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E-Book

Mindfulness: Das Prinzip Achtsamkeit

Die Anti-Burn-out Strategie

AutorEllen J. Langer
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl197 Seiten
ISBN9783800649174
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
'Wir alle, die populäre Bücher über Psychologie schreiben, sind uns bewusst, dass wir auf den Schultern von Riesen stehen, und Ellen Langer ist einer dieser Riesen.' Malcolm Gladwell, Autor des Buchs 'Blink! Die Macht des Augenblicks' 'Niemand in der Geschichte der Psychologie hat uns besser gezeigt als Ellen Langer, welche Kraft Achtsamkeit geben kann für unsere Gesundheit und unser Glück.' Philip Zimbardo, Stanford University, Autor des Lehrbuchs 'Psychologie' Mindfulness - der achtsame Umgang mit Gedanken und Gefühlen im Zusammenspiel mit dem Umfeld versetzt uns in die Lage, innere und äußere Zwänge aufzuspüren. Ellen Langer decodiert auf sehr anschauliche Weise das Prinzip Achtsamkeit und führt lebendig und lebensnah vor, wie Menschen intelligenter, einfallsreicher und kreativer leben können. Eindrucksvoll entlarvt sie die scheinbaren Zwänge des Anpassens und Alterns und zeigt, wie man ältere Menschen davor bewahren kann, sich immer mehr zurückzuziehen, abzubauen und sich selbst aufzugeben. Ein psychologisches Sachbuch, das mehr Licht in unser Leben bringt und mehr Leben in unseren Alltag.

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Leseprobe

19Teil I
Gedankenlosigkeit
(Mindlessness)


21Kapitel 1
Ein Stück Holz wird gewünscht


„Aus der Zeit schneiden wir uns ‚Tage‘ und ‚Nächte‘,
‚Sommer‘ und ‚Winter‘ heraus. Wir sagen, was jedes Teil
des wahrnehmbaren Kontinuums ist, und jedes
abstrakte Was ist ein Begriff.

Das intellektuelle Leben des Menschen besteht fast ganz darin,
dass er ein konzeptuelles (begriffliches) System einsetzt
anstelle des perzeptionellen (wahrnehmenden) Systems,
aus dem seine Erfahrung ursprünglich stammt.“

William James, The World We Live In

Stellen Sie sich vor, es ist zwei Uhr nachts. Plötzlich schrillt die Haustürklingel. Sie stehen erschrocken auf und gehen nach unten. Sie öffnen die Tür, und vor Ihnen steht ein Mann. Er trägt zwei Diamantringe, hat einen Mantel mit Pelzkragen an, und hinter ihm steht ein Rolls-Royce. Er bittet um Entschuldigung, dass er Sie zu einer so unmöglichen Zeit geweckt hat, aber er steckt mitten in einer „Scavengerjagd“5, wie er sagt. Seine Exfrau nimmt ebenfalls teil, deshalb ist es für ihn besonders wichtig, dass er gewinnt. Er braucht ein Stück Holz von ungefähr einem mal zwei Meter. Ob Sie ihm helfen können? Damit es sich für Sie lohnt, will er Ihnen zehntausend Dollar geben. Sie glauben ihm das. Er ist offensichtlich reich. Und Sie fragen sich: Wie um alles in der Welt kann ich ihm so ein Stück Holz beschaffen? Ihnen fällt der Heimwerkermarkt ein; leider wissen Sie nicht, wie der heißt; übrigens wissen Sie auch nicht genau, wo der eigentlich liegt. Jetzt, mitten in der Nacht, ist er bestimmt auch geschlossen. Sie mögen sich noch so anstrengen, Ihnen fällt nichts Brauchbares ein. Und bedauernd sagen Sie: „Tut mir leid, ehrlich …“

22Am nächsten Tag kommen Sie auf dem Weg zu Freunden an einer Baustelle vorbei und entdecken ein Stück Holz in genau den richtigen Maßen, ein Meter mal zwei Meter – eine Tür! Sie hätten nur ein Türblatt auszuhängen und ihm zu geben brauchen – für 10 000 Dollar!

Wieso eigentlich ist mir das heute Nacht nicht eingefallen, fragen Sie sich. Es ist Ihnen nicht eingefallen, weil Ihre Tür gestern nicht „ein Stück Holz“ war. Dieses ein mal zwei Meter große Stück Holz war vor Ihnen verborgen in einer Kategorie mit Namen „Tür“.

Diese Art Gedankenlosigkeit, die meistens in langweiligerem Gewand auftritt – „Warum hab ich nicht an Susan gedacht? Die kann doch Abflüsse reinigen!“ – kann man unter „Gefangensein in Kategoriendenken“ einordnen. Das ist die erste von drei Definitionen, die uns das Wesen der Gedankenlosigkeit verständlich machen. Die anderen beiden werden wir auch erklären; es sind mechanisches oder automatisches Reagieren und das Handeln unter einer einzigen Perspektive.

Gefangen im Kategoriendenken


Wir erfahren die Welt, indem wir Kategorien schaffen und Unterscheidungen treffen. „Dies ist eine chinesische und keine japanische Vase.“ – „Nein, er ist noch Schüler.“ – „Das Knabenkraut steht unter Naturschutz.“ – „Sie ist jetzt seine Vorgesetzte.“ Auf diese Weise machen wir uns ein Bild von der Welt und von uns selbst. Ohne Kategorien würden wir die Welt nicht begreifen können. Tibetische Buddhisten nennen diese Denkgewohnheit den „Herrn der Sprache“: „Wir benutzen Gruppen von Kategorien, die als Handhabe dienen, um Phänomene zu meistern. Die vollkommensten Produkte dieses Bestrebens sind Ideologien, Systeme von Ideen, die unser Leben rationalisieren, rechtfertigen und gutheißen. Nationalismus, Kommunismus, Existentialismus, Christentum, Buddhismus – sie alle versehen uns mit Identitäten, Gesetzen des Handelns und Deutungen, wie und warum Dinge so geschehen, wie es der Fall ist.“6

23Die Schaffung neuer Kategorien ist, wie wir in diesem Buch immer wieder sehen werden, eine achtsame Tätigkeit. Gedankenlosigkeit setzt ein, wenn wir uns zu starr auf Kategorien und Unterscheidungen verlassen, die aus der Vergangenheit stammen (männlich/weiblich, alt/jung, Erfolg/Versagen). Wenn Unterscheidungen einmal gemacht worden sind, gewinnen sie ein Eigenleben. Zum Beispiel: 1. Zuerst gab es die Erde. 2. Dann gab es Land, Meer und Himmel. 3. Dann gab es Länder. 4. Dann gab es ein Deutschland. 5. Dann gab es ein Deutschland-Ost gegenüber einem Deutschland-West. – Die Kategorien, die wir bilden, gewinnen an Stoßkraft und sind nur schwer abzubauen. Wir entwickeln eigene und gemeinsame Wirklichkeiten und werden dann ihre Opfer – blind gegenüber der Tatsache, dass sie bloß Konstrukte sind, Ideen.

Wenn wir die Kategorien eines früheren Zeitalters betrachten, die einst durchaus Gültigkeit hatten, erkennen wir leichter, warum neue notwendig werden können. Der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges zitiert aus einer alten chinesischen Enzyklopädie, in der Tiere folgendermaßen klassifiziert sind: „a) dem Kaiser gehörend, b) einbalsamiert, c) gezähmt, d) Ferkel säugend, e) Sirenen, f) streunende Hunde, g) in die geltende Klassifizierung eingeschlossen, h) rasend, i) unzählbar, j) mit einem sehr feinen Kamelhaarpinsel gezeichnet, k) Sonstige, l) die gerade den Wasserkrug zerbrochen haben, m) die aus großer Entfernung wie Fliegen aussehen.“7

Gedankenlos sein heißt, in einer starren Welt gefangen sein, in der manche Geschöpfe immer dem Kaiser gehören, Christentum immer gut ist, manche Leute immer Unberührbare bleiben und Türen nur Türen sind.

24Mechanisches Verhalten


Haben Sie jemals in einem Laden „Verzeihung“ zu einer Ankleidepuppe gesagt oder im Januar einen Scheck mit dem Datum des Vorjahres ausgestellt? Wenn wir das tun, nehmen wir nur beschränkt Signale von der Außenwelt auf (die weibliche Form, das vertraute Aussehen des Schecks); wir benutzen sie, ohne andere Signale (die unbewegte Pose, einen Kalender) ebenfalls zuzulassen.

Einmal reichte ich in einem kleinen Kaufhaus der Kassiererin eine neue Kreditkarte. Sie bemerkte, dass ich sie noch nicht unterschrieben hatte, und gab sie mir zurück, damit ich das nachholte. Dann nahm sie meine Karte, ließ sie durch ihre Maschine laufen, reichte mir die ausgedruckte Quittung und bat mich, sie zu unterschreiben. Ich tat es. Jetzt hielt die Kassiererin diese Quittung neben die eben erst unterschriebene Kreditkarte, um die Unterschriften zu vergleichen.

Die neuere Psychologie hat der Frage, wie viel bei einer komplizierten Verrichtung mechanisch geschieht, noch nicht viel Aufmerksamkeit gewidmet; dabei haben schon 1896 Leon Solomons und Gertrude Stein sich mit dem Problem beschäftigt. (Es war die Gertrude Stein; sie studierte von 1893 bis 1898 an der Harvard University Experimentelle Psychologie und arbeitete unter William James.) Sie untersuchten, was damals „Doppelte Persönlichkeiten“ (Double personalities) und später „Gespaltene Persönlichkeiten“ (Split personalities) genannt wurde. Nach ihrer Theorie ähnelte das gedankenlose Handeln der zweiten Persönlichkeit im Wesentlichen dem der normalen Menschen. Auch normale Menschen beschäftigen sich zu einem großen Teil mit komplizierten Vorgängen, ohne ihnen bewusst Aufmerksamkeit zu widmen. Solomons und Stein führten mehrere Experimente durch, bei denen sie selbst die Versuchspersonen waren, und bewiesen, dass man sowohl mechanisch schreiben als auch mechanisch lesen kann. Es gelang ihnen, englische Wörter zu schreiben, während sie im Übrigen vom Lesen einer spannenden Geschichte gefesselt waren. Mit einiger Übung waren sie sogar in der Lage, mechanisch Diktate aufzunehmen, während sie lasen. Hinterher konnten sie sich nicht erinnern, welche Wörter sie geschrieben hatten, waren aber ganz sicher, dass sie etwas geschrieben hatten. Um zu zeigen, dass man 25mechanisch lesen kann, las die Versuchsperson laut aus einem Buch vor, während ihr selbst eine spannende Geschichte vorgelesen wurde. Abermals stellten sie fest, dass sie bei viel Übung fließend laut lesen konnten, während sie ihre Aufmerksamkeit ganz der ihnen vorgelesenen Geschichte widmeten.

Solomons und Stein schlossen daraus, dass eine große Anzahl von Verrichtungen, die wir für geistige Leistungen halten, wie Lesen und Schreiben, mechanisch erledigt werden können: „Wir haben eine allgemeine Tendenz bei normalen Menschen aufgezeigt, ohne ausdrücklichen Wunsch oder bewusstes Wollen zu handeln, auf eine Art und Weise, die in allgemeiner Übereinstimmung mit den früheren Gewohnheiten einer Person steht.“8

Ein Experiment, das ich 1978 zusammen mit meinen Kollegen Benzion Chanowitz und Arthur Blank durchführte, sollte diese Art Gedankenlosigkeit erforschen.9 Es fand im Graduate Center der City University of New York statt. Wir sprachen Leute an, die an einem Fotokopierer arbeiteten, und baten sie, uns gleich etwas kopieren zu lassen. Wir gaben entweder einen vernünftigen oder einen sinnlosen Grund an. Die gleichen Reaktionen auf vernünftige und sinnlose Begründungen würden beweisen, dass unsere Versuchspersonen nicht über das nachdachten, was gesagt wurde. Wir gaben eine von drei Formulierungen: „Entschuldigung, kann ich den Kopierer mal eben benutzen?“ – „Entschuldigung, kann ich den Kopierer mal eben benutzen, weil ich ein paar Fotokopien machen muss?“ – „Entschuldigung, kann ich den Kopierer mal eben benutzen, weil ich es eilig habe?“

Die erste und die zweite Formulierung sind inhaltlich gleich – was sonst will man auf einem Kopierer, als Fotokopien machen?...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt/Zur Autorin2
Titel4
Inhalt6
25 Jahre Achtsamkeit – Was bisher geschah????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????8
Einführung??????????????????????????????????20
Teil I: Gedankenlosigkeit (Mindlessness)??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????25
Kapitel 1: Ein Stück Holz wird gewünscht??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????26
Gefangen im Kategoriendenken??????????????????????????????????????????????????????????????????????27
Mechanisches Verhalten??????????????????????????????????????????????????????????29
Handeln unter einer einzigen Perspektive??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????32
Kapitel 2: Die Wurzeln der Gedankenlosigkeit??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????34
Der gedankenlose „Experte“??????????????????????????????????????????????????????????????????34
Der frevlerische Pudel??????????????????????????????????????????????????????????36
Gedankenlosigkeit und Unbewusstes????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????39
Die Annahme von der Beschränktheit der Ressourcen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????41
Entropie und lineare Zeit als begrenzende Einstellungen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????44
Erziehung auf Ergebnisse hin??????????????????????????????????????????????????????????????????????47
Die Macht des Kontexts??????????????????????????????????????????????????????????48
Kapitel 3: Der Preis der Gedankenlosigkeit??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????54
Eine enge Selbsteinschätzung??????????????????????????????????????????????????????????????????????55
Nicht-vorsätzliche Grausamkeit??????????????????????????????????????????????????????????????????????????58
Verlust der Kontrolle????????????????????????????????????????????????????????60
Erlernte Hilflosigkeit??????????????????????????????????????????????????????????63
Das Verkümmernlassen von Fähigkeiten??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????64
Teil II: Achtsamkeit: (Mindfulness)????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????67
Kapitel 4: Das Wesen der Achtsamkeit??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????68
Die Schaffung neuer Kategorien??????????????????????????????????????????????????????????????????????????69
Offen sein für neue Informationen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????72
Mehr als nur ein Standpunkt????????????????????????????????????????????????????????????????????74
Kontrolle des Kontexts: Der Vogelmensch von Alcatraz??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????78
Prozess geht über Ergebnis??????????????????????????????????????????????????????????????????80
Achtsamkeit in Ost und West????????????????????????????????????????????????????????????????????82
Kapitel 5: Achtsam altern????????????????????????????????????????????????????????????????84
Kontrolle und Überleben????????????????????????????????????????????????????????????84
Der Verlust an Merkfähigkeit ist reversibel????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????90
Einstellungen (Mindsets) überwinden????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????91
Die Grenzen des Alterns erweitern????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????94
Entwicklung im Alter??????????????????????????????????????????????????????96
Alter im Kontext: Ein Experiment??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????101
Kapitel 6: Kreative Ungewissheit??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????113
Achtsamkeit und Intuition????????????????????????????????????????????????????????????????113
Kreativität und flexibles Lernen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????117
Unterscheidungen und Übereinstimmungen??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????125
Kapitel 7: Achtsamkeit am Arbeitsplatz??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????129
Stolpersteine begrüßen??????????????????????????????????????????????????????????129
Zweiter Anlauf??????????????????????????????????????????130
Innovation??????????????????????????????????133
Die Bedeutung von Unsicherheit bei Managern????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????137
Burn out und Kontrolle??????????????????????????????????????????????????????????142
Kapitel 8: Abnehmende Vorurteile durch zunehmende Differenzierungen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????146
Mit anderen Worten: ein Patient????????????????????????????????????????????????????????????????????????????147
Das bemalte Gipsbein??????????????????????????????????????????????????????150
Achtsam anders sein????????????????????????????????????????????????????152
Behindernde Einstellungen????????????????????????????????????????????????????????????????155
Differenzieren ohne Vorurteil????????????????????????????????????????????????????????????????????????158
Kapitel 9: Sich Gedanken machen: Achtsamkeit und Gesundheit????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????161
Dualismus: eine gefährliche Einstellung????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????163
Der Körper im Kontext????????????????????????????????????????????????????????165
Sucht im Kontext??????????????????????????????????????????????171
Das traditionelle Placebo: Den Geist täuschen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????176
Das wirksame Placebo: den Geist heranziehen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????178
Nachwort: Über die Achtsamkeit hinaus????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????184
Danksagungen??????????????????????????????????????190
Register??????????????????????????????191
Impressum196

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