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E-Book

Mitarbeitermotivation erfolgreich aufbauen

Leitfaden für die erfolgreiche Mitarbeiterführung

AutorVolker E. Richard
VerlagSchröder Consulting
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl202 Seiten
ISBN9783939255727
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter. Nur wenn die Mitarbeiter eines Unternehmens motiviert sind, können diese auch eine gute Arbeitsleistung erbringen und steigern dadurch die Produktivität der Gesamtorganisation. Dieser Leitfaden liefert Ihnen praxisbewährte Vorgehensweisen, für eine erfolgreiche, dauerhafte Mitarbeitermotivation. Erhalten Sie viele Impulse für eine erfolgreiche, dauerhafte Mitarbeitermotivation und schaffen Sie damit die Basis für Ihren Unternehmenserfolg. Anschaulich und in einer leicht verständlichen Ausdrucksweise erhalten Sie hier anhand von vielen Fallbeispielen aus der Praxis für die Praxis, die notwendigen Methoden, damit auch Ihre Mitarbeiter mit der höchstmöglichen Motivation Ihren Teil zum Unternehmenserfolg zukünftig beitragen.

Volker E. Richard verfügt über mehr als 21 Jahre praktischer Erfahrung in der erfolgreichen Mitarbeiterführung von KMUs und international tätigen Konzernen. Als Fachreferent der Themengebiete Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement und Mitarbeitermotivationsaufbau vermittelt Herr Richard anschaulich die notwendigen Methoden und Handlungsweisen, welche für den wirschaftlichen Unternehmenserfolg auf Dauer unabdingbar sind.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung, oder „Ratatouille ist mehr als ein Eintopf“7
2 Die Information und Kommunikation als Führungs- und Integrationsaufgabe10
2.1 Die Tägliche Frühbesprechung für unteres und mittleres Management10
2.1.1Der Termin11
2.1.2Der Zeitrahmen11
2.1.3Die Moderation11
2.1.4 Die Kennzahlen12
2.1.5Die Motivation und das Gefühl, beteiligt zu sein13
2.2Die Wochenbesprechung für das mittlere Management14
2.2.1 Die Teilnehmer14
2.2.2Die Terminierung15
2.2.3Die Tagesordnung15
2.2.4Die Einleitung15
2.2.5Der Hauptteil16
2.2.6Die Zusammenfassung und das Protokoll18
2.3Die Monatsmitteilungen19
2.3.1Pünktlichkeit, denn Unpünktlichkeit kostet Geld20
2.3.2Information ist eine Bringschuld21
2.3.3Holen Sie Ihre Mitarbeiter ab22
2.3.4Die Anwesenheitspflicht22
2.3.5Das Gefühl, ernst genommen zu werden23
2.4Vernetzte Abteilungen24
2.4.1Das Vorstellen der eigenen Prozesse24
2.4.2Die Bedeutung des eigenen Handelns für andere Abteilungen26
2.4.3Die Bedeutung des Handelns Anderer für das eigene Team26
2.5Das Teambuilding28
2.5.1 Der Interaktionstag für leitende Mitarbeiter28
2.5.2Das Feiern29
2.6Die Lieferanten und Dienstleister30
2.6.1 Das Interesse an der Arbeit der Lieferanten31
2.6.2 Der Kunde bleibt entscheidend31
2.6.3 Der Umgang mit Reklamationen32
2.6.4Die Berührungsängste abbauen32
2.6.5Die Zielvereinbarung33
2.7Die Kunden35
2.7.1Auf beiden Seiten Transparenz erzielen36
2.7.2Die Planung und die Vorbereitung37
2.7.3Der Erstkontakt und die Vorstellung des Teams37
2.7.4Die Teamvorstellung38
2.7.5Dem Kunden das Gefühl von Wichtigkeit geben38
2.7.6 Das Gespräch in der Runde39
2.7.7 Die Zielvereinbarung39
2.8Management by Walking40
2.8.1Die Begrüßung42
2.8.2Der Name42
2.8.3Die Sensibilität für den Mitarbeiter42
2.8.4 Das Zuhören43
2.8.5Die Sprache der Menschen sprechen43
2.9Learning by Doing für Vorgesetzte44
2.9.1Die Theorie und die Praxis44
2.9.2Der Elfenbeinturm44
2.9.3Denn sie/Sie wissen, was sie/Sie tun45
2.9.4Weiterhin Distanz wahren46
2.9.5Die Rollenverteilung in der Organisation46
3 Die Sicherheit und Arbeitsbedingungen47
3.1Die Arbeitssicherheit und -bedingungen48
3.1.1Die Regeln48
3.1.2Die persönliche Schutzausrüstung49
3.1.3Die Hilfsmittel49
3.1.4Die Beschilderung50
3.1.5Die Schulungen50
3.1.6Die Veranstaltungen51
3.1.7Die Arbeitsbedingungen51
3.1.8 Die Ergonomie52
3.1.9Das Licht52
3.1.10 Die Pausen53
3.1.11 Die 5 Minuten für die Gesundheit53
3.1.12 Der Urlaub54
3.1.13 Die Flexibilität55
4 Die Stimmung56
4.1 Die Freundlichkeit56
4.2 „Der Ton macht die Musik“57
4.3 Die Hilfsbereitschaft57
4.4 Der Teamgedanke58
4.5 Die Präsenz58
5 Die Leistung honorieren und Nichtleistung ansprechen und korrigieren59
5.1 Die Entlohnung60
5.2 Kann ein gerechtes Bewertungssystem Leistung fördern und motivieren?60
5.2.1 Der Aufbau und Inhalt61
5.2.2 Ein quantitatives und qualitatives, personifiziertes Informationssystem62
5.2.3 Der Datenschutz63
5.2.4 Die Softskills64
5.2.5 Die Unternehmensziele65
5.3 Die terminierten Zielvereinbarungen66
5.4 Die Weitergabe bewertungsrelevanter Informationen67
5.5 Die Aktualität und Konsistenz von Daten68
5.6 Das Feedback68
5.7 Die Prämien69
6 Die Reaktion auf äußeren Druck70
6.1 Die Filterfunktion71
6.2 Die Erklärung73
6.3 Die Forderung73
6.4 Die Maßnahmen74
6.5 Das Resümee74
7 Besondere unvorhergesehene Ereignisse75
7.1 Die Beurteilung der Lage76
7.1.1 Der Notfallplan76
7.1.2 Individuelles Krisenmanagement76
7.1.3 Die flexible Reaktion77
7.1.4 Der Einsatz vor Ort77
8 Die Qualität messen und die Ergebnisse mitteilen79
8.1 Die interne Qualität (nur mittelbar messbar)80
8.2 Die externe Qualität81
8.3 Die individuelle Qualität82
8.4 Die Qualität messen83
8.5 Die Bereitstellung der Ergebnisse84
9 Die zukunftsgerichteten Budgets und Ziel-vorgaben85
9.1 Die Konstruktion der Zielvorgaben86
9.2 Die Freiräume schaffen/ Die Ressourcen bereitstellen87
9.3 Das Timing und die Zeit88
9.4 Die Ziele – ambitioniert, aber erreichbar88
9.5 Die Möglichkeiten der Zielgestaltung89
10 Investitionen vs. Kostendruck90
10.1 Der durchdachte technische Fortschritt91
10.2 Das Projektteam91
10.3 Technischer Fortschritt als Unterstützung92
10.4 Die Grenzen und die Bedeutung der ROI-Betrachtung93
11 Die Schulungen und die Personalentwicklung94
11.1 Die Personalentwicklung94
11.2 Die Gruppenschulung95
11.3 Die Individual- oder Kleingruppen-Schulung95
11.4 Die Zeugnisse und die Zertifikate95
11.5 Das E-Learning96
12 Die Beratung97
12.1 Die Beratung bezieht ein97
12.2 Die Beratung ist transparent98
12.3 Die Beratung darf nicht zu Lasten der Mitarbeiter abschöpfen99
13 Der Schluss100

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