen511
d) Publikum513
da) Mediennutzung513
db) Nutzungsmotivation: Orientierungsbedürfnis515
dc) Kognitive Faktoren: Vorwissen, Involvement517
e) Kontext und Umwelt520
ea) Interpersonale Kommunikation in Gruppen und Netzwerken520
eb) Realitätsindikatoren und persönliche Themensensibilisierung526
E. Erweiterungen des Agenda-Setting-Modells533
1. Entstehen der Agenda: Agenda-Building534
2. Second Level Agenda-Setting541
F. Schlussbetrachtung548
II. Die Theorie der Schweigespirale551
A. Kernthesen und wissenschaftliche Grundlagen551
1. Im psychologischen Bereich der Verhaltens- und Einstellungstheorie552
2. Im Bereich der Kommunikationstheorie553
3. Im Bereich der Gesellschaftstheorie553
B. Probleme der empirischen Überprüfung: Randbedingungen der Schweigespiral-Theorie557
C. Empirische Befunde, konzeptionelle Kritik, Weiterentwicklungen560
1. Einführende Fallbeispiele560
2. Theoretische und empirische Kritik563
a) Soziale Konformität563
b) Wahrnehmung von Meinungsklimata und Trends der öffentlichen Meinung568
ba) Pluralistische Ignoranz568
bb) Looking-Glass-Wahrnehmung570
bc) Die Rolle der Massenmedien572
bd) Dritt-Personen-Effekte575
c) Einfluss von Bezugsgruppen und Sozialen Netzwerken581
d) Persönlichkeitsmerkmale587
e) Resümee589
3. Empirischer Bestätigungsgrad der Theorie der Schweigespirale591
D. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen599
III. Kultivierungsanalyse: Die Vielseherforschung George Gerbners603
A. Einführung603
B. Entwicklungsgeschichte604
C. Theoretischer Hintergrund606
D. Die „Message System Analysis“608
E. Die Kultivierungsanalyse615
F. Neuere Untersuchungen: Das „Mainstreaming“-Konzept619
G. Schwankungen in der Kultivierung: Einfluss intervenierender Prozesse625
H. Kritische Würdigung629
I. Schlussbemerkungen635
IV. Die Wissenskluft-Perspektive (von Heinz Bonfadelli)639
A. Formulierung der Ausgangshypothese639
B. Praktische Relevanz der Wissenskluft-Hypothese641
C. Empirische Bestätigung der Ausgangshypothese645
D. Theoretische Begründung der Ausgangshypothese648
E. Verortung der Wissenskluft-Hypothese in der Wirkungsforschung649
F. Basiskonzepte und Erklärungslogik der Wissenskluft-Hypothese652
1. Wissen652
2. Wissensklüfte654
3. Sozialstruktur655
4. Informationszufluss656
G. Kritik und theoretische Weiterentwicklungen656
1. Makrotheoretische Entwicklungen657
2. Mikrotheoretische Entwicklungen659
3. Theoretische Umformulierungen661
H. Empirischer Ertrag der Wissenskluft-Forschung664
1. Struktur der Wissenskluft-Forschung664
2. Weiteres Umfeld: Querschnittstudien666
3. Weiteres Umfeld: Diffusion von Nachrichten667
4. Engeres Umfeld: Querschnittstudien667
5. Engeres Umfeld: Längsschnittstudien669
6. Zusammenfassung des empirischen Forschungsstandes670
Vierter Teil: Publikums- und Gratifikationsforschung674
I. Einführung in die Publikumsforschung676
A. Das aktive Publikum676
B. Formen der Publikumsforschung684
II. Standardisierte Publikumsforschung691
A. Standardforschungssysteme in der Bundesrepublik Deutschland693
B. Mediennutzung in der Bundesrepublik Deutschland694
III. Nutzen- und Belohnungsansatz706
A. Ursprünge der Entwicklung706
B. Perspektiven des Nutzen- und Belohnungsansatzes, Annahmen und Komponenten709
C. Theoretische Orientierung und gegenwärtige Entwicklungen713
1. Theoretische Positionen und Probleme der Forschung713
2. Modelle716
a) Gesuchte und erhaltene Gratifikationen: GS/GO-Modell716
b) Erwartungs-Bewertungsansatz717
c) Kritik und Weiterentwicklung719
3. Forschungsrichtungen720
D. Empirische Gratifikationsforschung722
1. Gratifikationsmessung722
2. Beispiele der angewandten Gratifikationsforschung728
a) Publikumsselektivität und Medienorientierungen728
b) Intermedia Vergleiche731
c) Programm-Untersuchungen im Fernsehen754
ca) Vergleich von Nachrichtensendungen756
cb) Unterhaltungsprogramme762
cc) Das Konzept der para-sozialen Interaktion765
3. Voraussetzungen und Wirkungen der Mediennutzung772
E. Abschließende Bemerkungen778
Letzter Teil: Zum Stand der Medienwirkungsforschung784
I. Medienwirkungen: Möglichkeiten, Bedingungen, Bewertungen786
A. Phasen der Wirkungsforschung786
B. Medienangebot – Mediennutzung – Medienwirkungen790
1. Medienangebot790
2. Mediennutzung791
3. Medienwirkungen792
a) „Medien“wirkungen und Medieninhaltswirkungen792
b) Differenzierung der Wirkungsarten: Effekte auf Kognitionen und Einstellungen794
C. Schlüsselkonzepte797
(1) Selektivität798
(2) Interpersonale Kommunikation und „Social Networks“798
(3) Rezipienteninvolvement799
II. Schlussbetrachtung und Ausblick: Die Perspektive kognitiver Effekte801
Literaturverzeichnis806
Sachregister864

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