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E-Book

Mindfuck

Warum wir uns selbst sabotieren und was wir dagegen tun können

AutorPetra Bock
VerlagVerlagsgruppe Droemer Knaur
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl272 Seiten
ISBN9783426410974
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
'Mindfuck' von Petra Bock ist ein speziell aufbereitetes eBook mit multimedialen Elementen und weiteren Extras: Per Video erklärt Petra Bock das Phänomen Mindfuck sehr eingänglich. Zusätzlich finden Sie exklusiv im eBook einen aus dem Buch verlinkten Überblick über die Arten des Mindfuck wie auch gebündelte Sofortstrategien gegen Mindfuck-Attacken. Mindfuck ist das, was wir täglich tun, wenn wir uns gedanklich selbst sabotieren: wenn wir uns nicht trauen, obwohl wir wollen, wenn wir für andere funktionieren oder in Jobs und Beziehungen verharren, die uns schon lange nicht mehr guttun. Mindfuck ist am Werk, wenn wir uns kein besseres Leben erlauben und immer wieder unter unseren Möglichkeiten bleiben. Dieses Buch eröffnet eine Welt, die bisher niemand so gesehen und besprochen hat: die Parallelwelt in unserem Kopf, die darüber entscheidet, was wir wirklich aus unserem Leben machen. Petra Bock gehört zu den bedeutendsten Coaches in Deutschland und zeichnet in einer virtuosen Reise durch unser Denken ein faszinierendes Psychogramm unserer Zeit. Sie lässt uns verstehen, wie Denkblockaden entstehen, warum wir sie haben, was sie uns über uns verraten und wie wir sie überwinden, um unser wahres Potenzial freizusetzen und unser Leben sofort und nachhaltig zu verbessern. Mit diesem Buch leitet Petra Bock eine neue, zeitgemäße Ära der Persönlichkeitsentwicklung ein.

Dr. Petra Bock zählt zu den bedeutendsten Coaches in Deutschland und begleitet zahlreiche Menschen dabei, ihre Hindernisse zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen. Sie wurde 2012 mit dem Coaching-Award ausgezeichnet und ist eine der meistgebuchten Vortragsrednerinnen im deutschsprachigen Raum. Mit ihren Büchern und ihren Rundfunk- und Fernsehauftritten hat sie ein Millionenpublikum erreicht und begeistert.

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Leseprobe

Kapitel 2: MINDFUCK oder die sieben Arten, sich selbst zu stören


Die Entdeckung der inneren Grenze


Dass es nicht immer die Umstände, sondern meistens wir selbst sind, die dafür sorgen, dass etwas nicht klappt, fällt mir im Coaching immer wieder auf. Viele meiner Klienten wissen zum Beispiel, was sie wollen, hindern sich aber aus für sie selbst nicht nachvollziehbaren Gründen daran, ihre Ziele auch konsequent umzusetzen. Andere fühlen sich wie blockiert, wenn es darum geht, eigene Visionen oder Ideen zu entwickeln. »Ich weiß einfach nicht, was ich will«, sagen sie. Wenn ich aber genau nachfrage und nicht lockerlasse, wissen sie sehr wohl, was sie wollen.

Meine Aufgabe als Coach besteht darin, sie an einer Art inneren Grenze vorbeizulotsen, um an den klaren Kern ihres Geistes heranzukommen, wo es ihnen bewusst ist, was ihnen wichtig ist.

Im Verlauf meiner Arbeit beschäftigte ich mich immer intensiver mit dieser Grenze, und ich entdeckte, dass sie aus Verboten, Geboten und Warnungen bestand. Immer öfter wagte ich, diese Grenze direkt anzugehen, indem ich meinen Klienten Fragen stellte, die im Coaching nur sehr sparsam verwendet werden.

Das sind zum Beispiel Fragen, die tiefer in das Problem hineinführen. Häufig gilt diese Art zu fragen als verpönt, weil Coaching eigentlich auf Lösungen und Fortschritte für die Klienten abzielt und problemvertiefende Fragen in der Regel noch mehr in den inneren Konflikt hinein- anstatt hinausführen. Doch ich vermutete, dass diese innere Grenze, die sich für viele in der Stimme des Inneren Kritikers zeigt, ein sehr ernstzunehmendes Hindernis für eine nachhaltige persönliche Entwicklung ist. Diese innere Grenze hindert sie daran, ihre Ziele zu finden und erfolgreich umzusetzen. Es bringt deshalb nichts, sie einfach zu ignorieren. Ich wollte wissen, aus welchem »Stoff« sie ist und wie man sie, wenn nicht niederreißen, dann wenigstens zurückdrängen könnte.

Die Ergebnisse der Coachings wirkten nach kurzer Zeit tatsächlich deutlich nachhaltiger, wenn es mir gelang, meine Klienten nicht nur an dieser inneren Grenze vorbeizulotsen, sondern diese komplett in Frage zu stellen und, wenn möglich, sogar aufzuheben. Denn die Grenze war ein Widerstand, der sich immer wieder neu aufbaute, wenn meine Klienten neue Herausforderungen oder Ziele angehen wollten. Und sie hinderte sie daran, das Momentum – also die Idealgeschwindigkeit in ihrem Leben – aufzubauen, das sie brauchten, wenn sie wirklich wichtige und gute Veränderungen vornehmen wollten.

Ich wollte einen Hebel finden, mit dem sich meine Klienten selbst von ihren mentalen Blockaden frei machen können. Sie sollten jederzeit selbständig auch außerhalb des Coachings Zugang zu ihren Wünschen, Bedürfnissen, Ressourcen und strategischen Fähigkeiten haben.

Doch dazu hatte ich zunächst einige Rätsel zu lösen. Ich beschloss, die Aufgabe wie eine Entdeckerin auf einem bisher unbekannten Kontinent anzugehen. Dazu musste ich meine eigenen bisherigen Annahmen fallenlassen und wieder einen offenen und neugierigen Blick gewinnen. Ich war mir sicher, dass das für meine Klienten wirkungsvoller sein würde als mit einem ausschließlich lösungsorientierten Vorgehen. Damit kann man zwar sehr gute Erstergebnisse erreichen, aber es werden sich immer neue Probleme aufbauen, wenn man die Muster, die dahinterliegen, nicht erkennt und verändert.

Forscherin auf einem unbekannten Kontinent


Wenn ein Klient sich schwertat, Visionen für sein Leben zu entwickeln, und in einer Sitzung zwar mit leuchtenden Augen ein Ziel nannte, kurz darauf aber wieder in die anfängliche Traurigkeit und Starre zurückfiel, hakte ich bewusst nach und stellte Fragen wie: »Was geht Ihnen gerade jetzt durch den Kopf? Was hindert Sie daran, weiter über dieses Ziel zu sprechen?«

Häufig kamen dann Antworten wie: »Das ist doch alles vollkommen unrealistisch.« Fragte ich weiter, zum Beispiel: »Warum ist es Ihrer Ansicht nach unrealistisch?«, so geschah es häufig, dass sie von einem Moment auf den anderen zu sich selbst sehr streng, geradezu herrisch wurden und über sich und ihr Leben so sprachen, als wären sie unvernünftige Kinder, die wohl noch nicht verstanden hatten, wie das Leben wirklich funktioniert. Selbst bei Zielen, die sich für Außenstehende als sehr bescheiden darstellten, straften sie sich selbst ab mit Worten wie »Das ist eben nichts für mich« oder »Ich brauche mir das gar nicht erst einzubilden« oder »Das kann man doch nicht machen«. Mir fiel auf, dass gerade die Bemerkung »Das kann man doch nicht machen« klang, als werde sie mit einem innerlich erhobenen Zeigefinger gesprochen. Die Botschaft war nicht, dass man es nicht machen kann, sondern dass man es nicht darf. Sie verboten sich selbst, dieses Ziel zu haben und es umzusetzen.

Auf diese Weise erhielt ich immer mehr Informationen darüber, mit welchen Argumenten sich Menschen selbst blockieren. Mit den problemvertiefenden Fragen öffnete sich mir der Blick auf die genauere Bauart der inneren Schranke im Kopf, die sie bisher so stark daran gehindert hatte, ihr Leben nachhaltig zu verbessern.

Es war, als ob es in ihrem Denken einen Anteil gebe, der sie schützen wollte vor zu hohen Erwartungen, »unrealistischen« Vorstellungen oder davor, jetzt »völlig auszuflippen«, wenn eine bestimmte, innerlich scharf gezogene Zone des Erlaubten überschritten schien.

Gibt es eine eigene »Glückszone«?


Gibt es also eine Art Inneren Wächter, der darauf achtet, dass wir unsere eigene Glücksgrenze nicht überschreiten? Gibt es eine für jeden Menschen individuell abgestimmte Glückszone, eine Art Wohlfühlgrenze, über die wir uns nicht hinauszugehen erlauben? Schränken wir uns unbewusst immer wieder selbst ein und sorgen dafür, dass wir nicht allzu hoch hinausfliegen? Sorgen wir selbst dafür, dass es uns niemals zu gut geht?

Ja, ich denke, es ist so. Wir regeln uns mit sehr vielen unterschiedlichen inneren Strategien immer wieder selbst herunter. »Der Gegner im Kopf ist stärker als der Gegner auf der anderen Seite des Netzes«, sagte Timothy Gallwey, Coaching-Legende und ehemaliger Tennisprofi. Diese Aussage trifft nicht nur auf den Sport, sondern auf alle Lebensbereiche zu. Wir alle haben eine innere Stimme im Kopf, die uns daran hindert, uns frei zu entfalten. Es ist deshalb höchste Zeit, sich mit dieser inneren Grenze, der selbstgesteckten Glückszone und dem »Wächter«, der dafür sorgt, dass wir unser kleines Gefängnis nicht verlassen, zu beschäftigen.

MINDFUCK ist menschlich


Ich begann, mich auch außerhalb des Coachings mit anderen Menschen über mentale Selbstsabotage zu unterhalten. Ich wollte wissen, ob sie das auch kennen. Denn, so dachte ich, vielleicht ist MINDFUCK ja lediglich das Ergebnis einer beruflichen und privaten Krise und fiel mir deshalb in meinen Beratungen so oft auf. Doch jeder, mit dem ich sprach, hakte sofort ein und berichtete lebhaft über eigene mentale Selbstsabotage-Erfahrungen. Meine Mutter antwortete spontan: »Mentale Selbstsabotage? Damit kenne ich mich aus. Da kann ich dir Tipps geben!«

MINDFUCK, so meine Hypothese, müsste also wie die Angewohnheit, zu essen, zu trinken, zu streiten oder einander zu lieben, zur menschlichen Denk- und Verhaltenslandschaft gehören. Jeder isst, trinkt, liebt und streitet auf seine Weise. Aber wir tun es alle. Jeder von uns hat seine eigene Art, sich selbst zu sabotieren.

Welchen Sinn hat das Ganze?


Eine Frage ließ mich nicht los. Im Coaching geht man davon aus, dass alles, was ein Mensch tut, irgendwann sinnvoll gewesen sein muss. Wenn die fiese kleine innere Stimme also jedermann bestens bekannt ist, muss sie einen Sinn gehabt haben. Bereits der Philosoph Aristoteles, der viele Jahrtausende vor uns lebte, berichtete von inneren Konflikten und davon, dass manche seiner Zeitgenossen in sich selbst wie zerrissen seien. Viele Menschen handelten gegen sich selbst, statt mit sich selbst wie mit einem Freund umzugehen. Mann könne aber nur dann befreundet sein, wenn man zunächst bei sich selbst anfange. Genau daran hindert uns aber der Innere Wächter. Welchen Sinn aber kann es haben, wenn unsere innere Stimme wie ein Gegner agiert? Welchen Sinn hat unser Innerer Wächter? Welche Aufgabe erfüllt er für uns in unserem Denken? Wenn er schon wirkt wie ein Wächter, was bewacht er, was schützt er für uns? Ist seine Aufgabe vielleicht wirklich eine tief evolutionäre? Soll er mit all seinen Warnungen, Verboten und Geboten unser Überleben sichern?

Und dennoch kann natürlich etwas nicht stimmen mit diesem Wächter, wenn er uns ständig unnötig begrenzt, statt Möglichkeiten zu eröffnen. Die Suche wurde immer spannender.

Situativer MINDFUCK


Eine weitere Beobachtung zeigte mir, dass wir offenbar nicht dauerhaft MINDFUCK betreiben, sondern häufig in bestimmten Situationen oder nur in Gegenwart bestimmter Menschen. Es scheint also etwas zu geben, was unseren Inneren Wächter immer wieder auf den Plan ruft. Verschiedene Trigger, also Auslöser, die wie rote Knöpfe in unserem Kopf gedrückt werden und dazu führen, dass wir uns selbst vernebeln. Und das sind immer Situationen, die mit uns und der Welt oder mit unseren Beziehungen zu anderen zu tun haben – entweder, wenn wir allein sind und über uns und das Leben nachdenken oder wenn wir mit ganz bestimmten Leuten zu tun haben. Häufig sind es Verwandte, Vorgesetzte, Kunden oder sogar...

Blick ins Buch

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