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E-Book

Mein Herz, meine Prostata, die Ärzte und Ich

AutorWilli M. Dingens
Verlagepubli
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl482 Seiten
ISBN9783745056815
Altersgruppe18 – 99
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Wenn Sie schon immer (nicht) wissen wollten, wie man zu einem Herzinfarkt kommt und wie es ist, wenn dringende Prostata-Reparaturarbeiten fällig werden - Willi M. Dingens kann es Ihnen erzählen. Und er berichtet darüber offen und authentisch, da aus eigenem Erleben und Erdulden. Dem medizinisch noch unbescholtenen Bürger, den es ziemlich plötzlich in die Fänge von Ärzten und Schwestern verschlägt, bietet das medizinische Reparaturwesen viel Spannendes und Aufregendes, Tragisches und Deprimierendes. Der Hang der blutführenden Herzkranzgefäße zu Verengungen, die mühsame Beseitigung der medizinischen Kollateralschäden, der späte Größenwahn der personengebundenen Prostata, die dann unvermeidbaren lästigen Großen Hafenrundfahrten und das PSA-Glücksspiel der Urologen können ein Leben ganz schön verwirbeln. Da kann die freundlichste Patientenbetreuungsstätte schnell zu  einer finsteren Kammer von Folter und Erniedrigung mutieren.   Aber mit ein wenig Abstand und einer gehörigen Portion Gelassenheit kann man auch viel Groteskes und Ulkiges entdecken, wo Ernstes und Tragisches vorherrschten. Es wurde Zeit, einmal aus erster Hand und fast ohne triefende Selbstbemitleidung, dafür streng aus eigenem Erleben zu berichten, wie es sein kann mit Ärzten und Schwestern, vor allem mit dem eigenen Körper, wenn der an besonders empfindlichen Stellen nicht mehr mitspielen will.  Der respektlose Ton soll nicht verharmlosen, was nicht harmlos ist. Denn Gesundheit ist uns sehr wertvoll und - muss man heute hinzufügen - auch sehr teuer. Unser Mühen darum ist mitunter allerdings auch zum Schmunzeln, kann sogar zum Lachen sein. Fast nebenbei über medizinische Sachfragen aus der Sicht eines Patienten aufzuklären, ist auch ein Ziel des Textes. Unerschrockenen Lesern ist von ganzem Herzen viel Spaß zu wünschen - bei der Lektüre.

Willi M. Dingens ist ein Pseudonym. Dahinter verbirgt sich eine reale Person, die aber zusätzlich zu dem, was imText recht freimütig preisgegeben wird, nur noch das Geburtsjahr öffentlich machen möchte. Der Leser wird gebeten, das zu respektieren.

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Leseprobe

Blick auf das Ganze


Dies ist ein Krankenbericht der etwas anderen Art.

Es handelt sich um eine elektronische 1 : 1-Auskopplung jenes Text, der unter gleichem Titel bis Juni 2017 in gedruckter Form beim Verlag BoD angeboten wurde. Verfasst wurde der Text 2011/2012. Daher kann es sein, dass darin geschilderte medizinische Erkenntnisse und Verfahren inzwischen Änderungen erfahren haben.

Vielleicht ist der eine oder andere Leser aber nur an dem einen oder dem anderen Thema interessiert. Deshalb bietet der Verlag den Text auch in drei separaten E-Books an:

 

I. Mein Herz, die Ärzte und Ich

(Als Teil I in diesem E-Book sowie unter angeführtem Titel in einem separatem E-Book)

Wenn Sie schon immer (nicht) wissen wollten, wie man auch zu einem Herzinfarkt kommen kannn, hier erzählt Ihnen Willi M. Dingens, wie es ihm ergangen ist. Er berichtet offen und wahrheitsgetreu über die kurze Vorgeschichte, über das dramatische Geschehen und die aufregenden Nachwehen. Fast nebenbei erfahren Sie auch viele Einzelheiten über die medizinisch-technische Methodik - muss man schließlich auch mal wissen.

 

Leseprobe:

Anamnese

Hatte ich schon erwähnt, dass es mich traf, als ich bereits in die Phase der Unsichtbarkeit eingetreten war?

Früher, also noch früher als die nun auch schon leicht zurückliegenden Begebenheiten, sahen mich die jungen und jüngeren Frauen, wenn sie auf der Straße an mir vorbeiwippten. Ich begegnete nicht nur ihnen, sondern ihren Blicken und mitunter auch einem gar nicht so flüchtigen Lächeln, das selten Teilnahmshalbherzigkeit, häufig wohlwollende Kenntnisnahme und mitunter auch ermunterndes Interesse bekundete. Jedenfalls bildete ich mir das ein.

Aber eines Tages – da half auch die Einbildung nicht mehr – bemerkte ich mit Ernüchterung, dass die jungen Dinger und auch schon die älteren, mich nicht mehr bemerkten. Sie konnten dicht an mir vorbei gehen und registrierten nicht einmal meine bloße Existenz. Ihr Blick traf mich manchmal zwar noch, aber er fokussierte mich nicht, nahm mich nicht zur Kenntnis, blieb einfach auf ein ferneres, vielleicht nur unbestimmtes, aber wohl schon offensichtlich lohnenderes Ziel gerichtet; ich war ihm nicht einmal ein physikalisches Hindernis.

Die Physiker kennen solches aus der merkwürdigen Quantenwelt, also jener Region unserer Welt, die nicht von dieser Welt sein kann. Quanten, die Wunder-Teilchen der wunderlichen Physik und der Physiker, können, wenn sie es denn unbedingt wollen, eine im Weg stehende massive Wand einfach durchdringen, ohne sich um das Hindernis scheren zu müssen. Die Physiker nennen es tunneln. Physikalisch ist es ein interessantes und spannendes, aber nicht so recht erklärbares Phänomen; umgangsmenschlich ist es erklärbar, jedoch ziemlich niederschmetternd und entwürdigend.

Aber so wurde mir klar: Ich war für gleich mehrere Generationen des weiblichen Teils der aktuellen Menschheit abgemeldet, aus dem Blickfeld geraten, an den im dicken Nebel liegenden Horizont des Interesses gerutscht. Ich war unsichtbar geworden, die Restlaufzeit war angebrochen und die Garantie jetzt wohl abgelaufen. Das war nicht nur deprimierend, es war mir auch ein Zeichen, nunmehr könnten sowieso ganz andere Dinge auch in die Blickfelder meiner Aufmerksamkeit rücken und meinen Schritten andere Richtungen geben. Das trat dann auch ein und davon will ich berichten.

Der Mensch ist ein vielseitig interessiertes Wesen. Nicht jeder und nicht immer, auch nicht unbedingt immer öfter, aber als Wesen im Wesentlichen schon. Alles Krankenhäusliche ist dabei für viele von uns von ganz besonderem Reiz. Niemand kann genau sagen warum. Vielleicht, weil uns Gesundheit sehr wertvoll und – muss man heute noch hinzufügen – sehr teuer ist.

Vielleicht auch, weil die Medizinmänner sich schon immer, also auch schon zu jenen Zeiten, da die Bürger noch nicht sehr ausgelassen aus Nah- oder Fernerholungsgründen durch Savannen und Wälder und auch über die Sand- und Betonstrände der nahen und fernen Gewässer tobten, als eine geheimnisvolle Berufsgruppe gaben, die mit allerlei Zauber umgehen konnte und mit einer besonders geheimen Verbindung zu den Mächten über die menschliche Natur ausgestattet war, was sich bis heute noch technologisch vervielfacht hat. Uff!

Vielleicht aber auch, weil sich das medizinische Fachpersonal untereinander in einer Art Code verständigen kann. Unverständliche Begriffe und unerschließbarer Sprachgebrauch nötigen dem Unkundigen immer Respekt und Unterwürfigkeit ab. Ganz sicher aber wegen der vielen Krankenschwestern und des erotisch-attraktiven Parts eines Chefarztes, der Intrigen der unterdrückten, aber aufstrebenden Assistenzärzte und der Stutenbissigkeit des sonstigen, hauptsächlich weiblichen Personals. Die Leiden der Patienten treten dahinter regelmäßig als aber so was von unwichtig und nebensächlich zurück; die können es nicht sein, die das Interesse von uns neutralen Beobachtern wecken.

Was haben wir uns vor dem Fernseher schon mit Ärzten, Schwestern und Patienten amüsiert. Ihr Krankenhaus war zwar am Rande der Stadt und auch sonst relativ entfernt, aber ihre Geschichten gingen uns nah. Was habe ich gelacht, als in einem englischen Film eine Horde durchgeknallter Patienten des Nachts einen eingebildeten Kranken eigenhändig zu operieren drohte. Und die Szenen in einem Kriegslazarett-Film waren so was von ulkig, dass das Werk schon internationalen Kultstatus an-nahm. Ach was kann ein amerikanischer Krieg doch zum Schießen sein, wenn er von obercoolen Ärzten und krassgeilen Schwestern bestritten wird und die Soldaten mit abgetrennten Gliedmaßen und herausquellenden Eingeweiden farbig-schmückendes Dekor sind.

Ach ja, Ärzte, Schwestern und Krankenhäuser sind eine gute Mischung und von besonderem Interesse. Erzählungen und Romane, TV-Serien oder Filme, die Ärzte zu ihren Hauptfiguren haben und deren Tun als bestimmende Handlungsstränge aufweisen, sind immer für hohe Einschaltquoten oder verlegerbefriedigende Verkaufszahlen gut. Apotheken und Apotheker sind entschieden langweiliger.

Was soll in einer Apotheke auch schon Aufregendes passieren. Vielleicht ist ein Medikament gerade aus, oder es gibt Trödel, da der Doktor eines verschrieben hat, für das die Krankenkasse die Kostenübernahme verweigert, oder die Mittel zur Bekämpfung von Schnupfen und Heiserkeit werden von einem ungeduldigen Patienten beanstandet, weil sie sein körperliches Befinden nicht von heute auf jetzt aus der akuten Freudlosigkeit herausgehievt haben. Oder die Hämorrhoidenzäpfchen gibt es, wegen der großen Nachfrage nach Charlottes feuchten Lebenserinnerungen, nur auf Bezugsschein mit Stempel vom Bürgeramt, oder Warnwesten für Autofahrer derzeit nur in pink oder dunkelblau, oder die Zeckenzangen nur in akuten Fällen nach 3-monatiger Voranmeldung. Aber das ist doch nicht lustig und spannend auch nicht.

Und die Aushändigung von Leistung steigernden Mittelchen für Sportler erfolgt so nebenbei und unpersönlich, dass darüber selten bis nie etwas zu erfahren ist. Selbst die Beteiligten können sich daran wenig erinnern, so unwichtig und langweilig ist es ihnen. Nein, Apotheken liegen mit ihrem Interessen- und Spannungspotential weit abgeschlagen hinter dem von Krankenhäusern zurück.

Diese Popularität der krankenhäuslichen Ärzte und Schwestern war aber nicht der Grund, warum ich mich entschloss, einiges von meiner knapp gewordenen Lebenszeit abzuzweigen, um diesen Text zu verfassen.

Gut, viele Bürger fühlen sich, wenn ihre zahntechnische Serienausstattung bereits durch altersgerechte und abschließende Nachrüstungen weitestgehend ausgetauscht werden musste, unbedingt zur Niederschrift ihrer Lebenserinnerungen verpflichtet. Und manche Jungstars weisen uns durch die Fremdanfertigung ihrer Memoiren darauf hin, dass wir von ihnen glücklicherweise auch nicht mehr viel zu erwarten haben.

Obwohl ich Lebenserinnerungen in einer ziemlichen Anzahl vorzuweisen hätte und obwohl die Welt von mir wohl auch nicht mehr viel erwarten wird – ich von ihr allerdings auch nicht –, wollte ich mich da nicht einreihen. Ich stehe jeder schriftlichen oder sonstigen Rechtfertigung oder Schönfärberei meines lebenslangen Tuns und vor allem Lassens sehr prinzipiell ablehnend gegenüber. Warum soll die Welt an meiner Vergangenheit Anteil nehmen? Als sie Gegenwart war, hat sie sich ja auch nicht groß darum geschert.

Na ja, der eigentliche Grund ist freilich meine Abneigung gegen Prozesse und Einstweilige Verfügungen, in die man heute schnell verstrickt werden kann, würde man, und sei es nur in nebulösen und fernen Erinnerungen, andere Menschen und deren Tun vorsichtig zwar und doch kritisch beleuchten. Aber nur meine Fehler zuzugeben und andere Beteiligte stets loben und würdigen zu müssen, erscheint mir ziemlich sinnlos und daneben.

Auch habe ich gehört, man könne als Autor von Lebenserinnerungen sogar gerichtlich dazu angehalten werden, ganze Passagen in einer Veröffentlichung unleserlich zu machen. Nein, wenn ich nicht anschwärzen darf, schwärzen möchte ich mein Leben nicht einmal in der Erinnerung.

Und doch entschloss ich mich schließlich in einem Anflug von Leichtfertigkeit und Übermut, mich der Vergangenheit hinzugeben. Aber nur in einem streng limitierten Maß. Es sind nicht die gesammelten Rückblicke an lange und stressige, vor allem arbeitsreiche und im Durchschnitt kaum lustige Jahrzehnte, sondern nur jene aus wenigen turbulenten Wochen und Monaten, die eine ganz besondere, aufregende und...

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