Sie sind hier
E-Book

Messverfahren: Inhaltsanalyse

AutorMatthias Krause, Tobias Weber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783638227360
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2,3, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema 'Inhaltsanalyse'. Dabei wurde sie in zwei Hauptteile untergliedert - zum einen in den Theorieteil der Inhaltsanalyse und zum anderen in den Praxisteil der selbigen. Die Bearbeitung des Theorieteils wurde von Matthias Krause durchgeführt, die des Praxisteils von Tobias Weber. Die Hausarbeit soll dem Leser die Inhaltsanalyse mit ihren Verfahren näher bringen. Sie soll Aufschlüsse geben, wann und wie eine Inhaltsanalyse angewandt wird und welche Vorteile und auch Nachteile darin bestehen, eine Inhaltsanalyse durchzuführen. Dabei bezieht sie sich sehr stark auf das Buch von Werner Früh 'Inhaltsanalyse - Theorie und Praxis', welches 1981 in München erschien. Die formale Gestaltung der Hausarbeit wurde anhand der Vorgaben von Tobias Liebert in 'Zitieren und Belegen von Quellen - Hinweise zur formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten' erstellt. Da die Inhaltsanalyse eine empirische Methode ist, muss zu Beginn erst einmal geklärt werden, was die selbige überhaupt bedeutet. 'Die empirische Wissenschaft ist die systematische, intersubjektiv nachprüfbare Sammlung, Kontrolle und Kritik von Erfahrungen'1. Die Durchführung dieses Sachverhaltes wird in einzelne Schritte unterteilt. Der Ausgangspunkt wird in Form einer Frage oder einer Vorstellung bzw. Vermutung über reale Sachverhalte gestellt. Dies kann ein Begriff oder ein Problem sein, mit dem sich der Forscher auseinander setzen möchte. Nach diesem Ausgangspunkt folgt die theoretische Erklärung. Hier versucht der Forscher durch eine, von ihm entwickelte, Hypothese oder Theorie das Problem zu erklären. Daraufhin überprüft der selbige diese theoretische Erklärung, in dem er es an konkrete, erfahrbare Sachverhalte testet. Zum Schluss führt er noch die 'Gegenprobe an der Realität'2 durch. Dafür reicht es nicht aus, dass der Forscher sich mit seinem Ergebnis zu Frieden gibt, sondern dass er noch nach möglichen Alternativerklärungen sucht. (1) Früh, Werner: Inhaltsanalyse. Theorie und Praxis. München 1981. S. 127

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...