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E-Book

Menges Werkstoffkunde Kunststoffe

AutorEdmund Haberstroh, Ernst Schmachtenberg, Georg Menges, Walter Michaeli
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl454 Seiten
ISBN9783446443532
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Dieses Buch - geschrieben in der Sprache des Ingenieurs - vermittelt das Wissen und das Verständnis über das komplexe Werkstoffverhalten der Kunststoffe. Dabei werden die für den Ingenieur wesentlichen Aspekte herausgearbeitet, um ihm bei der Entwicklung von gebrauchssicheren Produkten wie auch von werkstoffgerechten Konstruktions- und Verarbeitungsprozessen eine Grundlage zu bieten.
Es ist für Studenten wie auch für Ingenieure in der Praxis geschrieben. Text und Aufbau zeichnen sich durch kompakte Darstellung aus, ohne jedoch Wesentliches auszulassen. So bietet das Werk einen leicht verständlichen Einstieg in die Werkstoffkunde polymerer Stoffe. Es soll der jungen Generation von Ingenieuren helfen, Kunststoffe erfolgreich und in nachhaltiger Weise anzuwenden.

Prof. Dr.-Ing. Georg Menges ist emeritierter Professor an der RWTH Aachen
Prof. Dr.-Ing. Edmund Haberstroh ist seit 1995 Professor für Kautschuktechnologie an der RWTH
Prof. Dr.-Ing. Walter Michaeli ist Professor für Kunststoffverarbeitung an der RWTH und leitet dort seit 1989 das IKV
Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg ist Professor für Kunststofftechnik und Rektor der RWTH

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwortzur 6. Auflage16
1 Entwicklung und historische Bedeutung der Kunststoffe18
1.1 Die Entwicklung der Kunststoffe18
1.2 Definition und Namen25
2 Kunststoffe – Eigenschaften und Anwendungen kurz gefasst30
2.1 Hervorstechende Eigenschaften der Kunststoffe im Vergleich mit anderen Werkstoffen30
2.1.1 Kunststoffe sind leicht30
2.1.2 Kunststoffe sind flexibel30
2.1.3 Kunststoffe haben eine niedrige Verarbeitungs-(Urform-) Temperatur und ihre Schmelzen sind oft zähflüssig31
2.1.4 Kunststoffe haben niedrige Leitfähigkeiten33
2.1.5 Eine ganze Reihe von Kunststoffen ist transparent33
2.1.6 Kunststoffe haben eine hohe chemische Beständigkeit34
2.1.7 Kunststoffe sind durchlässig (Permeation, Diffusion)34
2.1.8 Kunststoffe lassen sich mit Hilfe unterschiedlicher und vielseitiger Methoden wieder verwenden bzw.verwerten (Recycling)34
2.2 Anwendung der Kunststoffe36
2.2.1 Strukturpolymere36
2.2.2 Funktionspolymere39
2.2.2.1 Allgemeines39
2.2.2.2 Schaltbare Polymere40
2.2.2.3 Elektrorheologische Flüssigkeiten41
2.2.2.4 Polymere Datenspeicher44
2.2.2.5 Polymere Displays45
3 Der makromolekulare Aufbau der Kunststoffe48
3.1 Bildung von Makromolekülen48
3.2 Einführende Darstellung in Aufbau und Eigenschaften53
3.2.1 Lineare Makromoleküle53
3.2.2. Vernetzte Makromoleküle54
3.3 Die Bildung und Herstellung von Polymeren55
3.3.1 Thermoplaste55
3.3.1.1 Ungesättigte Bindungen, Polymerisation55
3.3.1.2 Reaktive Endgruppen, Polyaddition und Polykondensation58
3.3.2 Elastomere und Duroplaste61
3.3.2.1 Vernetzungen über ungesättigte Bindungen, die in den eingebundenen Monomeren noch verblieben sind61
3.3.2.2 Vernetzung über reaktive Gruppen61
3.3.2.3 Vernetzung über Strahlung oder Peroxide62
3.3.2.4 Leiterpolymere62
3.3.3 Copolymerisate und Pfropfpolymerisate63
3.3.4 Polymerblends65
3.3.5 Verfahrenstechnik zur Herstellung von Polymeren65
3.4 Biopolymere67
3.4.1 Defnitionen67
3.4.2 Produkte69
3.4.3 Bandbreite der Biopolymere69
3.4.4 Biopolymere natürlichen Ursprungs70
3.4.4.1 Polylactid (Polymilchsäure)70
3.4.4.2 Polysaccharide71
3.4.4.3 Polyhydroxyalkanoate71
3.4.5 Biopolymere fossilen Ursprungs mit der Eigenschaft biologischer Abbaubarkeit72
3.4.5.1 Polyester72
3.4.5.2 Polyesteramide72
3.4.6 Marktsituation73
4 Aufbau, Bindungskräfte, Füllstoffe und davon beeinflusste Eigenschaften von Polymerwerkstoffen76
4.1 Hauptvalenzbindungen76
4.1.1 Kovalente Atombindung76
4.1.2 Ionenbindung78
4.2 Zwischenmolekulare Kräfte (Nebenvalenzkräfte/Sekundärbindungen)79
4.2.1 Dispersionskräfte79
4.2.2 Dipolkräfte80
4.2.3 Wasserstoffbrückenbindungen80
4.2.4 Vergleichder verschiedenen Nebenvalenzkräfte81
4.3 Struktur und Eigenschaften82
4.3.1 Primärstruktur und Eigenschaften82
4.3.1.1 Molekülordnung83
4.3.1.2 Sterische Ordnung83
4.3.1.3 Taktizität84
4.3.1.4 Konfiguration der Doppelbindungen in der Kette85
4.3.1.5 Verzweigungen85
4.3.2 Die Molmasse (früher Molekulargewicht)87
4.3.2.1 Molmassen-(Molekulargewichts-) Bestimmung90
4.3.2.2 Bestimmung der Molmassenverteilung93
4.3.3 Sekundärstruktur und Eigenschaften94
4.3.4 Supermolekulare Strukturen99
4.3.4.1 Vernetzungen99
4.3.4.2 Kristallisation100
4.4 Einlagerung von Fremdmolekülen101
4.4.1 Copolymerisation (Einbau in die Kette)102
4.4.1.1 Amorphe Copolymere102
4.4.1.2 Teilkristalline Copolymere am Beispiel von Copolymeren aus PE und PP103
4.4.1.3 Besondere Copolymere105
4.4.2 Besondere Polymere105
4.4.2.1 Flüssigkristalline Kunststoffe (liquid crystalline polymers, LCP)105
4.4.2.2 Polysalze (intrinsisch leitfähige Polymere, intrinsic conductive polymers, ICP)106
4.5 Polymergemische (Polymerblends)107
4.5.1 Homogene Gemische aus verträglichen Polymeren107
4.5.2 Mischungen aus begrenzt verträglichen Polymeren107
4.5.3 Mehrphasengemische108
4.6 Modifizierungen durch Füllstoffe (Polymercompounds)111
4.6.1 Verarbeitungsfördernde Zusatzstoffe111
4.6.1.1 Gleitmittel111
4.6.1.2 Wärmestabilisatoren112
4.6.1.3 Haftvermittler112
4.6.1.4 Trennmittel112
4.6.1.5 Thixotropiemittel112
4.6.2 Produkteigenschaftsverbessernde Zusatzstoffe112
4.6.2.1 Festigkeitserhöhende Zusatzstoffe113
4.6.2.2 Steifigkeitserhöhende Zusatzstoffe113
4.6.2.3 Weichmacher113
4.6.2.4 Reagierende Zusatzstoffe113
4.6.2.5 Gebrauchsfähigkeitsverlängernde Zusatzstoffe114
4.6.2.6 Färbende Zusatzstoffe114
4.6.2.7 Nanofüllstoffe115
4.6.2.8 Treibmittel117
5 Verhalten in der Schmelze120
5.1 Viskose Kunststoffschmelzen unter stationärer Scherströmung122
5.1.1 Abhängigkeit der Viskosität von der Schergeschwindigkeit123
5.1.2 Abhängigkeit der Viskosität vonTemperatur und Druck127
5.1.3 Abhängigkeit vom Füllstoffgehalt132
5.1.4 Druckströmungen in einfachen Fließkanälen134
5.1.5 Erwärmung infolge des Scherfließens137
5.1.6 Schergeschwindigkeitsbereiche in Verarbeitungsprozessen138
5.2 Viskoelastische Kunststoffschmelzen und spezielle Fließphänomene139
5.2.1 Viskoelastische Eigenschaften und ihre Beschreibung139
5.2.2 Mechanische Ersatzmodelle141
5.2.3 Die Deborah-Zahl146
5.2.4 Bedeutung für die Verarbeitung147
5.2.5 Polymere mit zeitlich veränderlichen Fließeigenschaften149
5.2.5.1 Vernetzende Systeme150
5.2.5.2 Chemischer Abbau151
5.3 Messtechnik152
5.3.1 Prüftechnik zur Bestimmung der Scherviskosität152
5.3.1.1 Das Schmelzindexmessgerät152
5.3.1.2 Kapillarrheometer153
5.3.1.3 Rotationsrheometer156
5.3.1.4 Vergleich der Fließeigenschaften nach zwei unterschiedlichen Messprinzipien159
5.3.2 Prüftechnik zur Bestimmung der Dehnviskosität162
5.3.2.1 Messtechnik für die uniaxialen Dehnung162
5.3.2.2 Messtechnik für die biaxialen Dehnung166
5.4 Molekülorientierungen und Relaxation167
5.4.1 Die Relaxation als thermodynamische Reaktion168
5.4.2 Orientierung168
5.4.3 Halbwertzeiten der Relaxation173
6 Abkühlen aus der Schmelze und Entstehung von innerer Struktur180
6.1 Struktur und innere Eigenschaen180
6.1.1 Thermodynamischer Zustand180
6.1.2 Morphologische Struktur185
6.1.3 Kristallisation186
6.1.3.1 Grundlagen der Kristallentstehung186
6.1.3.2 Kristallstrukturen187
6.1.3.3 Energetische Bedingung für Keimbildung und Wachstum der Kristallite188
6.1.3.4 Modelle zur Beschreibung der Keimbildung191
6.1.3.5 Keimbildung durch Nukleierung192
6.1.3.6 Kristallit und Sphärolithbildung192
6.1.3.7 Berechnung des Kristallisationsgrads194
6.1.3.8 Gefügebeobachtungen195
6.1.4 Verbindungen an Struktur-und Phasengrenzen im Innern von Polymeren196
6.2 Das Verformungsverhalten fester Kunststoffe197
6.2.1 Bestimmung der mechanischen Eigenschaen viskoelastischer Kunststoffe204
6.2.1.1 Die dynamisch-mechanische Analyse204
6.2.1.2 Der Zugversuch205
6.2.1.3 Der dehnungsgeregelte Zugversuch207
6.2.1.4 Der Zeitstandzugversuch (Kriechversuch)207
6.2.1.5 Der Relaxationsversuch208
6.2.1.6 Zeitraffende Prüfung209
6.2.2 Theorie der Viskoelastizität213
6.2.2.1 Modelle der Linearen Viskoelastizität214
6.2.2.2 Modellierung der nichtlinearen Viskoelastizität218
6.2.2.3 Vorgehensweise bei der Berechnung des Verformungsverhaltens220
6.3 Die Zustandsbereiche im mechanischen (elastischen) Verhalten von Kunststoffen222
6.3.1 Amorphe Thermoplaste222
6.3.2 Teilkristalline Thermoplaste225
6.3.3 Verstreckte Thermoplaste227
6.3.4 Vernetzte Polymere (Duroplaste und Elastomere)233
6.3.5 Nebenvalenzgele235
6.3.6 Gefüllte und verstärkte Kunststoffe236
6.3.6.1 Rohstoffe und Herstellung236
6.3.6.2 Die mechanischen Eigenschaften von gefüllten Kunststoffen238
6.4 Zusammenfassende Darstellung der Werkstoffzustände bei Hochpolymeren241
7 Die mechanische Tragfähigkeit von Kunststoffteilen (Kunststoffteile unter mechanischer Belastung, Verhalten und Dimensionieren)244
7.1 Allgemeines244
7.2 Das Verhalten von (unverstärkten) Kunststoffen unter Zugbeanspruchung245
7.2.1 Homogene, isotrope und mit harten Füllstoffpartikeln gefüllte Kunststoffe unterhalb der kritischen Dehnung245
7.2.2 Homogene, isotrope oder mit harten Füllstoffpartikeln gefüllte Kunststoffe im Dehnbereich oberhalb der kritischen Dehnung bis zum Bruch250
7.2.3 Der Wirkungsmechanismus der Schlagzähweichmacher252
7.3 Festigkeitsrechnung gegen ruhende und schwingende Zugbelastung bei homogenen und gefüllten Kunststoffen253
7.3.1 Abschätzende Festigkeitsberechnung (nach Menges)254
7.3.1.1 Kennwerte für die abschätzende Festigkeitsrechnung254
7.3.1.2 Praktisches Vorgehen bei abschätzender Festigkeitsrechnung255
7.3.2 Festigkeitsrechnung nach üblichen Methoden256
7.3.2.1 Vorschlag zu einer genauen Festigkeitsrechnung (nach Schmachtenberg)256
7.3.2.2 Kennwerte aus Datenbanken258
7.3.2.3 Festigkeitsberechnung nach der für metallische Konstruktionen üblichen Methode259
7.3.3 Rechnung mit Zeitstandfestigkeiten259
7.3.3.1 Kennwerte259
7.3.3.2 Sicherheiten260
7.3.3.3 Festigkeitsrechnung260
7.3.4 Genaue Berechnungen und Belastungssimulation mit FEM oder ähnlichen Methoden260
7.3.4.1 Kennwerte261
7.3.4.2 Sicherheiten261
7.3.4.3 Rechnung262
7.4 Tragfähigkeitsberechnung unter dynamischer Belastung262
7.4.1 Versagen unter dynamischer (Schwing-)Beanspruchung im Dehnbereich262
7.4.1.1 Festigkeitsrechnung gegen schwingende Belastung mit Dehndeformationen264
7.4.2 Versagen unter Stoß und klassische Kennwerte265
7.4.2.1 Für eine Abschätzung der Stoßenergie brauchbarer Kennwert266
7.4.2.2 Sicherheitskoeffizienten267
7.4.2.3 Festigkeitsrechnung267
7.4.2.4 Praktische Stoßprüfung267
7.5 Verhalten von Kunststoffbauteilen bei Druckspannungen (Schalen, Platten, Stäbe)268
7.6 Die Tragfähigkeit von faserverstärkten Kunststoffen274
7.6.1 Faserarten275
7.6.2 Aufmachung von Verstärkungsfasern277
7.6.3 Eigenschaften des Verbundes aus Fasern und Matrix278
7.6.4 Mechanismus der Tragfähigkeit von kurzfaserverstärkten Kunststoffen283
7.7 Reibung und Verschleiß285
7.7.1 Reibung285
7.7.2 Verschleiß292
8 Thermische Eigenschaften298
8.1 Thermische Stoffwerte298
8.1.1 Enthalpie298
8.1.2 Spezifische Wärmekapazität300
8.1.3 Dichte301
8.1.4 Wärmeleitfähigkeit302
8.1.5 Temperaturleitfähigkeit308
8.1.6 Wärmeeindringzahl309
8.1.7 Wärmeausdehnung310
8.1.8 Glastemperatur (Einfriertemperatur)311
8.2 Messung kalorischer Daten312
8.2.1 Messung der Wärmeleitfähigkeit312
8.2.2 Messung der Dichte314
8.2.3 Thermische Zersetzung von Kunststoffen (vgl. Abschnitte 5.1.3.2 und 15.7.2)314
8.2.4 Wärmeformbeständigkeit315
8.2.4.1 Die Vicat-Temperatur (DIN EN ISO 306)316
8.2.4.2 Die Heat-Distortion-Temperatur (HDT) (ASTM D648-72)316
8.2.5 Thermoanalyse317
8.2.5.1 Die Differential-Thermoanalyse (DTA)317
8.2.5.2 Differential-Scanning-Calorimetry (DSC)318
8.2.5.3 Thermomechanische Analyse (TMA)321
8.2.6 Dynamisch-mechanische Analyse (DMA)322
8.2.7 Thermogravimetrie (TGA)322
8.2.8 Druck-Volumen-Temperatur-Verhalten (pvT)322
8.2.9 Wärmeübergang323
9 Elektrische Eigenschaften326
9.1 Das elektrische Isolationsverhalten327
9.1.1 Der elektrische Durchgangswiderstand327
9.1.2 Der elektrische Oberflächenwiderstand328
9.1.3 Einfluss langzeitiger elektrischer Beanspruchung329
9.1.4 Weitere für den praktischen Einsatz wichtige Prüfungen331
9.2 Kunststoffe in elektrischen Feldern331
9.2.1 Dielektrisches Verhalten331
9.2.1.1 Die relative Permittivität332
9.2.1.2 Die dielektrischen Verluste333
9.3 Die elektrostatische Aufladung und Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen335
9.3.1 Elektrostatische Aufladung335
9.3.2 Schirmdämpfung, besser bekannt als Electro-Magnetic Interference (EMI)336
9.3.3 Polymere mit besonderen elektrischen Eigenschaften337
9.3.3.1 Intrinsisch leitfähige Polymere337
9.3.3.2 Elektrete340
9.3.3.3 Elektrooptische Polymere(OLED)340
9.4 Magnetische Eigenschaen340
9.4.1 Magnetisierbarkeit340
9.4.2 Magnetische Resonanz341
10 Optische Eigenschaften344
10.1 Die Grundgesetzmäßigkeiten*)344
10.2 Der Realteil der Brechung345
10.3 Wellenlängenabhängigkeit der Brechzahl (Dispersion des Lichts)347
10.4 Der imaginäreTeil der Brechzahl349
10.4.1 Absorption und Streuung349
10.4.2 Absorption, Reflexion und Transmission349
10.5 Die Totalreflexion352
10.6 Farbe, Glanz und Trübung353
10.7 Einfärben von Kunststoffen356
10.7.1 Farbmessung358
10.8 Die Anwendung der Infrarotstrahlung in der Kunststoffindustrie361
10.8.1 Infrarotspektroskopie361
10.8.2 Aufheizung durch Infrarotstrahlung362
10.8.3 Kunststoffschweißen mittels Infrarotstrahlung364
10.8.4 Berührungslose Temperaturmessung von Kunststoffoberflächen365
10.9 Doppelbrechung366
10.10 Lichtstreuung in Mehrphasenkunststoffen367
11 Akustische Eigenschaften370
11.1 Akustische Eigenschaften von Polymerwerkstoffen371
11.2 Dämmung und Dämpfung373
11.3 Körperschall378
11.4 Was ist Schall?378
11.5 Möglichkeiten der Lärmreduzierung380
12 Oberflächenspannung384
12.1 Oberflächenspannung und Benetzungsfähigkeit384
12.2 Grundlagen385
12.3 Bestimmung der Oberflächenspannung von Festkörpern387
12.3.1 Methode nach Zisman387
12.3.2 Methode nach Fowkes388
12.4 Charakterisierung der Oberflächenspannung von Festkörpern389
12.4.1 Die Methode des liegenden Tropfens389
12.4.2 Die Wilhelmy-Methode391
12.4.3 Die Steighöhenmethode392
12.5 Messung der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten und Schmelzen393
12.5.1 Methode des hängenden Tropfens (Pendant Drop-Methode)393
12.5.2 Volumetrische Tropfenmethode (Drop Volume Methode)394
12.5.3 Ringmethode nach du Noüy394
12.5.4 Spinning Drop-Methode396
13 Das Lösungsverhalten und der Einfluss der Nebenvalenzkräfte398
13.1 Lösungen und Mischungen398
13.2 Polymerlösungen400
13.3 Anwendung403
13.3.1 Herstellen von Gießfolien403
13.3.2 Weichmachen403
13.4 Polymergemische404
14 Stofftransportvorgänge408
14.1 Einführung408
14.1.2 Permeation409
14.2 Grundlagen409
14.2.1 Physikalische Beschreibung410
14.2.1.1 Adsorption410
14.2.1.2 Absorption411
14.2.1.3 Desorption411
14.2.1.4 Diffusion411
14.2.1.5 Permeation412
14.3 Temperaturabhängigkeit des Stofftransports414
14.4 Remeationsbestimmende Eigenschaften der Polymere417
14.4.1 Elastomere417
14.4.2 Duroplaste417
14.4.3 Thermoplaste418
14.4.3.1 Kristallinität418
14.4.3.2 Orientierung der Polymerketten419
14.5 Abschätzung permeationsbestimmender Koeffizienten420
14.5.1 Löslichkeitskoeffzient420
14.5.2 Diffusionskoeffzient421
14.6 Messung von Permeationsgrößen423
14.6.1 Sorptionsmessverfahren424
14.6.2 Trägergasverfahren425
14.6.2.1 Time lag-Methode426
14.7 Permeation von organischen Dämpfen durch Kunststoffe428
14.7.1 Sorption und Diffusion von Wasser durch Kunststoffe430
14.8 Maßnahmen zur Permeationsminderung431
14.8.1 Mehrschichtige Verbundsysteme432
14.8.2 Anwendung bei Kunststoff-Folien433
14.8.3 Anwendung bei Kunststoff-Rohren433
14.8.4 Anwendung bei Kunststoff-Hohlkörpern433
14.9 Das mechanische Tragverhalten unter physikalischer Einwirkung von spannungsrisserzeugenden Umgebungsmedien435
15 Der Abbau von Polymeren442
15.1 Abbaumechanismen442
15.2 Einwirkung thermischer Energie444
15.2.1 Allgemeines444
15.2.2 Depolymerisation444
15.2.3 Abbau durch Einwirkung von Wärme und Scherung445
15.3 Einwirkung von Chemikalien447
15.3.1 Allgemeines447
15.3.2 Hydrolyse449
15.3.3 Oxidation450
15.3.4 Degradation von PVC450
15.4 Wirkung von elektromagnetischer und Korpuskularstrahlung451
15.4.1 Lichteinwirkung451
15.4.2 Andere Strahlungsformen451
15.4.3 Änderung von Struktur und Eigenschaften453
15.4.4 Witterungseinflüsse455
15.5 Biologische Einwirkungen455
15.5.1 Biologische Angriffe auf Kunststoffe455
15.5.2 Physiologische Wirkung (Wirkung auf den Menschen)456
15.6 Stabilisierung457
15.7 Pyrolyse und Brand458
15.7.1 Pyrolyse458
15.7.2 Brandverhalten458
15.7.2.1 Physikalisch-chemische Grundlagen und Prüfungen458
15.7.2.2 Möglichkeiten zur Verbesserung des Brandverhaltens (oder der Verhinderung eines Brandes)462
Sachverzeichnis466

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