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Meine verflixt noch mal schrecklich-schöne, panisch-pralle, gemein-glückliche Schwangerschaft!

AutorClaudia Weingärtner
VerlagGRÄFE UND UNZER
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783833857607
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,49 EUR

Der Schwangerschaftsratgeber, der glücklich macht

Claudia Weingärtner reiste jahrelang als Nachrichtenreporterin um die Welt. Dann aber begann das größte Abenteuer ihres Lebens: Sie wurde schwanger. Jetzt wünschte sie sich sehnlichst einen authentischen Ratgeber einer stinknormalen Frau, die offen und ehrlich über alle Erfahrungen während dieser neun Monate erzählt, einem wie eine gute Freundin zur Seite steht - aber auch die wichtigsten Fakten kurz und verständlich erklärt. Schließlich hat sie genau dieses Buch selbst geschrieben: In Reportagen aus dem echten Leben berichtet sie von ernsten und lustigen, traurigen und glücklichen Erlebnissen ihrer Schwangerschaft. Jedes Kapitel enthält einen Brief an die Leserin mit nützlichen Tipps: vom Kinderwunsch über den Alltag mit Kugelbauch bis hin zur Geburt. Zu jedem Monat gibt es darüber hinaus die häufigsten Fragen und Antworten. Eine weitere Besonderheit: Eine Fotografin hat Claudia Weingärtner während ihrer Schwangerschaft begleitet und das Abenteuer in lebendigen Bildern festgehalten.

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Leseprobe


Dienstag | 26. November
15.35 Uhr | Teneriffa
3. Woche


Sie ist eine blöde Kuh, diese Träne, die mir die Wange herunterkullert. Ich will sie nicht vergießen, ebenso wenig wie die weiteren, die da gerade folgen, als wäre mein Auge ein undichter Wasserhahn.

Diese Heulerei, der Kloß im Hals, das miese Gefühl in der Magengegend – all das passt wirklich gar nicht hierher, in dieses Paradies. Ich sitze auf dem Dach unseres Bungalows, um mich herum blühen kunterbunte Strelitzien unter meterhohen Palmen, das Meer glitzert im 180-Grad-Panorama zum Greifen nah, der Himmel ist swimmingpoolblau. Seit drei Tagen machen wir Urlaub in einem kleinen Hotel in dieser schönsten Ecke Teneriffas. Offiziell: um noch mal die Akkus aufzuladen, uns die nötige Portion Vitamin D für den Berliner Schmuddelwinter zu holen. Inoffiziell: um ein Baby zu zeugen.

Und genau das ist gerade das Problem: Bereits vorgestern zeigte die Familienplanungs-App das Blümchen an, das die größten Chancen in Sachen Nachwuchs verspricht. Auch der Gynäkologe hatte mir exakt denselben Termin errechnet und in meinen Zykluskalender tatsächlich ein Herzchen auf den gestrigen Montag gemalt, daneben ein dezentes »VZO« ergänzt: »Verkehr zum optimalen Zeitpunkt«, erklärte er mir mit einem vielsagenden Augenzwinkern. Gesagt, getan: Diese »Hausaufgabe« hatten wir äußerst strebsam erfüllt. Heute Mittag aber dann dieses Ziehen im Unterleib – und die feste Überzeugung: DAS war jetzt der Eisprung, mit 24 Stunden Verspätung, ganz egal was App und Arzt sagen. Weibliche Intuition. Also wollte ich auf Nummer sicher gehen. Und den sogenannten »Verkehr-zum-optimalen-Zeitpunkt« wiederholen, dagegen könne ja wohl nichts einzuwenden sein.

Doch. Und zwar so einiges – ausgerechnet von dem Mann, der eine nicht ganz unwesentliche Rolle in Sachen VZO-Durchführung spielt: Tossi. »Mir reicht’s jetzt mit dem Sex nach Plan«, fuhr er mich an, als ich ihm von meiner Vermutung berichtete. »Unromantischer geht’s echt nicht, und ich bin auch keine Maschine, die auf Knopfdruck funktioniert.«

Rumms, das saß.

Eingeschnappt wie ein pubertierendes Mädchen griff ich Handy, Sonnenbrille, Flipflops und kletterte aufs Dach, um mein Beleidigte-Leberwurst-Dasein zu fristen. Habe ich jetzt die definitive Chance verspielt? Anstatt es einfach anders zu versuchen? Auf die liebevolle, verführerische Art und Weise? Ganz toll, Frau Weingärtner.

Natürlich kommt die Eskalation nicht aus heiterem Himmel. Nicht so ganz jedenfalls: Seit knapp einem Jahr versuche ich jetzt, schwanger zu werden, genauer gesagt: wieder schwanger zu werden. Denn im vergangenen Dezember hatte genau das schon einmal geklappt. Ganz ohne Planungs-App und Termin-Sex, exakt ein halbes Jahr nach unserer Traumhochzeit, wie passend, ja: fast bilderbuchmäßig.

Kurz vor Weihnachten flog ich in die USA und berichtete als Reporterin aus Newtown, einer kleinen Stadt in Connecticut, nordöstlich von New York. Ein junger Mann war Amok gelaufen, hatte 20 Kinder, sechs Lehrer und seine eigene Mutter erschossen. Ich besuchte Beerdigungen von siebenjährigen Kindern, sprach mit Eltern, die gerade das Liebste verloren hatten. Und zwischen all dem Leid – mitten auf der vielleicht traurigsten Dienstreise meines Lebens – bemerkte ich ganz nebenbei, dass meine Tage ausblieben.

Wenige Minuten vor dem Rückflug nach Berlin, auf der Flughafentoilette des John-F.-Kennedy-Airports, schien sich meine Vermutung zu bestätigen: Der Schwangerschaftstest, den ich noch schnell in der Terminal-Apotheke gekauft hatte, lag auf den grauen Fliesen vor dem Klo, zeigte zwei Linien an.

»Kann das sein«, fragte ich mich, »darf das sein … ?! Dass für mich ein so schöner neuer Lebensabschnitt beginnt, während für all diese Familien in Newtown gerade erst eine Welt komplett zusammengebrochen war?«

Nein. Zurück in Berlin schwebten Tossi und ich zwar eine ganze Woche lang auf Wolke sieben. Die schreckliche Bescherung aber folgte pünktlich zu Weihnachten. Heiligabend kamen die Bauchkrämpfe. Am ersten Feiertag wachte ich frühmorgens im Gästebett meiner Schwester auf und schob die tierischen Bauchschmerzen auf den Raclette-Käse vom gestrigen Abend. Schlaftrunken torkelte ich die Speichertreppe hinunter, steuerte das Bad an. Die Klobrille war kalt, als ich mich setzte, aber das war nicht der Grund, der mich am ganzen Körper frösteln ließ: Das Wasser in der Kloschüssel färbte sich dunkelrot. Ein weiterer Blutschwall floss aus meinem Körper, und noch einer. »Nicht umfallen jetzt«, befahl ich mir, während ich halb nackt über den kühlen Badezimmerboden robbte, um den Badewannenrand zu erreichen. Beine hoch, mein Kopf braucht Blut, schnell. » Unser Baby ist tot«, fuhr es mir durch den Kopf. Und dann wurde die Welt um mich herum schwarz.

Teurer »Spaß«: Zehn Ovulationstests kosten rund 20 Euro. Die Stäbchen ermitteln mit einer Urinprobe die fruchtbarsten Tage.

Die kommenden Stunden verbrachte ich im Krankenhaus, wo eine Ärztin meine Befürchtung bestätigte. Der Rest der Feiertage, der Rest des Jahres bestand aus Tränen und Trauer. Silvester wurde ich krank. Eine Grippe, mit allem Zipp und Zapp. Ich blieb im Bett und ging das allererste Mal in meinem Berufsleben nicht arbeiten. Ich ließ es zu, mich ausruhen zu müssen, und hörte auf den Krankenschein, der mir zehn Tage Bettruhe befahl.

Es folgte ein Kinderwunschjahr, das motiviert begann (»Wenn es einmal geklappt hat, klappt es auch ein zweites Mal«). In den kuscheligen Wintermonaten gelang es uns noch, uns über die Sex-zum-Eisprung-Einheiten zu amüsieren. Im Frühling verkündete der halbe Freundeskreis Schwangerschaften, präsentierte Kugelbäuche anstatt Ostereier oder schwadronierte bereits über Nachwuchs Nummer zwei und drei. Im Sommer wurde der Druck größer und größer, und ganz automatisch verwandelte ich mich in eine dieser Frauen, die ich früher furchtbar fand. In eine von denen, die sich festbeißen am Kinderwunsch. Die kaum noch an etwas anderes denken können. Die in Vier-Wochen-Rhythmen leben, immer hineifernd auf den berühmten 15. Tag, die Zyklusmitte, den Eisprung. Monatlich gingen mindestens zwei Packungen Pinkelstäbchen drauf, um ja nicht DEN Moment zu verpassen. Ein paar Tage später dann – immer viel zu früh, um eine Befruchtung überhaupt nachweisen zu können – der Schwangerschaftstest. Negativ. Einer nach dem anderen.

Kurz nach unserem ersten Hochzeitstag kam die Verzweiflung: Denn plötzlich spielte mein Zyklus komplett verrückt, hatte über 60 Tage und weder eine natürliche Pause mit Menstruation noch einen Eisprung.

»Haben Sie mal darüber nachgedacht, ein Kinderwunschzentrum zu besuchen?«, fragte mich meine Frauenärztin, als ich ihr im Herbst völlig verzweifelt gegenübersaß. »Nein«, entfuhr es mir spontan und voller Überzeugung: »Das will ich auf keinen Fall.« Ich weiß nicht, ob sie mir meine Empörung ansah, aber ich war fast ein bisschen beleidigt. Wieso sollte ich mir denn bitte ein Kind aus dem Reagenzglas einsetzen lassen, wenn ich doch weiß, dass es auf natürlichem Wege funktioniert?! »Es muss ja nicht gleich eine künstliche Befruchtung sein«, antwortete sie, als hätte sie meine Gedanken gelesen, »da gibt es vorher noch ganz andere Möglichkeiten.«

Knapp zwei Wochen später saß ich samt Gatten im Auto, und je näher wir der großen Kinderwunschklinik in Berlin-Mitte kamen, desto mehr fühlten wir uns wie zwei Schüler auf dem Weg zur Nachhilfe: Irgendwie hat man keine Lust hinzugehen, hofft immer noch, es alleine zu schaffen. Insgeheim aber weiß man, dass es ein Schritt ist, der einen höchstwahrscheinlich weiterbringt.

Vermutlich war es gut, dass das Anamnesegespräch so absurd begann, denn das drängte unsere Nervosität zumindest ein bisschen in den Hintergrund. »Sie versuchen also seit acht Jahren, ein Baby zu bekommen?«, fragte der Arzt, der mit seinen Krauselocken und der randlosen Brille irgendwie exakt so aussah, wie ich mir einen Reproduktionsmediziner immer vorgestellt hatte. »Huch, nein, jetzt sehe ich: Sie haben bereits ein gemeinsames Kind, stimmt’s?« Ähh, nö: Schweigen auf unserer Seite, und erst als der Doc nach ein paar hektischen Bewegungen die richtige Akte aus dem großen Berg geangelt hatte, wurde es wirklich ernst.

Er betrachtete das Spermiogramm, das Tossi bei seinem Urologen hatte erstellen lassen. »Na, in Schulnoten gesprochen ist das eine 3«, analysierte unser Gegenüber, »Kein Top-Ergebnis, aber auch keine Katastrophe.« Anschließend beantworteten wir viele, viele Fragen über unser Sex-Leben und ich erzählte von meiner endlos langen Menstruationspause.

»Wir starten jetzt erst mal damit, Ihren Zyklus wieder in Gang zu kriegen«, beschloss der Arzt nach einer knappen Stunde, »und dann wählen wir erst einmal die simpelste Methode: Wir beobachten ganz genau, wie sich Ihre Eizellen entwickeln und passen den perfekten Moment für natürlichen Verkehr ab.« Für Schritt eins verschrieb er mir ein pflanzliches Präparat, das helfen sollte, meinen Zyklus wieder zu normalisieren. Erst wenn diese Maßnahme ohne Erfolg bliebe, könne man zunächst über Hormontherapie, dann über intrauterine Insemination, später über In-vitro-Fertilisation nachdenken.

Völlig überfordert mit all diesen medizinischen Fachbegriffen verließen wir die Praxis. In den folgenden Wochen kehrte ich mehrfach alleine zurück – und wünschte mir zu den Kontrollterminen mehr als einmal Harry Potters Tarnumhang. Was, wenn mich jemand sieht, wie ich auf der belebten Friedrichstraße die Klinik ansteuere? Was, wenn ich im Aufzug eine Bekannte treffe? Was, wenn im Wartezimmer eine Kollegin sitzt?

Denn auch hier ist...

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