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Methodologische Grundlagen der Psychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich B : Ser. 1 ; Bd. 1)

AutorTheo Herrmann, Werner H. Tack
VerlagHogrefe Verlag Göttingen
Erscheinungsjahr1994
Seitenanzahl778 Seiten
ISBN9783840905223
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis114,99 EUR

Der Band, der die fünfbändige Enzyklopädie-Serie «Forschungsmethoden der Psychologie» abschließt, berücksichtigt neben herkömmlichen Erhebungs-, Auswertungs- und Darstellungsmethoden auch Ansätze der Theoriekonstruktion und -bewertung. Den Zielen und Aufgaben einer «Allgemeinen Methodenlehre der Psychologie» folgen Beiträge, die sich mit unterschiedlichen Arten des Zugangs der Psychologie zu ihren Gegenständen auseinandersetzen. Weitere Kapitel befassen sich mit dem Umgang mit Theorien sowie mit verschiedenen Aspekten des weitgehend üblichen hypothetisch-deduktiven Vorgehens der psychologischen Forschung.   

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Einführung: Ziele und Aufgaben einer Allgemeinen Methodenlehre der Psychologie (Tack)
  3. Zugänge: Erzeugung und Verwendung empirischer Daten (Erdfelder)
  4. Zugänge: Qualitatives Vorgehen - ,, Interpretation" (Soeffner/Hitzler)
  5. Zugänge: Methodologische Grundlagen und Probleme der Psychophysik (Mausfeld)
  6. Zugänge: Modellierung mit Hilfe wissensbasierter Systeme (Opwis/Spada)
  7. Theorien und Forschungsprogramme: Forschungsprogramme (Herrmann)
  8. Theorien und Forschungsprogramme: Theorien (Gadenne)
  9. Theorien und Forschungsprogramme: Heuristik der Theorienbildung (Dörner)
  10. Theorien und Forschungsprogramme: Theoriebewertung (Gadenne)
  11. Theorien und Forschungsprogramme: Induktion (Westermann/Gerjets)
  12. Forschungsschritte: Hypothesen (Hussy/Möller)
  13. Forschungsschritte: Kontrolltechniken (Rehm/Strack)
  14. Forschungsschritte: Von Zahlzeichen zu Skalen (Mausfeld)
  15. Forschungsschritte: Hypothesenprüfung (Erdfelder/Bredenkamp)
  16. Forschungsschritte: Stochastische Modelle (Steyer)
  17. Forschungsschritte: Statistische Entscheidung (Ostmann/Wutke)
  18. Autoren- und Sach-Register
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Autorenverzeichnis6
Inhaltsverzeichnis8
Teil A Einführung19
Ziele und Aufgaben einer Allgemeinen Methodenlehre der Psychologie21
1. Versuch einer Abgrenzung21
1.1 Allgemeine vs. spezifische Methodenlehre22
1.2 Psychologiespezifität23
2. Psychologie als empirische Wissenschaft25
2.1 Empirisch, formal, normativ25
2.1.1 Reine und angewandte Disziplin26
2.1.2 Normativität29
2.2 Empirische und rationale Erkenntnis30
2.2.1 Klassisch rationales Vorgeben31
2.2.2 Metaprinzipien33
2.3 Empirische Methoden35
2.3.1 Datenrestriktion37
2.3.2 Manipulationsgrad38
2.3.3 Interne und externe Validität39
2.3.4 Laborbedingungen und Alltagssituationen41
3. Komplexität44
3.1 Komplexität von Systemen44
3.1.1 Komplexitätsvergleich45
3.1.2 Komplexitätsreduktion45
3.2 Wahrscheinlichkeiten, Fehler, Störvariablen48
3.2.1 Störvariablen48
3.2.2 Konfundierung und Effektunterdrückung49
3.2.3 Begründung probabilistischer Konzepte51
4. Themen Allgemeiner Methodenlehre52
4.1 Zugänge52
4.2 Theorien und Programme55
4.3 Forschungsschritte57
Teil B Zugänge63
Erzeugung und Verwendung empirischer Daten65
1. Beobachtungen und die Erzeugung von Daten68
1.1 Wissenschaftliche Beobachtung69
1.2 Selbstbeobachtung mentaler Prozesse73
1.3 Heuristische Selbst- und Fremdbeobachtung84
1.4 Von wissenschaftlichen Beobachtungen zu Daten86
1.4.1 Klassifikations-, Indizierungs-, Interpretations-87
1.4.2 Indizierungsprobleme88
2. Verwendung von Daten im Entdeckungszusammenhang93
2.1 Kritik exploratorischer Anwendungen konfirmatorischer Analyseverfahren94
2.2 Exploratorische und robuste Datenanalyse96
3. Verwendung von Daten im Begründungszusammenhang99
3.1 Der induktive Zugang100
3.2 Der deduktive Zugang104
4. Konfirmatorische und exploratorische Verwendung empirischer Daten: Ein Antagonismus?107
5. Fazit108
Qualitatives Vorgehen - ,, Interpretation“116
1. Verstehen in Alltag und Wissenschaft116
1.1 Phänomenologie des Verstehens116
1.2 Geschichte des hermeneutischen Verstehens118
1.3 Besonderheiten sozialwissenschaftlichen Verstehens122
2. Hermeneutik als selbstreflexives Unternehmen: Die Relativität der Deutung und der Verlust des Einmaligen124
3. Probleme methodisch kontrollierten Verstehens129
3.1 Der konkrete Fall und der ,ideale‘ Typus129
3.2 Die Datenkonstitution (vgl. auch Kap.12: Kontrolltechniken)131
3.2.1 Divergenzen und Konvergenzen standardisierter und nicht- standardisierter Verfahren132
3.3 Der Text und das Vertextete133
3.4 Die Sequenzanalyse135
3.5 Prinzipien der sinnschließenden Rekonstruktion139
3.5.1 Rekonstruktion der egologisch-monothetischen Perspektive eines Sprechers140
3.5.2 Übernahme der polythetisch-interaktionsbezogenen Perspektive der Alltagshermeneutik141
3.5.3 Konstitution des einheitlichen Interaktionssinnes142
4. Hermeneutik als selbstreflexives Unternehmen: Die Unumgänglichkeit der Interpretation in den Sozialwissenschaften144
5. Resümee146
Methodologische Grundlagen und Probleme der Psychophysik155
1. Der Beginn der Psychophysik157
1.1 Die Entstehung der psychophysikalischen Zugangsweise157
1.2 Fechners Psychophysik158
2. Vom Status psychophysikalischer Skalen162
2.1 Die Psychophysik als perzeptuelle Physik163
2.2 Was ,messen‘ eindimensionale psychophysikalische Skalen?164
3. Die Meßinstrumentkonzeption der Wahrnehmung166
4. Die Entwicklung von Theorien und Modellen der perzeptuell- kognitiven Informationsverarbeitung168
5. Von der Meßinstrumentkonzeption zu einer funktionalistischen Perspektive173
5.1 Das Problem der Reizbestimmung173
5.2 Psychophysik aus physikalistischer vs. funktionalistischer Perspektive174
5.3 Internalisierte Regularitäten in der Wahrnehmung175
5.4 Was ist ein Reiz?180
5.5 Die Psychophysik in ihrem Verhältnis zur Neurophysiologie und subjektiven Sinnesphysiologie183
6. Theorien in der Psychophysik185
6.1 Metaphern, Heurisiken und Metaprinzipien der Theoriebildung185
6.2 Theorietypen der Psychophysik196
7. Experiment, Beobachtung und Daten in der Psychophysik201
8. Implizite Annahmen der experimentellen Psychophysik206
Modellierung mit Hilfe wissensbasierter Systeme217
1. Prolog217
2. Modellierung als Rekonstruktion220
3. Grundlagen wissensbasierter Systeme223
3.1 Konzeptuelle Modelle, formale Kalküle und wissensbasierte Systeme am Beispiel semantischer Netzwerkmodelle225
3.2 Algorithmen, Berechenbarkeit und symbolverarbeitende Systeme231
3.3 Mehrebenenbetrachtung von Theorien der Informationsverarbeitung235
4. Bewertung wissensbasierter Systeme als psychologische Modelle239
4.1 Empirische Adäquatheit239
4.2 Weitere Bewertungskriterien250
5. Wissenschaftstheoretische Anmerkungen252
5.1 Der Turing-Test253
5.2 Der Funktionalismus254
5.3 Das chinesische Zimmer256
6. Epilog258
Teil C Theorien und Forschungsprogramme267
Forschungsprogramme269
1. Was sind Forschungsprogramme?1
1.1 Begriffsexplikation270
1.2 Erläuterungen271
1.2.1 Raum-zeitliche Spezifikation271
1.2.2 Probleme und Annahmenkerne271
1.2.3 Zur Methodenwahl274
1.2.4 Programmspezifische Indisponibilität277
1.2.5 Soziales System und Regulation277
2. Probleme P und strukturalistische Rekonstruktionen279
2.1 Fragestellung279
2.2 Einige Grundannahmen des metatheoretischen Strukturalismus279
2.3 Annahmenkerne und Theorien im Lichte des Strukturalismus281
3. Programmnetze und Austauschbeziehungen283
4. Zur Bearbeitung von Problemen in Forschungsprogrammen284
5. Programm-Typen287
5.1 Übersicht287
5.2 Grundlagenwissenschaftliche und technologische Programme288
5.2.1 Grundlagenwissenschaftliche Programme288
5.2.2 Technologische290
5.3 Technologische Techniken- Programme und ,, Wissensprogramme“291
5.4 Grundlagenwissenschaftliche Sachproblemund Theorie- Programme293
6. Einige externale Einflüsse auf Forschungsprogramme297
6.1 Internale und externale Einflüsse297
6.2 Wissenschaftsparadigmen300
6.3 Moden und Metaphern302
6.4 Weitere externale Einflußquellen304
6.5 Zusammenfassung305
Theorien313
1. Aufbau und Struktur von Theorien314
1.1 Ein Beispiel: Die Theorie der Leistungsmotivation315
1.2 Theorien als deduktive Systeme von Aussagen320
1.3 Theorie und Gesetz322
1.4 Zur Präzisierung der formalen Struktur einer Theorie: Formalisierung und Mathematisierung323
2. Zur Beziehung zwischen Theorie und Empirie326
2.1 Operationale Definition versus Operationalisierung327
2.2 Zur Abgrenzung zwischen theoretischen und Beobachtungsbegriffen328
2.3 Zum Status von Zuordnungsannahmen329
3. Zur Beziehung zwischen Theorie331
3.1 Realismus und Instrumentalismus331
3.2 Der Gegenstand psychologischer Theorien336
3.3 Idealisierung und Unvollständigkeit339
4. Theorie und Erklärung342
4.1 Deduktiv- nomologische Erklärung342
4.2 Statistische und unvollständige Erklärung344
4.3 Weitere Erklärungsarten346
4.4 Theorie, Erklärung und Kausalität347
5. Eine Alternative zur Aussagenkonzeption: Der Non- Statement- View350
Heuristik der Theorienbildung361
1. Theorienbilden und Theorienprüfen als wissenschaftliche Tätigkeiten361
2. Die Welt der ,,schwarzen Kästen”363
3. Wie kommt man in das Innere von schwarzen Kästen?366
3.1 Die Form der Theorie366
3.2 Die Introspektion und das ,,Verstehen“370
3.3 Der ,, Positivismus“372
3.3.1 Die ,,analytische Prozedur” und Wechselwirkungen372
3.3.2 Positivismus und Statistik378
3.4 Die Heuristik der Zweckmäßigkeit380
3.5 Analogien381
3.6 Modelle und Simulation385
3.6.1 Modelle385
3.6.2 Der Gebrauch von Modellen bei der Konstruktion von Theorien396
4. Schlußbemerkungen403
Literatur404
Theoriebewertung407
1. Logische und semantische Bewertungskriterien409
1.1 Logische Konsistenz409
1.2 Semantische Einheitlichkeit412
1.3 Informationsgehalt, Prüfbarkeit, Tiefe414
1.4 Einfachheit421
2. Empirische Bewertungskriterien424
2.1 Die Möglichkeit empirischer Prüfung und Kritik425
2.2 Strategien der empirischen Prüfung431
2.3 Empirische Bestätigung und Wahrheit436
Literatur442
Induktion446
1 Charakteristika und Probleme induktiver Argumente448
1.1 Enumeration und andere Arten von Induktion448
1.2 Starkes und schwaches Induktionsproblem450
2. Probabilistiscbe Explikationssysteme der Induktion451
2.1 Carnaps induktive Logik452
2.2 Einzelfallbestätigung455
3. Deduktivistische Umgebung der Induktion457
3.1 Poppers deduktivistische Methodologie458
3.2 Induktive Anteile in der deduktivistischen Methodologie459
3.3 Deduktive und induktive Bestätigung461
4. Pragmatische Rechtfertigungen der Induktion463
4.1 Reichenbachs pragmatische Argumentation464
4.2 Anpassung von Prinzipien und Praxis465
4.3 Einbeziehung von Hintergrundwissen466
5. Psychologische Analysen der Induktion468
5.1 Eine allgemeine Induktionskonzeption469
5.2 Induktionspsychologie und - philosophie472
6. Strukturalistische Analyse der Induktion475
6.1 Induktion im Wissenschaftsprozeß475
6.2 Berechtigung empirischer Vermutungen477
7. Zusammenfassende Schlußbemerkungen482
Teil D Forschungsschritte491
Hypothesen493
1. Zur Definition, Klassifikation, Generierung und Funktion von Hypothesen493
1.1 Wissenschaftliche und nicht- wissenschaftliche Hypothesen493
1.2 Allgemeine Begriffsbestimmungen494
1.3 Arten von Hypothesen494
1.4 Generierung von Hypothesen497
1.5 Die Hypothese im Forschungsprozeß499
2. Zur Logik der Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen501
2.1 Widerspruchsfreiheit und Operationalisierbarkeit von Hypothesen501
2.2 Die Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen503
2.2.1 Der Weg von den Inhalten zur Statistik504
2.2.2 Die Beziehung von inhaltlichen Hypothesen und statistischen Vorhersagen508
2.2.3 Die Fehlerkontrolle von a und ß514
2.3 Der Weg von der Statistik zurück zu den Inhalten516
2.3.1 Die Ebene des Signifikanztests516
2.3.2 Die Ebene der statistischen Vorhersage516
2.3.3 Die Ebene der inhaltlichen Hypothesen517
3. Zur Validität der Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen519
3.1 Die Zuordnung der empirisch- inhaltlichen zu den theoretisch- inhaltlichen Hypothesen520
3.2 Die Zuordnung der statistischen Vorhersagen zu den empirisch- inhaltlichen Hypothesen521
3.3 Die Zuordnung der Signifikanztests zu den statistischen Vorhersagen522
3.4 Die Validität des statistischen Schlusses523
4. Abschließende Bemerkungen523
Kontrolltechniken526
1. Beobachtung und Schlußfolgerung527
2. Das psychologische Experiment als Idealtypus kontrollierter Beobachtung528
2.1 Experiment und Kontrolle durch Randomisierung528
2.2 Zur Rolle von systematischen Störfaktoren533
2.3 Kennzeichen eines guten Experiments - experimenteller Realismus534
2.4 Probleme bei der Realisierung der abhängigen Variablen: Verhaltensmessung und Kontexteinflüsse538
2.5 Zur Frage von intraindividuellen vs. interindividuellen Versuchsplänen543
3. Alternativen zum randomisierten Experiment545
3.1 Allgemeine Grundsätze zur Erstellung von nicht- experimentellen Forschungsplänen545
3.2 Kohortenstudie und Fall- Kontroll- Studie549
3.3 Einzelfallstudie552
4. Forschungsprogramme und ihr Einfluß auf die Planung psychologischer Untersuchungen556
5. Statistische Kontrolltechniken557
6. Anmerkungen zur Ethik psychologischer Untersuchungen559
6.1 Vorbemerkung559
6.2 Mögliche Schädigungen560
6.3 Durchführungsregeln für experimentelle Studien565
Von Zahlzeichen zu Skalen574
1. Der Zahlgebrauch in der Psychologie574
2. Qualität und Quantität: Ist Psychisches meßbar?578
3. Arten der Skalenkonstruktion584
3.1 Globales, deterministisches Vorgehen 1: Die Stevensschen Verfahren586
3.2 Globales, deterministisches Vorgehen II: Die additiv- verbundene Messung589
3.3 Lokales, deterministisches Vorgehen591
3.4 Lokales, probabilistisches Vorgehen593
3.5 Globale, probabilistische Modelle596
3.6 Vergleichende Zusammenfassung598
4. Anmerkungen zum Fehlerbegriff600
5. Zur Rolle von Invarianzkonzepten bei der Konstruktion psychologischer Skalen606
5.1 Skalenniveau, zulässige Transformationen607
5.2 Die , möglichen Formen‘ psychophysikalischer Funktionen und Gesetze611
5.3 Wie sinnvoll sind meaningfulness-Betrachtungen?612
Hypothesenprüfung622
1. Grundzüge einer deduktivistischen Theorie hypothesentestender Untersuchungen624
1.1 Warum werden psychologische Hypothesen statistisch geprüft?624
1.2 Die Notwendigkeit der simultanen Kontrolle von a und ß627
1.3 Die Bedeutung von Randomisierungstests628
1.4 Das Theorie- Empirie- Überbrückungsproblem629
1.5 Die Bedeutung der Situationsvalidität630
2. Eine formale Analyse der statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen631
2.1 Was ist eine strenge und faire statistische Prüfung psychologischer Hypothesen?631
2.2 Determinanten von Strenge und Fairneß634
2.3 Methodologische Folgerungen aus der Forderung nach Strenge und Fairneß636
2.4 Randomisierte oder nichtrandomisierte Untersuchungen?640
2.5 Sind statistische Aggregathypothesen zulässig?642
2.6 Skalenniveau und Statistik643
3. Empfehlungen zur statistischen Entscheidungsstrategie645
3.1 Zur Festlegung645
3.2 Zur Festlegung der Effektstärke646
3.3 Mehrfache Signifikanztests649
3.4 Nonparametrische Verfahren650
4. Stochastische Modelle mit latenten Variablen als Bestandteile einer deduktivistischen Methodologie652
4.1 Probleme der Operationalisierung652
4.2 Die stochastische Formulierung psychologischer Hypothesen mit theoretischen Größen653
4.3 Eine Auswahl wichtiger stochastischer Rahmenmodelle656
4.4 Probleme der Modellgeltungsprüfung658
4.5 Einwände gegen stochastische Modellbildung zwecks Überprüfung psychologischer Hypothesen661
Stochastische Modelle667
1. Bestandteile und Gegenstand stochastischer Modelle671
1.1 Zufallsexperiment671
1.2 Wahrscheinlichkeitsraum673
1.3 Zufallsvariablen675
1.4 Zusammenfassende Bemerkungen676
2. Stochastische Abhängigkeitsbegriffe677
2.1 Stochastische Abhängigkeit678
2.1.1 Stochastische Abhängigkeit zwischen Ereignissen678
2.1.2 Stochastische Abhängigkeit zwischen Zufallsvariablen679
2.2 Regressive und korrelative Abhängigkeiten680
2.2.1 Einfache regressive Abhängigkeit682
2.2.2 Einfache lineare quasi-regressive Abhängigkeit682
2.2.3 Korrelative Abhängigkeit683
2.2.4 Partielle lineare regressive Abhängigkeit684
2.2.5 Bedingte regressive Abhängigkeit684
2.2.6 Zusammenfassende Bemerkungen686
2.3 Kausale regressive Abhängigkeiten687
2.3.1 Vorbereitende Definitionen688
2.3.2 Schwache kausale regressive Abhängigkeit692
2.3.3 Starke kausale regressive Abhängigkeit692
2.3.4 Zusammenfassende Bemerkungen693
3. Stochastische Meßmodelle694
3.1 Grundbegriffe der Klassischen Theorie psychometrischer Tests695
3.2 Das Modell essentiell z-äquivalenter Variablen697
3.2.1 Existenz697
3.2.2 Eindeutigkeit und Bedeutsamkeit698
3.2.3 Testbarkeit699
3.2.4 Identifizierbarkeit700
3.3 Zusammenfassende Bemerkungen701
4. Zusammenfassung und Ausblick702
4.1 Stochastische Meßmodelle703
4.2 Stochastische Abhängigkeitsbegriffe704
4.3 Ausblick705
Literatur705
Statistische Entscheidung712
1. Einleitung712
2. Statistische Grundbegriffe715
3. Der Signifikanztest nach Fisher727
4. Die Testtheorie von Neyman und Pearson734
5. Eine Variante des Signifikanztests in der Psychologie740
6. Hypothesenprüfung nach Bayes744
7. Schlußbemerkungen748
Literatur752
Autoren- Register757
Sach- Register769

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