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Meine Taten

Res gestae divi Augusti. Dreisprachige Ausgabe

AutorAugustus
VerlagEdition Erdmann in der marixverlag GmbH
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl128 Seiten
ISBN9783843804752
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
'Für die Sicherheit Roms sorgte er, soweit es menschlicher Voraussicht nach möglich war, bis in die ferne Zukunft.' Sueton Die Legenden um den ersten Römischen Kaiser Augustus hallen bis in die Gegenwart nach. Während seine Herrschaft nach außen von unzähligen Expansionskriegen geprägt war, wurde über Jahrhunderte der nach innen gekehrte Frieden seines Reiches als Pax Augusta verklärt. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die selbstverfassten Aufzeichnungen über Augustus' politische Aktivitäten, welche hier in einer dreisprachigen lateinisch-deutsch-griechischen Ausgabe vorliegen. Die Selbstinszenierung Augustus' steht zeitweilig im Widerspruch zur damaligen politischen Wirklichkeit und regt dazu an, das idealisierte Bild des ersten Kaisers der einst größten Macht der Welt zu überdenken. 'Der Ruf von Augustus' Tapferkeit und seiner Mäßigung drang sogar bis zu den Indern und Skythen, die man bisher nur dem Hörensagen nach kannte [...].' Sueton Ob sich Kaiser Augustus der Ambivalenz seiner Herrschaft bewusst war, als er seine Res gestae divi Augusti - 'Die Taten des göttlichen Augustus' - niederschrieb, ist nicht bekannt. Die oftmals zu Schönungen tendierenden Aussagen innerhalb der Schrift legen diese Vermutung jedoch nahe. Während er im Verborgenen danach strebte, die vom Jahrhundert-Bürgerkrieg geschundene Republik als Prinzipat zurück zur Monarchie zu führen, betont er in den Res gestae, dass er nicht nach all der Macht und Ehre, die ihm zuteilwerden, gestrebt habe, und zählt all seine Gaben an das Römische Volk auf. Die anschließend dokumentierte Ausdehnung des Römischen Reiches dank seiner Herrschaft ist klar auf seine bisweilen aggressive Expansionspolitik zurückzuführen. Die Aufzeichnungen Augustus' geben Einblick in die einzigartige Selbstwahrnehmung und -darstellung einer Herrscherfigur, die dem Römischen Volk zwar inneren Frieden brachte, dabei jedoch stets eigene Ziele verfolgte.

AUGUSTUS (63 V. CHR. - 14 N. CHR.) war der erste römische Kaiser. Als ursprünglich dem römischen Ritterstand angehörender Adoptivsohn des 44 v. Chr. ermordeten Julius Cäsar gewann er die Macht und regierte von 30 v. Chr. bis 14 n. Chr. Es gelang ihm, dem Jahrhundert der Römischen Bürgerkriege ein Ende zu setzen. Während er propagierte, die Republik stärken zu wollen, war sein eigentliches Ziel, sie ungesehen in eine Monarchie - getarnt als Prinzipat - zu wandeln. Der verklärten Phase innerer Stabilität (Pax Augusta) während Augustus' Regierungszeit stehen zahlreiche Expansionskriege gegenüber. DIE ÜBERSETZERIN Dr. Lenelotte Möller studierte Geschichte, Latein und evangelische Theologie in Saarbrücken, Basel und Mainz; die Promotion in Geschichte folgte im Jahr 2000; sie unterrichtet am Gymnasium Schifferstadt im Rhein-Pfalz-Kreis. Im marixverlag sind von ihr u. a. folgende Übersetzungen erschienen: 'Die Enzyklopädie des Isidor von Sevilla', die Cicero-Briefe, Titus Livius' 'Römische Geschichte', Senecas 'Vom glücklichen Leben', Plutarchs 'Von Liebe, Freundschaft und Feindschaft', Polybios' 'Der Aufstieg Roms', Boëthius' 'Trost der Philosophie' und Lukians 'Vom beinahe vollkommenen Menschen'. Sie ist Mitherausgeberin der 2-bändigen Plinius-Ausgabe.

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Leseprobe

lateinisch-deutsch-griechisch


RERUM GESTARUM DIVI AUGUSTI, QUIBUS ORBEM TERRARUM IMPERIO POPULI ROMANI SUBIECIT, ET IMPENSARUM QUAS IN REM PUBLICAM POPULUMQUE ROMANUM FECIT, INCISARUM IN DUABUS AHENEIS PILIS, QUAE SUNT ROMAE POSITAE, EXEMPLAR SUBIECTUM.1

GETREUE ABSCHRIFT DER TATEN DES VERGOETTLICHTEN AUGUSTUS, DURCH DIE ER DEN ERDKREIS DER HERRSCHAFT DES ROEMISCHEN VOLKES UNTERWARF, UND DER AUFWENDUNGEN, WELCHE ER FUER DIE RES PUBLICA UND DAS ROEMISCHE VOLK TAETIGTE, EINGERITZT IN ZWEI EHERNE PFEILER, WELCHE IN ROM AUFGESTELLT WURDEN.

[1] Annos undeviginti natus exercitum privato consilio et privata impensa comparavi, per quem rem publicam a dominatione factionis oppressam in libertatem vindicavi.2

[1] Als ich neunzehn Jahre alt war,3 habe ich aus eigenem Entschluss und auf private Kosten ein Heer aufgestellt,4 mit welchem ich die res publica, die von der Herrschaft einer Partei5 bedrückt war, wieder in die Freiheit führte.

[Ob quae] senatus decretis honorificis in ordinem suum me adlegit, C. Pansa et A. Hirtio consulibus, consularem locum sententiae dicendae tribuens, et imperium mihi dedit.

Deswegen hat mich der Senat aufgrund ehrenvoller Beschlüsse in seine Reihen aufgenommen,6 im Konsulat von C. Pansa und A. Hirtius,7 indem er mir den Rang eines Konsuls bei Abstimmungen zuwies,8 und er gab mir militärische Befehlsgewalt.9

Res publica ne quid detrimenti caperet, me propraetore simul cum consulibus providere iussit. Populus autem eodem anno me consulem, cum co[n]s[ul] uterque bello cecidisset, et triumvirum rei publicae constituendae creavit.

Zu sorgen, dass die res publica keinen Schaden nehme,10 befahl er mir – im Rang eines Proprätors11 – zusammen mit den Konsuln. Das Volk aber wählte mich in demselben Jahr zum Konsul,12 nachdem die beiden anderen Konsuln im Krieg gefallen waren,13 und zum triumvir zur Wiederherstellung der res publica.14

[2] Qui parentem meum trucidaverunt, eos in exilium expuli iudiciis legitimis ultus eorum facinus, et postea bellum inferentis rei publicae vici bis acie.

[2] Diejenigen, die meinen Vater ermordet haben, schickte ich in die Verbannung und rächte das von ihnen begangene Verbrechen durch gesetzmäßige Urteile.15 Und als sie später den Staat angriffen, besiegte ich sie zweimal in der Schlacht.16

[3] Bella terra et mari civilia externaque toto in orbe terrarum saepe gessi, victorque omnibus veniam petentibus civibus peperci.17 Externas gentes, quibus tuto ignosci18 potuit, conservare quam excidere malui.

[3] Kriege zu Wasser und zu Lande, nach innen19 und nach außen habe ich auf dem ganzen Erdkreis oft geführt und als Sieger alle Bürger, die um Vergebung baten, verschont. Fremde Völker, denen man ohne Gefahr Nachsicht gewähren konnte, habe ich lieber erhalten als ausgelöscht.

Millia civium Romanorum sub sacramento meo fuerunt circiter quingenta. Ex quibus deduxi in colonias aut remisi in municipia sua stipendis emeritis millia aliquanto plura quam trecenta, et iis omnibus agros adsignavi aut pecuniam pro praemiis militiae dedi. Naves cepi sescentas praeter eas, si quae minores quam triremes fuerunt.

Etwa 500 000 römische Bürger standen unter dem Eid auf meine Person. Von diesen habe ich mehr als 300 000 in [neue] Kolonien geführt oder in ihre Munizipalstädte zurückgeführt, wenn Sie ihren Dienst geleistet hatten, und ihnen allen habe ich Land zugewiesen oder Geld als Belohnung für ihren Kriegsdienst geben lassen.20 Schiffe habe ich 600 eingenommen – ohne die, welche kleiner als Dreiruderer waren.21

[4] Bis ovans triumphavi et tris egi curulis triumphos et appellatus sum viciens et semel imperator. Cum autem pluris triumphos mihi senatus decrevisset, iis supersedi. Laurum de fascibus deposui in Capitolio votis, quae quoque bello nuncupaveram, solutis.

[4] Zweimal habe ich eine Ovatio gefeiert,22 dreimal einen kurulischen Triumph,23 den Titel Imperator erhielt ich einundzwanzigmal.24 Da mir aber der Senat noch mehr Triumphe zuerkannte, habe ich diese zurückgewiesen. Den Lorbeer von den Rutenbündeln25 habe ich auf dem Kapitol niedergelegt, indem ich die Gelübde, die ich vor jedem Krieg abgelegt hatte, einlöste.

Ob res a me aut per legatos meos auspicis26 meis terra marique prospere gestas quinquagiens et quinquiens decrevit senatus supplicandum esse dis immortalibus.

Angesichts der von mir oder durch meine Legaten unter meinem Oberbefehl zu Wasser und zu Lande glücklich ausgeführten Aufgaben beschloss der Senat fünfundfünfzigmal ein Dankfest für die unsterblichen Götter.

Dies autem, per quos ex senatus consulto supplicatum est, fuere DCCCLXXXX. In triumphis meis ducti sunt ante currum meum reges aut regum liberi novem. Consul fueram terdeciens, cum scribebam haec, et agebam septimum et tricensimum tribuniciae potestatis.

Die Tage aber, an denen auf Senatsbeschluss ein Dankfest gefeiert wurde, waren 890.27 In meinen Triumphzügen wurden vor meinem Wagen neun Könige oder Königsöhne geführt.28 Konsul war ich, als ich dies schrieb, dreizehnmal gewesen, und 37 Mal habe ich die tribunizische Amtsgewalt ausgeübt.29

[5] Dictaturam et apsenti et praesenti mihi delatam et a populo et a senatu, M. Marcello et L. Arruntio consulibus non acccepi.

[5] Die Diktatur, die mir, sowohl als Abwesendem als auch in meiner Anwesenheit, ebenso vom Volk als wie auch vom Senat im Konsulat von M. Marcellus und L. Arruntio angetragen wurde, habe ich nicht angenommen.30

Non recusavi in summa frumenti penuria curationem annonae, quam ita administravi, ut intra paucos dies metu et periclo praesenti populum universum liberarem impensa et cura mea. Consulatum quoque tum annuum et perpetuum mihi delatum non recepi.

Nicht zurückgewiesen habe ich in der Zeit höchsten Mangels an Getreide die Sorge für die Getreidebeschaffung, welche ich so ausübte, dass ich innerhalb weniger Tage das ganze Volk von der gegenwärtigen Furcht und Gefahr durch meine Aufwendungen und Organisation befreite. Das mir damals angetragene jährliche Konsulat auf Lebenszeit habe ich nicht angenommen.31

[6] Consulibus M. Vinicio et Q. Lucretio et potulo et tertium Paullo Fabio Maximo et Q. Tuberone senatu populoque Romano consentientibus ut curator legum et morum summa potestate solus crearer, nullum magistratum contra morem maiorum delatum recepi.

[6] Als im Konsulat von M. Vicinius und Q. Lucretius,32 gleich danach in dem von P. Lentulus und Cn. Lentulus33 und zum dritten Mal im Konsulat von Paullus Fabius Maximus und Q. Tubero34 einmütig von Senat und Volk von Rom beschlossen wurde, dass ich zum Hüter der Gesetze und Sitten allein und mit höchster Befugnis ernannt würde, nahm ich kein Amt an,35 das mir entgegen den Sitten der Vorfahren verliehen wurde.36

Quae tum per me geri senatus voluit, per tribuniciam potestatem perfeci, cuius potestatis conlegam et ipse ultro quinquiens a senatu depoposci et accepi.

Was der Senat damals durch mich ausgeführt haben wollte, habe ich aufgrund der tribunizischen Amtsgewalt vollbracht, in welchem Amt ich selbst freiwillig fünfmal einen Kollegen vom Senat erbeten und erhalten habe.37

[7] Triumvirum rei publicae constituendae fui per continuos annos decem. Princeps senatus fui usque ad eum diem quo scripseram haec per annos quadraginta. Pontifex maximus, augur, XV virum sacris faciundis, VII virum epulonum, frater arvalis, sodalis Titius, fetialis fui.

[7] Triumvir zur Wiedererrichtung der res publica war ich ununterbrochen zehn Jahre lang.38 Der Erste im Senat39 war ich bis zu dem Tag, da ich dies schrieb, 40 Jahre lang. Pontifex Maximus40 und Augur41 war ich, dem Priesterkollegium der Fünfzehner42 gehörte ich an und den Siebenern,43 war Arvalbruder,44 in der Titiusgenossenschaft45 und Fetiale.46

[8] Patriciorum numerum auxi consul quintum iussu populi et senatus.47 Senatum ter legi, et in consulatu sexto...

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