Sie sind hier
E-Book

Menschenkrank

Bilanz einer Spurensuche

AutorGeorgine Beeke
VerlagBookRix
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl1708 Seiten
ISBN9783743802742
Altersgruppe16 – 
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Georgine Beeke erlebte eine Bilderbuchkindheit auf dem kleinen Hof ihrer Großeltern, obwohl der Krieg bei ihrer Geburt erst wenige Monate zurücklag und die Not der ersten Jahre auch ihr kleines Dorf an der Weser nicht verschonte. Eine Großfamilie mit fünf Geschwistern, einer fürsorglichen Mutter, einer hingebungsvollen Großmutter und einem bewunderten Großvater, dessen früher Tod eine erste Zäsur in das Leben des Mädchens brachte. Der Geborgenheit im Schutze der erwachsenen Frauen tat also zunächst kaum Abbruch, dass der tyrannische Vater einen düsteren Schatten auf das verletzliche Familienglück warf.   Der Zauber der Kindheit endete abrupt, als die Mutter überraschend starb und die Achtjährige unvorbereitet in die Welt der Erwachsenen gestoßen wurde. Der launenhafte und zum Jähzorn neigende Vater ließ kaum eine Gelegenheit aus, seinen Furor gegen die Kinder zu richten, und versetzte sie in einen Dauerzustand der Angst. Des Nachts schlich er sich zu seiner kleinen Tochter und ließ das Mädchen stets in einem unauflösbaren Wechselbad von Abscheu und unverbrüchlicher Vaterliebe zurück. Da äußere Mauern keinen Schutz mehr boten und auch die Großmutter sich nicht als Halt erwies, errichtete die inzwischen zur Jugendlichen Herangereifte stumm innere Mauern. Trauer ergriff sie, der der brüchig werdende Zusammenhalt der Geschwister nur wenig entgegensetzen konnte.                           'Vaters in jedem Stein wohnender Geist                            wird auch nachfolgende Generationen                                      unserer Familie ruinieren.' Die Prägung dieser Jahre bestimmte ihr weiteres Leben bis auf den heutigen Tag - bestimmten ihre Ehe, das Verhältnis zur eigenen Tochter, den Berufsalltag in der nahegelegenen Kleinstadt, die verwandtschaftlichen Bande und manch flüchtige oder einschneidend tiefe Begegnung. Georgine Beeke erzählt von Wunden, die nicht heilen. Und weil der Alltag immer wieder Zumutungen bereithält, sehnt sie sich nach den gelebten Werten der Großeltern und der vermeintlichen Einfachheit des Landlebens, wo einmal alles so vielversprechend begonnen hatte.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Vom Vater abgewandt: Großmutter Marte


Als Großmutter 15 Jahre alt war, starb ihre Mutter. Marte, so hieß Großmutter, führte danach mit großer Umsicht den Haushalt in der kleinen Kate, bestellte den großen Gemüsegarten, versorgte das Kleinvieh, drei ältere Brüder, die als Handwerker arbeiteten, und den Vater, einen Tagelöhner. Marte ging leidenschaftlich gern zur Schule. Weil ihr zum Stillen ihrer Wissbegier und für ihren Lerneifer nur wenige Schulbücher zur Verfügung standen, hatte sie alle Gedichte daraus auswendig gelernt. Romane oder überhaupt Bücher zu lesen, auch wenn sie Zugang und Zeit dazu gehabt hätte, schickte sich für ein Mädchen ihres Standes nicht, von dem erwartet wurde, Hausfrau und Mutter zu werden. Dafür war ein Wäscheschatz notwendig, den sie sich selbst schaffen musste.

Wie die meisten Mädchen im Dorf übernahm sie nach dem schwierigen Teil des Flachsanbaus mit geschickten Händen bereitwillig dessen Herstellung. Fertig gewebtes Leinen wurde am Dorfanger auf einer Feuchtwiese beim Mondschein zum Bleichen ausgelegt. Das war der schönste Teil der Arbeit. Mit berechtigtem Stolz und der Freude über das Ergebnis saß Marte mit den Frauen und Mädchen des Dorfes unbeaufsichtigt von stets Unmoral witternden Familienoberhäuptern am Wiesenrand und bewachte das kostbare Gut. Bei den Arbeiten in Haus und Garten halfen die ihr herzlich zugeneigten Brüder, bis die beiden Ältesten nacheinander das Haus verließen um zu heiraten. Der jüngste Bruder nahm sich bald seine Frau ins Haus. Er hatte die Pflicht übernommen, den Vater im Bedarfsfall zu versorgen, der sich nach dem Tod seiner Frau heimlich einer Witwe zugewandt hatte, einer Fremden, die zu entfernten Verwandten ins Dorf gekommen und geblieben war.

Nach dem Einzug der Schwägerin verstaute Marte alles, was sie besaß, in einer kleinen Truhe auf dem Speicher und bewarb sich erfolgreich um eine Stellung als Haushaltshilfe bei einer Kaufmannsfamilie in Bremen. Bevor sie das Dorf verließ, verlobte sie sich noch mit einem jungen Mann, der einige Jahre älter als sie war. Mit seinem Vater, der todkranken Mutter und dem etwas kränkelnden jüngsten Bruder baute Wilhelm am anderen Ende des Dorfes ein Wohnhaus mit Stallungen. Die dem Lebensunterhalt dienende kleine Landwirtschaft entstand auf dem Grund, auf dem Jahre zuvor das alte Haus einer Brandkatastrophe zum Opfer gefallen war, die die Bewohner obdachlos gemacht und ihnen harte Entbehrungen auferlegt hatte.

Bald nach diesem Brand und der Verheiratung seiner Schwestern waren drei von Wilhelms Brüdern nach ihrer selbstfinanzierten Lehre beim Dorfschmied auf Frachtschiffen nach Amerika ausgewandert als Hilfsmatrosen, um die Überfahrtkosten zu sparen. Im zunächst rasant wachsenden und nach guten Arbeitern suchenden Chicago hatten sie sich angesiedelt und es im Liftbau nach kargen, schwierigen Anfangszeiten zu einigem Wohlstand gebracht. Wilhelm jedoch, der Älteste und Verlobte von Marte, hatte sich den Eltern und dem jüngsten Bruder verpflichtet. Schweren Herzens und mit Fernweh hatte er die scheidenden Brüder unterstützt und ihnen in ihrem Bemühen geholfen, fern der Heimat in einer neuen, verheißungsvollen Welt ihr Glück zu suchen.

Noch während er an Haus und Wirtschaftsgebäuden baute, wurde er zum Militärdienst eingezogen und verließ das Dorf, wie zuvor Marte. Er hatte gutgeheißen, dass sich seine Verlobte, bevor sie heirateten, ihre Aussteuer durch eine der wenigen ihr verbleibenden Möglichkeiten verdienen wollte. Bis dahin ihre Angelegenheiten für das Wohl ihres Vaters und ihrer Brüder in den Hintergrund stellend, hatte sie ein Einkommen nur durch den Lohn ihrer Arbeit auf dem nachbarlichen Gutshof erhalten können. Ihr ganzer Besitz lag in der kleinen Truhe mit selbst hergestellter Wäsche und wunderbar feinen Häkel- und Stickarbeiten.

Die großbürgerlich noble Kaufmannsfamilie, der sie diente, ging ungewöhnlich anständig mit ihrem Personal um. Auch die Kinder wurden dazu angehalten. Weil Dienstboten nicht gestattet war sich zu wehren, durften sie nicht in eine kränkende Lage gebracht werden. Man ließ das Personal großzügig teilhaben an den Vorteilen des Lebens in der Stadt. Für Marte zählten vor allem die modernen Hygiene-Einrichtungen dazu, die auch dem Personal regelmäßige Bäder in warmem Wasser gestatteten. Sie genoss das Großstadtleben im kultivierten Großbürgertum. Es verschaffte ihr in ihrer knappen Freizeit Zugang zu Kultur und Bildung. In der feinen schwarzen Kleidung, den gestärkten weißen Schürzen und dem Häubchen auf den hochgesteckten, braunen Haaren fühlte sie sich sehr wohl. Ihr Verlobter wurde in der Zeit in Potsdam zum Tambour ausgebildet. Ein Besuch bei ihm, verbunden mit einem Ausflug nach Berlin, war Martes weiteste Reise gewesen. Noch bevor sie die geplante Rückkehr in ihr Heimatdorf antreten konnte um zu heiraten, brach der Krieg aus, ruinierte die Kaufmannsfamilie, riss sie auseinander und zwang Marte, vorzeitig in ihr Dorf zurückzukehren. Ihr Verlobter lag bereits vor Verdun.

Den Lohn ihrer Bremer Jahre, ihrem Vater zu treuen Händen geschickt, hatte er seiner Geliebten geschenkt, die ganz genau wusste, wessen Geld sie für Kinkerlitzchen ausgab. Trotz ihres leidenschaftlichen Temperaments hatte sich Marte nur stumm von ihrem Vater abgewandt, als er diese Veruntreuung zugab. Die schönsten Stücke ihrer Wäsche fehlten in ihrer Truhe, und das, was übrig geblieben war, schaffte sie in das noch nicht vollständig fertiggestellte Haus ihres Verlobten, dessen Mutter kurz zuvor gestorben war. Marte hatte dafür noch keinen Schrank fertigen lassen können, als befohlen wurde, alles Leinen als Verbandsmaterial für Kriegsverletzte abzugeben.

In einem kurzen Fronturlaub heirateten Wilhelm und Marte. Schwer verwundet und nach einer Verschüttung wundersam gerettet, kam Wilhelm nach dem Krieg nach Hause zurück. Im Jahr darauf wurde dann meine Mutter in eine entbehrungsreiche Zeit hineingeboren. Großvaters Enttäuschung über ein Mädchen war so groß, dass er sich weigerte, über einen Namen nachzudenken. Außer Minchen oder Mariechen, behauptete er, würde ihm ohnehin nichts einfallen. Durch einen geschickten Hinweis setzte Großmutter den Namen Fanny durch, indem sie Großvater auf den von ihm sehr verehrten Wilhelm Busch hinwies, den er als Schuljunge bei einem Klassenausflug in dessen nahegelegenem Heimatort noch persönlich kennengelernt hatte, wo dieser im Haushalt seiner Schwester Fanny bis zu seinem Tod versorgt worden war.

In den schweren Zeiten hielt Großmutter zäh daran fest, es in ihrem Leben doch noch zu gottgefälligem Wohlstand bringen zu können, als sichtbares Zeichen für Fleiß, Ordnungsliebe und Ehrlichkeit. Während der Kriegsjahre und danach sicherte ein Garten, wunderschön am Fluss vor dem Dorf gelegen, an zwei Seiten begrenzt von Fliederhecken, der Familie das Überleben. Großvater Wilhelm hatte ihn, 18-jährig, günstig von einer auswandernden Familie erworben und mit dem Lohn der Hand- und Spanndienste bezahlt, die er mit den zwei Ochsen seines Vaters für das Gut im Dorf verrichtete.

Äußerlich hatte sich Großvater von seinen Kriegsverletzungen schnell erholt. Er ließ sich als engagierter Bürger von der jungen SPD in den Kreistag wählen. Inzwischen hatte er die begehrte Arbeitsstelle eines Glasbläsers in der nahen Hütte erhalten. Bevor das Geld für ein Fahrrad zusammengespart war, brauchte er eine Stunde Gehzeit für den Hinweg und eine für den Rückweg. Er war wie alle anderen Arbeiter auch an sechs Tagen in der Woche zwölf Stunden unterwegs. Der regelmäßige Lohn wurde für notwendige Anschaffungen und zum Sparen verwendet.

Bald ersetzte ein Pferd das Ochsengespann. Eine Kutsche kam dazu, wobei Bedenken überwunden werden mussten, weil zu dem Stand, dem man angehörte, eigentlich keine Kutsche passte. Durch Personenbeförderung, hauptsächlich zum entfernt gelegenen Bahnhof, hatte sie sich bald bezahlt gemacht. Großmutter beackerte neben ihrer Arbeit im Haushalt freudig und klaglos die kleine Landwirtschaft, die ihre Familie mit dem Lebensnotwendigen versorgte und durch Zukauf von billigem Grund vor dem Dorf wuchs. Ihre Arbeit war nicht mehr und nicht weniger als das Tagwerk der anderen Frauen im Dorf. Mit nur einem wohlgeratenen Kind im Haus waren Sauberkeit und Ordnung, die sie so schätzte, vorbildlich.

Ihrem 64 Jahre alten Schwiegervater war, zwei Jahre nach Fannys Geburt, von einer 49-jährigen Witwe ein Sohn geboren worden. Die alten Eltern heirateten erst am Tauftag des Kindes. Danach verließ Martes Schwiegervater das Haus, um den Hof seiner Frau zu bewirtschaften, auf dem sie mit ihrem kleinen Sohn aus erster Ehe und ihren Eltern lebte, die sich wohl einen jüngeren Schwiegersohn erhofft hatten, denn es ging die Rede von üblem Streit unter den drei Alten.

Großvaters kränkelnder Bruder hatte auch geheiratet und bewohnte mit seiner schlichten, gütigen Frau Line und dem bald darauf geborenen Sohn den vorderen Teil des neuen Hauses. Wegen des unglaublich verwöhnten Söhnchens war es oft zu Spannungen zwischen den beiden jungen Familien gekommen, die sich aber nach späterem Auszug der Familie des Bruders in das eigene Heim...

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Esoterik - Astrologie - Spiritualität

Wer war ich im Vorleben?

E-Book Wer war ich im Vorleben?
Die positive Wirkung spiritueller Rückführungen - Mit zahlreichen Fallbeispielen Format: PDF/ePUB

Lebenshilfe aus der Vergangenheit von Ursula Demarmels - Vorwort von Dr. Michael Newton, Geleitwort von Michael Aufhauser.Der Glaube an die Wiedergeburt ist so alt wie die Menschheit. Durch die…

Wer war ich im Vorleben?

E-Book Wer war ich im Vorleben?
Die positive Wirkung spiritueller Rückführungen - Mit zahlreichen Fallbeispielen Format: PDF/ePUB

Lebenshilfe aus der Vergangenheit von Ursula Demarmels - Vorwort von Dr. Michael Newton, Geleitwort von Michael Aufhauser.Der Glaube an die Wiedergeburt ist so alt wie die Menschheit. Durch die…

Das authentische Reiki

E-Book Das authentische Reiki
Wirksame Hilfe bei den körperlichen und seelischen Problemen der heutigen Zeit Format: ePUB/PDF

Reiki ist eine uralte Methode zur Aktivierung universaler Lebensenergie. Diese Energie, die allem Lebendigen innewohnt, stellt eine besondere Form von Lichtenergie dar. Es handelt sich um die…

Das authentische Reiki

E-Book Das authentische Reiki
Wirksame Hilfe bei den körperlichen und seelischen Problemen der heutigen Zeit Format: ePUB/PDF

Reiki ist eine uralte Methode zur Aktivierung universaler Lebensenergie. Diese Energie, die allem Lebendigen innewohnt, stellt eine besondere Form von Lichtenergie dar. Es handelt sich um die…

Das authentische Reiki

E-Book Das authentische Reiki
Wirksame Hilfe bei den körperlichen und seelischen Problemen der heutigen Zeit Format: ePUB/PDF

Reiki ist eine uralte Methode zur Aktivierung universaler Lebensenergie. Diese Energie, die allem Lebendigen innewohnt, stellt eine besondere Form von Lichtenergie dar. Es handelt sich um die…

Glückszauber

E-Book Glückszauber
Durch Weiße Magie auf der Sonnenseite des Lebens Format: ePUB

Ein zauberhaftes Leben nach Wunsch gestaltenWas bedeutet Glück? Für die meisten von uns sicherlich Gesundheit, Liebe, inneren und äußeren Reichtum. Seinem Glück mithilfe der Götter oder der Magie auf…

Glückszauber

E-Book Glückszauber
Durch Weiße Magie auf der Sonnenseite des Lebens Format: ePUB

Ein zauberhaftes Leben nach Wunsch gestaltenWas bedeutet Glück? Für die meisten von uns sicherlich Gesundheit, Liebe, inneren und äußeren Reichtum. Seinem Glück mithilfe der Götter oder der Magie auf…

So krieg' ich ihn wieder

E-Book So krieg' ich ihn wieder
Bezaubern Sie Ihren Ex durch magische Man(n)ipulation Format: ePUB/PDF

Mit magischer Power das Liebesfeuer neu entfachenDas Buch schlechthin, um treulose Männer zur Umkehr zu bewegen - mit den besten und wirksamsten Mitteln der Magie, um die Liebe des Verflossenen neu…

So krieg' ich ihn wieder

E-Book So krieg' ich ihn wieder
Bezaubern Sie Ihren Ex durch magische Man(n)ipulation Format: ePUB/PDF

Mit magischer Power das Liebesfeuer neu entfachenDas Buch schlechthin, um treulose Männer zur Umkehr zu bewegen - mit den besten und wirksamsten Mitteln der Magie, um die Liebe des Verflossenen neu…

So krieg' ich ihn wieder

E-Book So krieg' ich ihn wieder
Bezaubern Sie Ihren Ex durch magische Man(n)ipulation Format: ePUB/PDF

Mit magischer Power das Liebesfeuer neu entfachenDas Buch schlechthin, um treulose Männer zur Umkehr zu bewegen - mit den besten und wirksamsten Mitteln der Magie, um die Liebe des Verflossenen neu…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

AUTOCAD & Inventor Magazin

AUTOCAD & Inventor Magazin

FÜHREND - Das AUTOCAD & Inventor Magazin berichtet seinen Lesern seit 30 Jahren ausführlich über die Lösungsvielfalt der SoftwareLösungen des Herstellers Autodesk. Die Produkte gehören zu ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...