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Mitarbeiterbeteiligungen, insbesondere Aktienoptionen, als Anreizinstrument für das Topmanagement

AutorMartin Bendmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783638570176
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Personalwirtschaft als Gestaltungsvariable der Unternehmungsführung, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Personalwirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Faktor Mensch in Organisationen. In den letzten Jahren hat sich dabei der Schwerpunkt der betrieblichen Personalwirtschaft von der Verwaltung des Personals hin zu vielfältigen Gestaltungsaufgaben verlagert. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die Herstellung, Förderung und Verbesserung der Leistungsbereitschaft und -fähigkeit der Mitarbeiter des Unternehmens. Verantwortlich für diese Entwicklung sind hauptsächlich das gesteigerte Bewusstsein für die Wichtigkeit sehr guter, motivierter Mitarbeiter, gestiegene Personalkosten, die einen rationellen Einsatz des Personals erfordern sowie technologische und gesellschaftliche Veränderungen. Humanressourcen gelten zunehmend als Wettbewerbsvorteil (Hentze & Kammel, 2001: 3-8). So gilt es, qualifizierte Personen für ein Unternehmen zu gewinnen und diese zu motivieren, möglichst ihre besten Leistungen zu erbringen sowie langfristig im Unternehmen zu verbleiben. Für diese Aufgaben ist u.a. das Personalwesen zuständig, wobei ihm bestimmte Instrumentarien und Verfahren zur Verfügung stehen. Hierzu können Aktienoptionsprogramme als eine Form der Mitarbeiterbeteiligungen für die Führungsebene gezählt werden, deren Betrachtung im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht. Das Interesse an dieser Vergütungskomponente leitet sich aus der zunehmenden Bedeutung der Shareholder Value-orientierten Unternehmensführung in deutschen Publikumsaktiengesellschaften ab. In diesen Unternehmen stehen der Shareholder Value-Maximierung, Ziel der Anteilseigner, die Interessen des Managements gegenüber. Dieser Zusammenhang wird als Prinzipal-Agent-Konflikt bezeichnet. Zur Verringerung des Konflikts werden Aktienoptionsprogramme vorgeschlagen, die ein unternehmenswert- und aktienkursorientiertes Instrument darstellen und die anreizkompatibel auszugestalten sind. Im Rahmen dieser Arbeit wird somit versucht, die Frage zu beantworten: Inwieweit Aktienoptionsprogramme als Mitarbeiterbeteiligung auf Führungsebene ein angemessenes und anreizkompatibles Instrumentarium sind, um dem Prinzipal-Agent-Konflikt zu begegnen und wie sie ausgestaltet werden sollten? Dazu wird im Kapitel 2 der theoretische Bezugsrahmen abgegrenzt, indem die Agency Theorie und der Prinzipal-Agent-Konflikt erläutert werden, um dann die anreizkompatible Ausgestaltung eines Anreizsystems als Lösungsmöglichkeit vorzustellen. [...]

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