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E-Book

Mehrkomponentengeschäfte im Handels- und Steuerbilanzrecht

AutorChristian Joisten
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl484 Seiten
ISBN9783658241384
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Aufwands- und Ertragserfassung sind für die Bilanzierung von erheblicher Bedeutung. Besondere Probleme wirft hierbei die Abbildung sogenannter Mehrkomponentengeschäfte auf, da ein angebotenes Leistungsbündel sowohl als Bewertungseinheit als auch als Konglomerat bilanziell eigenständiger Leistungen aufgefasst werden kann. Ausgehend von den schuld- und bilanzrechtlichen Hintergründen arbeitet Christian Joisten heraus, wann eine Aufspaltung des Mehrkomponentengeschäftes zu erfolgen hat und unter welchen Voraussetzungen eine Einheitsbetrachtung geboten ist. Hierbei differenziert er zwischen Bilanzierung dem Grunde und der Höhe nach und verdeutlicht die theoretischen Erkenntnisse an ausgesuchten Einzelfällen. 

Das vorliegende Werk richtet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung, aber auch an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Mitarbeiter von Steuer- und Finanzabteilungen.


Christian Joisten veröffentlichte sein Werk bis 2018 im Kölner Wissenschaftsverlag.

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Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis9
Abkürzungsverzeichnis20
Abbildungsverzeichnis30
Teil I: Grundlagen der Untersuchung32
Kapitel 1: Einführung32
A. Einleitung und Problemstellung32
B. Ziel der Untersuchung34
C. Aufbau der Untersuchung35
Kapitel 2: Abgrenzung von Mehrkomponentengeschäften35
A. Beurteilung der bisherigen Abgrenzungsversuche36
I. Definition von Pilhofer36
II. Definition des DRSC37
III.Definition von Lüdenbach/Hoffmann, W.40
IV. Definition von Unkelbach41
V. Definition von Erchinger/Melcher41
B. Mehrkomponentengeschäfte als zeitraumbezogene Geschäfte42
C. Mehrkomponentengeschäfte mit einer Vielzahl von Vertragspartnern43
D. Typen von Mehrkomponentengeschäften44
E. Zwischenfazit und Lösungsvorschlag45
Kapitel 3: Schuldrechtliche Grundlagen47
A. Bedeutung des Schuldrechts für die Bilanzierung von Mehrkomponentengeschäften47
B. Vertragsverbindungen und gemischte Verträge50
C. Kombinations­und Absorptionstheorie53
D. Leistungsstörungen54
E. Rechtsfolgen von Teilleistungsstörungen55
I. Einrede des nichterfüllten Vertrages gem. § 320 BGB55
II. Teilleistungsverbot gem. § 266 BGB57
III.Rücktritt gem. § 323 Abs. 5 BGB und Schadensersatz gem. § 281 Abs. 1 BGB58
IV. Gegenleistungsanspruch bei Teilunmöglichkeit62
F. Begriff der Nebenleistung65
G. Zwischenfazit66
Kapitel 4: Bilanzrechtliche Grundlagen67
A. Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung67
I. Realisationsprinzip67
1. Ertragsrealisationsprinzip67
2. Anschaffungswertprinzip72
3. Aufwandsrealisationsprinzip73
a Wortlautorientierte Auslegung74
b Unbeachtlichkeit des historischen Verständnisses74
c Betrachtung verschiedener Einzelnormen76
d Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte als Ausdruck des Aufwandsrealisationsprinzips77
e Unerheblichkeit des Vollständigkeitsgrundsatzes i. S. des § 246 HGB78
f Unerheblichkeit des Imparitätsprinzips79
g Unerheblichkeit sonstiger Gegenargumente81
II. Imparitätsprinzip81
III.Vorsichtsprinzip i. e. S.83
IV. Einzelbewertungsgrundsatz84
V. Wesentlichkeitsgrundsatz86
1. Stellung im deutschen Bilanzrecht89
2. Wesentlichkeit dem Grunde und der Höhe nach90
3. Wesentlichkeit von Leistungsverpflichtungen im Schuldrecht91
4. Ableitung von Wesentlichkeitsmerkmalen für Mehrkomponentengeschäfte92
B. Zwischenfazit97
C. Bilanzierung schwebender Geschäfte98
I. Begriffsbestimmung98
II. Beginn des Schwebezustandes99
III.Beendigung des Schwebezustandes100
1. Entgeltvereinnahmung101
2. Erbringung der Sach- bzw. Dienstleistung103
3. Beiderseitige Erfüllung105
IV.Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte106
1. Grundsatz106
2. Ausnahmen109
a Erhaltene Vorleistungen112
i. Verbindlichkeiten112
a) Erhaltene Anzahlungen114
b) Sonstige Verbindlichkeiten117
c) Rückstellungen117
(1) Rückstellungsbildung zum vollständigen Schuldenausweis121
(2) Rückstellungsbildung als Ausfluss des Realisationsprinzips121
(3) Kritische Stellungnahme122
ii. Passive Rechnungsabgrenzungsposten123
a) Einnahme vor dem Bilanzstichtag126
b) Ertrag für eine Zeit nach dem Bilanzstichtag127
c) Zeitbestimmtheit129
iii. Abgrenzung der Passivposten130
a) Erhaltene Anzahlungen und sonstige Verbindlichkeiten131
b) Erhaltene Anzahlungen und passive Rechnungsabgrenzungsposten133
c) Passive Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige Verbindlichkeiten139
d) Besonderheiten bei Rückstellungen139
iv. Bewertung der Passivposten142
a) Sonstige Verbindlichkeiten und erhaltene Anzahlungen142
b) Passive Rechnungsabgrenzungsposten144
c) Rückstellungen146
v. Zwischenfazit149
b Eigene Vorleistungen150
i. Wirtschaftsgut und Vermögensgegenstand152
a) Wirtschaftsgut und Vermögensgegenstand als Ausprägung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung154
b) Inkonsistente Auslegung der Einzelverwertbarkeit/Einzelveräußerbarkeit155
c) Unerheblichkeit der Gesetzesbegründung zum BilMoG156
d) Zerschlagungsorientierung als Grundsatz ordnungswidriger Bilanzierung157
ii. Forderungen162
iii. Geleistete Anzahlungen164
iv. Immaterielle Wirtschaftsgüter/Vermögensgegenstände165
v. Sonstige Vermögensgegenstände165
vi. Unfertige, fertige Erzeugnisse und unfertige Leistungen166
vii. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten170
a) Ausgabe171
b) Aufwand für eine Zeit nach dem Bilanzstichtag173
c) Zeitliche Bestimmtheit176
viii. Abgrenzung der Bilanzposten177
a) Aktive Rechnungsabgrenzungsposten als Wirtschaftsgut/Vermögensgegenstand178
b) Aktive Rechnungsabgrenzungsposten und geleistete Anzahlungen181
c) Forderungen, Anzahlungen und aktive Rechnungsabgrenzungsposten184
d) Mangelnder Gegenleistungsanspruch bei unfertigen, fertigen Erzeugnissen und unfertigen Leistungen185
e) Zwischenfazit186
ix. Bewertung der Aktivposten187
c Drohverlustrückstellungen191
i. Ansatzvoraussetzungen193
ii. Vorrang der Teilwertabschreibung vor der Drohverlustrückstellung197
iii. Vorrang der Teilwerterhöhung vor der Drohverlustrückstellung198
Teil II: Abbildung von Mehrkomponentengeschäften201
Kapitel 1: Erörterung der verschiedenen Konzeptionen202
A. Konzeption der hinausgezögerten Umsatzrealisation202
I. Anwendungsbereich der Konzeption der hinausgezögerten Umsatzrealisation203
1. Mehrkomponentengeschäft mit einem Vertragspartner203
2. Mehrkomponentengeschäfte mit mehreren Vertragspartnern205
II. Zeitpunkt der Ertrags­und Aufwandsrealisation209
III.Anhangsangaben bei Bilanzierung nach Maßgabe der Konzeption der hinausgezögerten Umsatzrealisation211
B. Konzeption der Kostenabgrenzung211
I. Anwendungsbereich der Kostenabgrenzung212
II. Gewinnrealisation der Höhe nach215
1. Rückstellungsansatz dem Grunde nach216
2. Rückstellungsansatz der Höhe nach217
a Berücksichtigung von Preis­und Kostensteigerungen217
b Abzinsung von Rückstellungen218
c Zutreffender Gewinnausweis durch überhöhte Rückstellungsbildung219
3. Zeitraumbezogene Kostenabgrenzung220
C. Konzeption der Umsatzaufgliederung221
I. Trennbarkeit dem Grunde nach222
1. Rückgriff auf Regelungen der US-GAAP222
a Rückgriff auf ASC 605­25 bzw. EITF 00­21 und EITF 08­1223
b Rückgriff auf ASC 985­605 bzw. SOP 97­2225
2. Rückgriff auf E-DRS 17227
3. Rückgriff auf IAS/IFRS229
4. Anlehnung an das deutsche Schuldrecht232
5. Anlehnung an die Teilgewinnrealisation bei langfristiger Auftragsfertigung233
a Teilgewinnrealisation entsprechend des Fertigstellungsgrades234
b Teilgewinnrealisation aufgrund qualifizierter Teilabnahmen236
c Teilgewinnrealisation als begründeter Ausnahmefall i. S. des § 252 Abs. 2 HGB238
d Modifikation des Realisationsprinzips durch das BilMoG239
6. Rückgriff auf die umsatzsteuerliche Behandlung von Leistungsbündeln241
a Einheitlichkeit der Leistung242
b Steuerentstehung bei Teilleistungen245
7. Entwicklung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Gewinnrealisierung für Mehrkomponentengeschäfte246
a Bedeutung des Erfolgsbeitrages248
b Teilbarkeit der Leistung248
i. Vertragseinheitsprinzip249
ii. Funktionseinheitsprinzip249
iii. Verkehrsanschauungsprinzip250
iv. Vorteilsprinzip251
v. Praktikabilitätsprinzip253
c Teilbarkeit der Gegenleistung254
d Auf Interessenfortbestand beruhende Kriterien255
i. Einzelfunktionsprinzip256
ii. Einzelewerbsprinzip256
iii. Preisnachlassprinzip257
iv. Rechtsmodifikationsprinzip260
8. Zwischenfazit261
II. Trennbarkeit der Höhe nach264
1. Bewertung anhand vertraglicher Vereinbarungen267
a Richtigkeitsgewähr268
i. Risikokonsequenzen269
ii. Bilanzielle Konsequenzen270
iii. Steuerliche Konsequenzen270
b Erfassung des quasi­sicheren Anspruchs271
2. Proportionale Aufteilung des Gesamtentgeltes273
a Zuordnung objektivierter Werte275
b Ermittlung objektivierter Werte275
c Erfassung des quasi­sicheren Anspruchs282
3. Subtraktionsmethode283
a Restwertmethode284
b Umgekehrte Restwertmethode285
4. Beschränkung auf den erzielbaren Betrag286
III.Gewinnrealisation unter Einbeziehung der Kosten288
Kapitel 2: Verluste aus Mehrkomponentengeschäften289
A. Konzeption der hinausgezögerten Umsatzrealisation290
B. Konzeption der Kostenabgrenzung292
C. Konzeption der Umsatzaufgliederung294
I. Fallgruppe 1: Insgesamt verlustbringendes Mehrkomponentengeschäft, alle Leistungen verlustbehaftet295
II. Fallgruppe2: Insgesamt verlustbringendes Mehrkomponentengeschäft, einzelne Leistungen mit positivem Erfolgsbeitrag296
III.Fallgruppe 3: Insgesamt gewinnbringendes Mehrkomponentengeschäft, einzelne Leistungen verlustbringend297
IV. Vorrang der Teilwertabschreibung vor der Drohverlustrückstellung300
V. Vorrang der Teilwerterhöhung vor der Drohverlustrückstellung302
D. Paradoxa der Verlustbilanzierung302
Teil III: Typen von Mehrkomponentengeschäften304
Kapitel 1: Verkauf mit Rückverkaufsoption304
A. Vorliegen eines Mehrkomponentengeschäftes304
I. Einstufung als Mehrkomponentengeschäft304
II. Einstufung als Nutzungsüberlassung305
1. Übergang wirtschaftlichen Eigentums bei Negativabgrenzung308
2. Übergang wirtschaftlichen Eigentums bei Positivabgrenzung310
III.Einstufung als Verkauf mit Rabatt313
IV. Zwischenfazit313
B. Bilanzielle Abbildung der Koppelung eines Verkaufsgeschäftes mit einer Rückverkaufsoption314
I. Konzeption der Kostenabgrenzung315
II. Konzeption der Umsatzaufgliederung318
III.Teilgewinnrealisation nach IDW ERS HFA 13 als Alternativmodell321
IV. Behandlung von Drohverlusten324
1. Fallkonstellation 1: Gewinnbringendes Kaufgeschäft, verlustbringendes Optionsgeschäft325
2. Fallkonstellation 2: Verlustbringendes Kaufgeschäft, verlustbringendes Optionsgeschäft326
3. Fallkonstellation 3: Verlustbringendes Kaufgeschäft, gewinnbringendes Optionsgeschäft326
4. Teilwerterhöhung der Optionsprämie als Alternative zur Bilanzierung einer Drohverlustrückstellung327
Kapitel 2: Koppelungsgeschäfte328
A. Einheitlicher Geschäftsvorfall nach Maßgabe des Vorteilsprinzips330
B. Separate Geschäftsvorfälle331
I. Angemessene Entgeltaufteilung332
II. Aktivierung als Vorleistung334
1. Ansatz als aktiver Rechnungsabgrenzungsposten334
a Ausgabe335
b Aufwand für Zeit nach dem Bilanzstichtag337
c Zeitbestimmtheit340
2. Ansatz als immaterielles Wirtschaftsgut/ immaterieller Vermögensgegenstand340
a Abstrakte Aktivierungsfähigkeit341
b Konkrete Aktivierungsfähigkeit342
III.Drohverlustrückstellung und Teilwertabschreibung346
C. Fazit349
Kapitel 3: Verkauf mit Finanzierung351
A. Trennbarkeit dem Grunde nach352
I. Grundfall352
II. Verbundenes Geschäft mit mehreren Beteiligten354
B. Trennbarkeit der Höhe nach356
I. Grundfall356
II. Darlehensverträge mit mehreren Beteiligten358
C. Bilanzausweis360
Kapitel 4: Verkauf mit Nachbetreuungsleistung361
A. Vollständige Ertragsrealisation ohne Berücksichtigung der Nachbetreuungs leistung362
I. Wirtschaftliche Verursachung der Nachbetreuungsverpflichtung362
II. Rechtliche Entstehung der Nachbetreuungsverpflichtung363
III.Bilanzierung schwebender Geschäfte365
B. Vollständige Ertragsrealisation, Berücksichtigung der Nachbetreuungsleistung in Form einer Rückstellung (Konzeption der Kostenabgrenzung)366
I. Rechtliche Entstehung der Verpflichtung366
II. Wirtschaftliche Verursachung der Verpflichtung367
III.Bilanzierung schwebender Geschäfte367
IV.Wesentlichkeit368
C. Konzeption der Umsatzaufgliederung368
I. Trennbarkeit dem Grunde nach368
II. Trennbarkeit der Höhe nach369
III.Bestimmung des anzusetzenden Passivpostens369
D. Zusammenfassende Betrachtung370
Kapitel 5: Kundenbindungsprogramme372
A. Separate Ertragsrealisation dem Grunde nach373
I. Explizite ode r implizite Vergütung375
1. Plausibilität375
2. Notwendigkeit376
3. Vereinbarkeit mit dem Realisationsprinzip377
II. Bonusleistungen als Werbeaufwand378
III.Unterscheidbarkeit zu herkömmlichen Preisnachlässen379
IV. Risikoposition des leistenden Unternehmers379
V. Übergang wirtschaftlichen Eigentums mit Erbringung der Hauptleistung380
VI. Zusammenfassende Würdigung381
B. Separate Ertragsrealisation der Höhe nach383
I. Allgemeine Aufteilungsgrundsätze383
II. Alternativmodell: Mischform aus Umsatzaufgliederung und Kostenabgrenzung385
III.Bestimmung des anzusetzenden Passivpostens387
Teil IV: Fazit und Ausblick389
Literaturverzeichnis395
Rechtsquellenverzeichnis460
Rechtsprechungsverzeichnis463
Verzeichnis der Verwaltungsanweisungen484

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