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MehrWERT(e) im Employer Branding: Bedeutung von Werten bei der Perzeption von Stellenausschreibungen

AutorUwe Link
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl115 Seiten
ISBN9783842824010
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Diese empirischen Studie untersucht, welche Werte das Arbeitgeberauswahlverhalten von Studierenden der Biologie und Chemie bei ihrer Suche nach einem zukünftigen Arbeitgeber positiv oder negativ beeinflussen. Dazu legen die Kapitel zwei bis fünf den theoretischen Grundstein der Arbeit und erstellen die Hypothesen für die empirische Untersuchung. Zunächst befasst sich Kapitel 2 deshalb mit den soziologischen Grundbegriffen und greift auf die soziologischen ?Klassiker? der Werttheorie, wie der Wertewandeltheorie nach Inglehart und deren Kritikern, zurück um einen einheitlichen Rahmen für die nachfolgende Analyse zu schaffen. Kapitel 3 fasst die Charakterisierung der aktuellen Bewerbergeneration aus verschiedenen Studien zusammen, hinterfragt welche Treiber für einen möglichen Wertewandel verantwortlich sein können und ordnet die aktuelle Generation in den Kontext ihrer Vor- und Nachgeneration ein. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, sowie der Arbeitsmarktsituation sowohl aus der Arbeitnehmer- bzw. Bewerbersicht als auch aus der Arbeitgeber- bzw. Unternehmenssicht, um dadurch praktische Auswirkungen des Verhaltens der Akteure im Arbeitgeberfindungsprozess herauszustellen. Darüber hinaus wird explizit auf die speziellen Bedürfnisse und Besonderheiten von Studenten der Naturwissenschaften im Kontext der Arbeitgebersituation in der Pharma- und Chemiebranche eingegangen. In Kapitel 5 wird die Wirkung und Wichtigkeit einer Arbeitgebermarke beschrieben. In Kapitel 6 wird das methodische Vorgehen und die Operationalisierung des Forschungsdesigns, welches zur Validierung der in Kapitel 2 bis 5 aufgestellten Hypothesen diente, erläutert.Das siebte Kapitel beschäftigt sich mit der Analyse und der Auswertung des empirisch erhobenen Datenmaterials zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen. Im achten Kapitel werden die Erkenntnisse aus der empirischen Analyse mit dem aktuellen Forschungsstand aus dem Theorieteil kritisch reflektiert, mögliche Kritik am Forschungsdesign und den Ergebnissen geäußert sowie ein Fazit der Arbeit gestellt und ein Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen in diesem Forschungsfeld gegeben.

Uwe Link wurde 1984 in Köln geboren. Nach dem Abitur studierte er Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Soziologie an der Universität zu Köln und schloss sein Diplom 2011 erfolgreich ab.
Bereits während seines Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen als Geschäftsführer der Unternehmensberatung OSCAR GmbH, wo er in mehreren Projekten u.a. für die Bayer AG oder Versicherungen wie Generali oder Wüstenrot tätig war.
Während eines Praktikums im Recruiting der Deutschen Bank AG begann sein Interesse an Themen des Employer Brandings und die Bedeutung von Werten bei der Suche nach den richtigen Talenten der Zukunft.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis3
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis4
1 Einleitung7
2 Wertewandel aus der soziologischen Perspektive9
2.1 Begriffsdefinition und Funktion von Werten und Normen9
2.2 Wertewandeltheorie nach Inglehart10
2.3 Kritik und Modifikationen des Inglehart-Ansatzes14
3 Generation Y – Die aktuelle Generation?17
3.1 Wer ist die Generation Y17
3.2 Warum die Generation Y so ist wie sie ist20
3.3 Generationen im Kontext – Von X bis Y23
4 Der Arbeitsmarkt – Treffpunkt von Arbeitnehmer undArbeitgeber24
4.1 Allgemeine Arbeitsmarktsituation24
4.2 Arbeitsmarktsituation aus Arbeitnehmer-/ Bewerbersicht26
4.3 Arbeitsmarktsituation aus Arbeitgeber-/ Unternehmenssicht27
4.4 Besonderheiten des Arbeitsmarktes für Naturwissenschaftler30
5 Employer Branding – Verstehe ich Sie da richtig?32
5.1 Positionierung der Arbeitgebermarke32
5.2 Kommunikation der Arbeitgebermarke und der Unternehmenswerte34
5.3 Reputationsrisiken durch falsche Positionierung oder Kommunikation36
6 Forschungsdesign und Datenerhebung37
7 Empirische Befunde47
7.1 Ergebnisse des Inglehart-Index47
7.2 Ergebnisse des Conjoint-Design49
7.3 Ergebnisse des semantischen Differenzials54
7.4 Ergebnisse der Mitarbeiterprofilbewertung57
8 Diskussion – „Eine“ individualisierte Generation59
Literaturverzeichnis63
Lebenslauf69
Anhang73

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