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E-Book

Mensch und Ökonomie

Wie sich Unternehmen das Innovationspotenzial eines Wertespagats erschließen

AutorSonja Sackmann
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl412 Seiten
ISBN9783834995858
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Die Autoren dieses Buches, gestandene Führungskräfte und bekannte Forscher, beleuchten den Spagat zwischen Ökonomie und Werten und diskutieren die daraus resultierenden Herausforderungen für unsere Gesellschaft, für Unternehmen, für Führungskräfte in Unternehmen und für das Personalmanagement. Dabei wird der Mensch nicht auf den homo oeconomicus reduziert, sondern in seiner Komplexität und Widersprüchlichkeit berücksichtig. Gerade aus solch vermeintlichen Gegensätzen können bei einer alternativen Perspektive neue Gestaltungsmöglichkeiten und Innovationspotenziale für die Zukunft entstehen.

Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. ist im Vorstand des Instituts für Personal- und Organisationsforschung der Universität der Bundeswehr München und Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie mit langjähriger Berufspraxis in ihrer früheren Funktion als Managing Partnerin am Malik Management Zentrum St. Gallen. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Führung, Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung. Sie lehrte und forschte in den USA an der UCLA, in St. Gallen, Wien, Shanghai und Konstanz.

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Leseprobe
Wo bleibt der Mensch in unserer Wirtschaftsordnung? (S. 23)

Santiago Garcia Echevarría

Universidad de Alcalá

1. Einführung

Der Bereich der Human Ressources stellt eine der gegenwärtig wichtigsten Fragen dar, mit einer wachsenden Auswirkung sowohl auf den Bereich der Unternehmen als auch auf den eigentlichen Entwurf der Wirtschaftsordnung und dessen Umsetzung in die verschiedenen Wirtschaftspolitiken. Dies ist verständlich, da der Mensch den eigentlichen Kern der Wirtschaft und des Unternehmens darstellt. In der gegenwärtigen Öffnung und Globalisierung der Wirtschaft wird der Mensch zu einem unersetzbaren Teil der sich weiter entwickelnden Wissensgesellschaft und deshalb auch zu einer unersetzbaren Voraussetzung für Kreativität und Innovation sowie für jenes Verhalten, das eine radikale Kostenreduktion in der Koordination zwischen Institutionen und Mensch ermöglicht.

Damit ist der Mensch grundlegender Baustein der Wirtschaftsordnung, der Wirtschaftspolitik und der Unternehmenspolitik. Die Suche nach einer neuen Orientierung im Bereich der Human Ressources ist derzeit eine der ausschlaggebenden Tendenzen, zu denen Rainer Marr mit seinen Arbeiten einen der wichtigsten Beiträge der letzten Jahrzehnte geleistet hat.

2. Die Wirtschaftsordnung in der gegenwärtigen Diskussion

Das deutsche (genauer gesagt, das mitteleuropäische, wenn man seinen Einflussraum in Betracht zieht) wirtschaftliche Denken basiert traditionell auf der Konzeptualisierung der „Wirtschaftsordnung". Dieses Fundament charakterisiert die deutsche wirtschaftliche Kultur, die sich bei der Formulierung der Wirtschaftspolitik sowohl stark an philosophischen Begriffen als auch an durchführbarem Inhalt orientiert. Die lateinischen bzw. angelsächsischen wirtschaftlichen Kulturen haben dagegen ein anderes Verständnis der Konzeptualisierung des unternehmerischen Umfelds, d.h. des Rahmens, in dem sich die wirtschaftliche und soziale Tätigkeit entfaltet. Sie schreiben diesem Bereich der Wirtschaftsordnung mehr den Charakter eines Instruments, eines Werkzeugs zur Bestimmung der Normen zu, die das Verhalten der Institutionen und der Menschen im wirtschaftlichen Bereich prägen.

Dementsprechend existieren zwei Auslegungen bezüglich des „Wie" der Wirtschaftsordnung einer Gesellschaft: Einerseits die mitteleuropäische, auf Werten und Grundsätzen beruhende, und andererseits die lateinische und angelsächsische, vorrangig instrumentale und pragmatische, auf Rechtsnormen begründete Wirtschaftsordnung. Diese Thematik steht in engem Zusammenhang mit der philosophischen Diskussion über "Kategorien" und mit der ethischen Auslegung der Wirtschaft, die m.E. besonders stark dazu beitragen, den Wandelprozess zu verstehen, der heutzutage in Wirtschaft und Gesellschaft sowie mit Blick auf die Rolle des Menschen in der Wirtschaftsordnung stattfindet.

Utz unterscheidet in diesem Zusammenhang drei Kategorien: Der ersten Kategorie ordnet er den Bereich der Werte zu, deren Realität der Mensch ist. Auf der zweiten Ebene befindet sich die „wirtschaftliche und soziale Ordnung", in deren Rahmen sich diese Werte institutionell in einer Ordnung der wirtschaftlichen und sozialen Institutionen manifestieren, die es ermöglichen, die sozialen Dimensionen und die zwischenmenschlichen Verhältnisse zu etablieren, um zu der dritten Kategorie beizutragen, in der sich die Werkzeuge bzw. die Normen befinden, denen die Personen nachkommen müssen, damit die Werte der ersten Kategorie verwirklicht werden können.

Der dritten Kategorie ist ein starker pragmatischer Realismus zuzuordnen, den wir in der wirtschaftlichen und sozialen Realität wiederfinden. Das Problem ist, dass dieser pragmatische Realismus durch das institutionelle Umfeld bestimmt wird, weshalb die Gestaltung dieses Umfeldes einen großen Einfluss auf die wirtschaftliche und soziale Effizienz haben wird. Aber diese „Ordnung" ist ihrerseits durch die korrekte Umsetzung der Werte der ersten Kategorie in den Bezugsrahmen bzw. in die wirtschaftliche Ordnung bedingt.
Inhaltsverzeichnis
Widmung5
Danksagung7
Inhaltsverzeichnis9
Einführung13
Teil I Der Mensch im Wirtschaftssystem21
Wo bleibt der Mensch in unserer Wirtschaftsordnung?23
1. Einführung23
2. Die Wirtschaftsordnung in der gegenwärtigen Diskussion23
3. Die menschliche Dimension der Wirtschaftsordnung28
4. Wirtschaftliche Ordnung und ihre institutionelle Dimension32
5. Der Mensch in der wirtschaftlichen Ordnung und die institutionelle Verknüpfung: Die Corporate Governance- Problematik35
6. Umwandlungsprozesse der Wirtschaftsordnung: die menschliche Dimension der Institutionen39
7. Schlussfolgerungen und Empfehlungen42
Der Mensch in den neuen Beschäftigungsformen in Russland – Konflikt der sozialen und wirtschaftlichen Werte47
Emotionen in der Ökonomie und Ökonomik der Emotionen58
1. Emotionen in der Ökonomie58
2. Emotionen in der Psychologie59
3. Ökonomik der Emotionen I: Das Aufdecken von Emotionen in ökonomischen Wahlhandlungen60
4. Ökonomik der Emotionen II: Gesucht wird eine Wirkungslehre von Emotionen67
Medizin und Ökonomie: Konkurrierende oder komplementäre Zielsetzungen?75
1. Erkenntnisziel, Handlungsmaxime und Grundaxiom der Ökonomie75
1.1 Mittelknappheit als Erkenntnisobjekt75
1.2 Das Wirtschaftlichkeitsprinzip als Handlungsmaxime76
1.3 Das Eigennutzkalkül als ökonomisches Grundaxiom77
2. Erkenntnisziel, Handlungsmaxime und Grundaxiom in der Medizinethik77
2.1 Krankheit als Erkenntnisobjekt77
2.2 „Alles medizinisch Mögliche zu tun“ als Handlungsmaxime78
2.3 Der Arzt als wahrer Sachwalter als Grundaxiom78
3. Konfliktfelder zwischen ökonomischer und medizinischer Sichtweise79
3.1 Priorität für die medizinische Behandlung versus Knappheit der Mittel79
3.2 Medizinische Rationierung versus ökonomischer Optimierung80
3.3 Patientensachwalter versus Eigennutzstreben80
4. Risiken und Chancen einer Ökonomisierung der Krankenversorgung81
5. Ausblick – Krankheit und Knappheit, zwei vergleichbare Phänomene82
Teil II Der Mensch im Unternehmen85
Mensch und Ökonomie – Perspektiven im Wandel der Zeit ( unternehmenskulturelle Betrachtung)87
1. Einführung87
2. Der gestaltende Mensch88
3. Der gestaltete Mensch – die Ära des Taylorismus, Fordismus und Behaviourismus88
4. Die (Wieder-) Entdeckung des denkenden Menschen90
5. Der Mensch im kulturellen Kontext90
6. Der Mensch als (Unternehmens-) Kulturentwickler94
7. Der sich selbst organisierende und mitgestaltende Mensch96
8. Fazit: Von Menschen gestaltete, den Menschen gerechte und ökonomisch erfolgreiche Unternehmen97
Ein führungspolitisches 5-Faktoren- Konzept zur Motivation101
1. Einführung101
2. Eigenmotivation analysieren und nutzen103
2.1 Das Konzept103
2.2 Zentrale Ansätze103
2.3 Persönlichkeitsinventare als Analyseinstrumente104
3. Commitment fordern106
4. Situationsmotivation gezielt und individuell fördern106
4.1 Ziele der Situationsmotivation106
4.2 Ein situatives Motivationsmodell107
4.3 Führungspraktische Folgerungen aus der Situationsmotivation109
5. Demotivation vermeiden, abbauen und remotivieren111
5.1 Konzept und Strategien111
5.2 Zentrale Demotivatoren – Befragungskonzept und - ergebnisse112
5.3 Ansatzpunkte zur Demotivationsvermeidung und Remotivierung114
6. Umsetzung fördern116
7. Fazit und Diskussion118
„Mensch, Controller –“ Bedingungen und Möglichkeiten personalwirtschaftlicher Integration von Controlling125
Mobilitätsverhalten von Fach- und Führungskräften: Mythos und Realität147
Teil III Der Mensch als Triebfeder für Innovation165
Einflussfaktoren für Innovation im Projektmanagement: Reflexion einer Produktentwicklung167
Transfer neu gewonnenen impliziten Wissens von Auslandsbeschäftigungen zurück in das „ heimatliche System“174
Werte und Innovation – Überlegungen vor dem Hintergrund einer trilateralen Wissenschaftskonzeption190
1. Das Suchen und Brechen von Invarianzen191
2. Galtungs Konzept einer trilateralen Wissenschaft194
3. Die Bedeutung der trilateralen Methodik für das strategische Management197
3.1 Die trilaterale Wissenschaftskonzeption und das Steuerungskonzept der „ geplanten Evolution“197
3.2 Drittvariablen und Frühaufklärung199
3.3 Drittvariablen und Wettbewerbsstrategien201
4. Ausblick203
Innovationswert von Netzwerkbeziehungen207
1. Entstehung von Innovationsideen: People- to- People207
2. Die generischen Beziehungsformen: Strong Ties und Weak Ties209
3. Stärke und Wert von sozialen Beziehungen für Innovationsaktivitäten der Wissensarbeiter: das theoretische Modell211
4. Faktorenvergleich der generischen Beziehungsformen: Die Leistungsdimension213
5. Faktorenvergleich der generischen Beziehungsformen: Zeiteinsatz und Transaktionskosten von Beziehungen217
6. Zusammensetzung des Beziehungsportfolios: Gestaltungsanregungen und weiterführende Hypothesen219
Innovation durch Musterbruch – Plädoyer für eine „ leise“ Management- Revolution223
1. „Fata Morgana-Führung“ – Die Beobachtung223
1.1 Vom Enthusiasmus zur Erstarrung224
1.2 „Mehr desselben“ als Reaktionsmuster225
2. Denkmusterwechsel – Der Appell226
2.1 Arbeit im System versus Arbeit am System229
2.2 Innovation durch Management-Experimente230
3. Arbeit an der eigenen Haltung – Die Herausforderung232
3.1 Manager als Reflexionselite232
3.2 Innovation durch Nutzung kollektiver Intelligenz233
Organisation von Innovation – Koordination und Motivation von Open- Source- Software- Projekten236
1. Einleitung236
2. Die Organisation von Open- Source- Software-Projekten237
2.1 Die Organisation von OSS-Betriebssystemsoftware am Beispiel Linux237
2.2 Die Organisation von OSS-Informationsmanagementsoftware am Beispiel MySQL239
3. Darstellung der Organisationsvariablen241
3.1 Bedingungen, die die Koordination von OSS unterstützen241
3.2 Bedingungen, die die Motivation zur OSS-Entwicklung unterstützen244
4. Fazit247
Teil IV Der Mensch im Mittelpunkt der Unternehmensführung253
Werte und Unternehmensführung255
1. Gewinn und Moral255
2. Die Kantschen Imperative256
3. Werte und Unternehmerverhalten257
4. Werte, Unternehmerverhalten und Globalisierung259
5. Freiwilligkeit und Tauschäquivalenz261
Von „Machern“ und „Führern“264
1. Top Manager in Misskredit264
2. Wert(e)-Vernichter265
3. Mut zur Führung267
4. Neue Führungskompetenz268
5. Warum werden Top Management Positionen so häufig falsch besetzt?273
6. Fazit274
Führung als Profession276
1. Rationale für „Führung als Profession“276
2. Führungsbegriff, Führungsleistungen und Führungsfunktionen277
3. Führung als Profession – Elemente einer Annäherung279
3.1 Elemente von Professionskulturen279
3.2 Führung als Professionskultur – eine Skizze des heutigen Standes280
4. Anforderungen an professionelle Führung283
4.1 Anforderungen an professionelle Führungskräfte283
4.2 Anforderungen an professionelle Führungskulturen285
5. Skizze von Professionalisierungspfaden285
5.1 Die individuelle Perspektive286
5.2 Die organisationale Perspektive288
6. Schlussbetrachtungen289
Ökonomie und Unternehmenskultur: Unternehmenskultur ein wichtiger Baustein für den Erfolg?294
Führung in Hochleistungssystemen303
1. Einleitung303
2. Hochleistungsforschung304
3. Untersuchungsansatz306
4. Ergebnisse307
4.1 Ziele und Motivation307
4.2 Wahrnehmung und Achtsamkeit308
4.3 Organisation und holographisches Prinzip310
4.4 Fehler und Lernen313
5. Zusammenfassung und Fazit314
Leistungsträger Mensch: Reflexionen über eine menschorientierte Hochleistungsorganisation317
Individuelle Führung in organisatorischen Führungssystemen336
1. Wege zur Führungsexzellenz – Eine Einführung336
2. Führungssysteme im Unternehmen – Eine Exploration338
2.1 Anlage der Exploration338
2.2 Ausgewählte Ergebnisse der Exploration340
3. Führung in Führungssystemen – Ein Fazit345
Teil V Der Mensch im Mittelpunkt werteorientierten Personalmanagements349
Der Mensch als größtes Wertschöpfungspotenzial – ein Beispiel wirksamer Einbindung351
1. Strategische Ausgangslage des Personalmanagements der SICK AG351
2. Lebenslanges Lernen353
2.1 Welche Instrumente zur Erfassung des strategischen Lernbedarfs der Zukunft wurden entwickelt?353
2.2 Wie wird dieser Lernbedarf in eine zukunftsorientierte Ausbildung umgesetzt?354
2.3 Wie ist dieser Lernbedarf im HR Development im Konzern konzipiert?355
2.4 Lernen und Entwickeln als Perspektive der Balanced Scorecard im Personalbereich359
3. Förderung älterer Mitarbeiter bzw. Personalentwicklung im Vorfeld des demografischen Wandels360
3.1 Das Unternehmen360
3.2 Entwicklung der Initiative360
3.3 Erfolgreiche Umsetzung361
4. Chancengleichheit der Geschlechter366
Alternde Belegschaften – Risiko oder Chance für eine mitarbeiterorientierte Unternehmenspolitik?369
Gesamtvergütungssysteme für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung: keine Effizienz ohne Gerechtigkeit.380
1. Einleitung380
2. Die BayWa im Überblick381
3. Die BayWa-Personalstrategie und – Vergütungspolitik382
4. Umgestaltung von Vergütungssystemen384
4.1 Das Gesamtvergütungsmodell384
4.2 BayWa-Vergütungssystem für Führungskräfte387
5. BayWa-Vergütungssystem im Tarifbereich388
6. Erfahrungen und Erfolgsfaktoren bei der Umgestaltung390
7. Fazit392
Bemerkungen über die Lebensphasenorientierte Personalpolitik394
Teil VI Resumée411
Mensch und Ökonomie – wo liegen Innovationspotenziale?413

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