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Michael Meusers (nach Bourdieu) und Erving Goffmanns Ansätze zur Geschlechtersozialisation im Vergleich

AutorIris Hecker
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638835268
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit Fragen zur Geschlechtersozialisation, welche sich Meuser und Goffmann stellten. Hierbei soll herausgearbeitet werden, was die jeweiligen Ansätze erklären, wie sie sich unterscheiden und welche Gemeinsamkeiten sie aufzeigen. Dabei ist anzumerken, dass sich Meuser stark an Bourdieu orientiert und ich somit seine Ausführungen mit anbringen werde, um die Arbeit inhaltlich abzurunden. Michael Meuser verwendete in seinen Forschungen die Begriffe 'doing gender' und 'Strukturübungen' (nach Bourdieu), als zentrale Bestandteile der Geschlechtersozialisation. Sie werden Grundlage sein, seinen Ansatz zur Geschlechtersozialisation, der sich vor allem in Peergroups vollzieht zu verdeutlichen. Seine Forschungen auf dem Gebiet von 'geschlechtlichen Substrukturen in Organisationen' werde ich diesbezüglich zusätzlich mit anbringen, da sie einen breiteren Blickwinkel für die vorliegende Problematik zulassen. Hauptsächlich jedoch wird deutlich gemacht, wie sich die Aneignung von männlichem Habitus vollzieht, wobei der Begriff 'Habitus', ein von Bourdieu geführter Begriff ist und in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt. Bei Erving Goffmanns Theorie wird deutlich gemacht, warum der angeborene geschlechtliche Unterschied in unserer Gesellschaft eine so bedeutende Rolle einnimmt und wie sich seine 'Konstruktion von Geschlecht' in der Gesellschaft arrangiert. Natürlich sollen auch kurz die Biographien beider Forscher mit angerissen werden, um eine besserer zeitliche Einordnung treffen zu können.

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