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E-Book

Mitten aus dem Leben

Wenn ein Sturm deine Welt aus den Angeln hebt.

AutorArne Kopfermann
VerlagGerth Medien
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl272 Seiten
ISBN9783961222759
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Durch einen Autounfall verlieren Arne Kopfermann und seine Frau ihre 10-jährige Tochter Sara. Hier erzählt er seine Geschichte mit all ihren erschütternden, aber auch wundersamen Momenten. Sein Bericht geht unter die Haut, weil er es schafft, das auszudrücken, was so schwer in Worte zu fassen ist. Er erzählt vom unterschiedlichen Umgang mit der Trauer, dem Aufgeben von falschen Glaubensvorstellungen und dem Ringen mit Gott. Aber auch vom Festhalten an der Liebe gegen alle Widerstände und von ewiger Hoffnung. Ein Buch für alle, die angesichts eigener Verlusterfahrungen verzweifelt resignierend, aber auch hoffnungsvoll kämpferisch den Weg zurück ins Leben suchen - und für die, die solche Menschen begleiten.

Arne Kopfermann gehört seit vielen Jahren zu den etablierten und erfahrenen Künstlern in der christlichen deutschen Popmusikszene. Als Lobpreisleiter, Sänger, Gitarrist und Songwriter komponierte er weit über 500 Lieder. Dazu gehören eigene Lieder wie Von ganzem Herzen, Über dem Meer, Wie der Regen fällt, Voll Sehnsucht, Ewiger Gott, Ich werde still, Wir bitten, Groß, groß, groß oder Wir schauen auf Dich. Darüber hinaus übersetzte er zahlreiche internationale Worship-Hits wie How Great is Our God, Our God, God of Wonders, God Of This City, Breathe, Indescribable oder All, Who Are Thirsty. Bis heute hat er weit mehr als 600 Lieder komponiert und getextet, produzierte über 60 Alben und hat seit 1990 neunzehn CDs unter eigenem Namen veröffentlicht. Kopfermann wurde 1967 in Erlangen geboren und wuchs in Hamburg auf. Der Sohn eines Pastoren studierte Soziologie mit Schwerpunkt Medien in Hamburg und Frankfurt, sowie Theologie an der University of the Nations in Kona/Hawaii und am Anskar-Kolleg in Hamburg. Darüber hinaus besuchte der den Studiengang Popularmusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Nach einigen Jahren als musikalischer Leiter für Gemeindemusikarbeit an der Anskar-Kirche in Hamburg, verschlug es Kopfermann 1995 nach Hessen. Dort lebt er seitdem mit seiner Familie und ist in der Frankfurter Ichthys-Gemeinde aktiv. 1999 bis 2002 war er als Leiter des christlichen Musiklabels 'Projektion J Music House' in Aßlar. Danach verantwortete er bei Gerth Medien als A&R-Director und Vertriebsleiter die Abteilungen Pop und Praise & Worship bis 2009. Seitdem arbeitet er als freischaffender Künstler und ist neben seiner Produktions-Tätigkeit jährlich etwa 100 Tage zu Seminaren und Konzerten im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Er lebt mit seiner Familie in Friedrichsdorf im Taunus. Obwohl er mittlerweile auf mehr als 25 Jahre Bühnenerfahrung zurückblicken kann, sprüht Kopfermann immer noch vor Ideen und Tatendrang. Als Produzent von mehr als 60 Alben hat er sowieso ein prächtiges Gespür für den 'guten Ton'. Und die unverminderte Live-Tätigkeit mit ca. 100 Tagen im Jahr schafft ihm eine große Nähe zu seinem Publikum und gesellschaftlichen Themen, die in der Luft liegen. 2010 ist Kopfermann mit dem Album 'Storys' wieder zu einer alten Liebe zurückgekehrt, die in den letzten Jahren auch seinen Live-Sound geprägt hat: handgemachte, akustische Singer-/Songwriter Musik mit feinem Gespür für originelle Harmoniewendungen und wunderschöne Melodiebögen. Das im Frühsommer 2014 bei SCM Hänssler erschienene Album 'Weiter Weg' ist die logische Weiterentwicklung und setzt dort an, wo 'Storys' aufgehört hat - bewegende Geschichten aus der Mitte des Lebens, die aus der Außen- und Innenansicht erzählt werden.

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Leseprobe

KAPITEL 1

DER TRAUER INS AUGE SEHEN

Liebe Freunde, heute Morgen haben wir drei und Tante Maren von unserer kleinen Sara Abschied genommen. Ganz sanft hat ihr Herz aufgehört zu schlagen. Der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus (Phil. 4,7). Bitte hört nicht auf, für uns zu beten.

Arne, Anja & Tim – am 13.9.14

Noch immer schießen mir die Tränen in die Augen, wenn ich in meinen E-Mails stöbere und wie zufällig wieder auf den Tag stoße, der das Leben meiner Familie für immer verändert hat. Der Tag, an dem wir unser Mädchen in Gottes Hände legen mussten. Hunderte von Menschen haben uns geschrieben und noch eine Vielzahl mehr buchstäblich auf allen Kontinenten dieser Erde mit uns und für uns um ein Wunder gebetet. Das Wunder ist ausgeblieben. Tim hat seine Schwester verloren. Und Anja und ich sind seit jenem Samstag im September 2014 gezwungen, den schwersten Weg zu gehen, den sich Eltern vorstellen können: das eigene Kind vollständig loszulassen.

Wenn man seine Eltern verliert, macht einen Menschen das in der deutschen Sprache zur Waise. Seinen Ehepartner zu verlieren, zum Witwer oder zur Witwe. Für den Verlust des eigenen Kindes gibt es im Deutschen jedoch kein Wort. Auch nicht für den eines Geschwisterteils. Denn die Vorstellung, dass das eigene Kind vor einem selbst stirbt, ist zu schrecklich und die Reihenfolge zu unnatürlich.

Man behilft sich mit Begriffen wie „Verwaiste Eltern“ oder „Trauernde Eltern“, aber die Ohnmacht, diesen Verlust in Worte zu fassen, kommt nicht von ungefähr.

Ein Kind ist uns Eltern zum Schutz anbefohlen. Nicht nur in den Babyjahren, wenn es ganz und gar auf die körperliche und seelische Versorgung durch die Eltern angewiesen ist. Sondern auch später, in den Jahren des Heranwachsens auf dem Weg zum eigenständigen Leben. Und selbst dann hört bei uns das Empfinden nie auf, dafür verantwortlich zu sein, dass es unserem Kind gut geht. Wenn dieser Schutz aber von einem Moment zum nächsten nicht mehr greift, obwohl es doch in meiner Hand gelegen hätte – dann fehlt dafür jedes Wort …

Im Vorwort des Buches „Meine Gedanken sind bei Dir“ der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung heißt es: „Sie haben eine der schmerzlichsten Erfahrungen gemacht, die es für Menschen auf dieser Welt geben kann – Ihr Kind ist gestorben. Dieser Tod ist so unfassbar, denn wir gehen davon aus, dass Kinder ihre Eltern überleben. Wir gehen davon aus, dass Eltern die Aufgabe und die nötige Zeit haben, ihre Kinder auf ihrem Weg in und später durch das Leben zu begleiten. Wenn dieser gemeinsame Weg nicht mehr möglich ist, sterben unsere Träume und Hoffnungen für unser weiteres Leben. Oft können wir uns nicht vorstellen, dass unser Leben jemals wieder einen Sinn bekommen wird.

Und doch, auch wenn wir nicht wissen, wie, müssen wir diesen Weg unseres Lebens weitergehen. Schritt für Schritt, so schwer es auch sein mag. Diesen Weg, der zunächst ausschließlich und später immer wieder von der Trauer um unser Kind geprägt sein wird, muss jeder für sich finden. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg im Umgang mit unserer Trauer. Hilfreich kann nur sein, einen eigenen individuellen Weg so anzunehmen, wie er ist. Ja zu sagen zu sich und allen Gefühlen. Zu den Tränen und der Verzweiflung. Der Wut und den möglichen Schuldgefühlen. Zu dem Neid und dem Gefühl der Ungerechtigkeit. Aber versuchen Sie, in Ihrem Schmerz auch anderen Familienmitgliedern ihren Weg der Trauer zu lassen, selbst wenn er so ganz anders als Ihr eigener zu sein scheint.“1

In Deutschland sterben jährlich rund 25 000 Kinder und junge Erwachsene. Das Gros betrifft potenzielle Führerscheininhaber. Vom Babyalter bis 15 Jahren sterben jährlich 5500 Menschen. Dazu kommen Fehlgeburten, Totgeburten und medizinisch indizierte Schwangerschaftsabbrüche. Noch viel schlimmer traf es jedoch Menschen vor ein paar hundert Jahren. Im Mittelalter starb in Europa etwa jedes fünfte Neugeborene vor seinem ersten Geburtstag, und nur die Hälfte der Kinder wurde älter als 10 Jahre. Die durchschnittliche Familie musste die Hälfte ihrer Kinder begraben, wenn sie noch klein waren, und die Kinder starben selbstverständlich zu Hause, vor den Augen und Herzen ihrer Eltern und Geschwister.

Statistisch gesehen sind wir mit unserer Not also nicht ganz allein. Aber es ist die eine Sache zu wissen, dass auch andere Menschen einen ähnlichen Verlust erleiden mussten – und eine ganz andere, damit umgehen zu lernen, wenn das Schicksal die eigene Familie trifft.

Dieses Buch erzählt nur von der ersten Teiletappe meiner Trauer – denn ich habe mich mit dem Gedanken einrichten müssen, dass die Folgen dieses Verlustes uns als Familie das restliche Leben begleiten werden. Und ich habe mich in Absprache mit meinen Lieben und engen Freunden bewusst dazu entschieden, das Buch in einer Phase zu schreiben, in der es sich noch nicht so anfühlt, als würde ich das Leben schon langsam wieder unter den Füßen haben. Als hätten wir das Schlimmste schon hinter uns gebracht. Was oft mit einer Sprache einhergeht, die so verarbeitet, distanziert und abgeklärt klingt, dass sie sich für den akut Trauernden wie ein Schlag ins Gesicht anfühlen kann. Kluge Ratgeberbücher gibt es wohl schon mehr als genug.

Ein Jahr vor unserem Unfall haben wir als Familie unsere Freunde Tanja und Matthias mit ihren Kindern in Kalifornien besucht. Dort gingen wir mit ihnen in einen der Gottesdienste der Saddleback-Gemeinde – eine der zehn größten Kirchen in den USA. An diesem Samstag predigte das leitende Pastorenehepaar Kay und Rick Warren zum ersten Mal wieder. Sie hatten davor eine viermonatige Auszeit genommen, nachdem ihr Sohn Matthew sich im Alter von 27 Jahren das Leben genommen hatte. An diesem Wochenende begannen sie die Predigtreihe „How you are getting through what you are going through“ – „Wie man durch die schweren Zeiten hindurchkommt, die man durchleben muss.“

Kurz nach dem Unfall erinnerten Anja und ich uns an diese Predigt und begannen, die Podcasts der Warrens auf iTunes anzuhören, denn uns waren Rick Warrens Worte noch im Ohr geblieben: „Jeder, der heute zuhört, befindet sich in einer von drei Phasen: Entweder, du kennst jemanden persönlich, der gerade mitten in einer existenziellen Lebenskrise steckt, oder du befindest dich selbst im Moment in einer solchen Lebenskrise, oder dir ist es noch nicht bewusst, aber du steuerst auf eine solche zu. Denn diese Krisen kommen ohne Vorwarnung und passieren immer wieder im Leben.“2

Natürlich kann man sich auf einen Verlust wie den unseren nicht im eigentlichen Sinne „vorbereiten“. Denn ein Mensch, der ständig mit dem Schlimmsten rechnet, wird sich nicht mehr seines Lebens freuen können und vermutlich schon allein über seinen Ängsten und dunklen Vorahnungen depressiv oder krank werden. Aber es ist etwas anderes, bewusst mit dem Wissen zu leben, dass persönliche Verluste zum Leben dazugehören. Dabei muss es sich nicht um den Verlust eines geliebten Menschen handeln, auch wenn das zwangsläufig irgendwann einmal passieren wird. Es kann auch der Verlust eines Lebenstraumes sein, der Verlust meiner Arbeit, das Zerbrechen einer mir sehr wichtigen Beziehung in Familie, Freundschaft, Partnerschaft oder Ehe – oder eine Krankheit, unter der wir zu leiden haben. Solche Erfahrungen können wir nicht vermeiden, aber wir haben die Wahl, wie wir auf sie reagieren. Ob wir sie betrauern oder nicht.

Ich habe mich entschieden, meiner persönlichen Trauer mit offenen Augen entgegenzutreten. Den Schmerz anzuschauen und mich nicht abzuwenden. So war eines meiner ersten Gebete, das ich im Krankenhaus gesprochen habe: „Herr, hilf mir, in all dem Unfassbaren, was mit uns passiert, nicht hart und bitter zu werden. Lass mich dich ‚wahr‘-nehmen und weich und empfindsam bleiben.“

Und so füllen sich diese Seiten auch beharrlich mit Tränen, während ich zu Papier bringe, was ich damals direkt nach dem Verlust empfunden habe, was in der ersten Zeit danach – und auch, was ich jetzt, zweieinhalb Jahre nach Saras Tod, immer noch empfinde. Ich erwarte von niemandem, es genauso zu machen wie ich, denn wer das tut, ist wohl ein Seelenverwandter, von denen wir im Leben nur wenige treffen. Selbst die engsten Angehörigen verarbeiten ihren Schmerz ganz unterschiedlich, und Trauer kann eine solche Geißel sein, dass man sich von ihr immer wieder bewusst abwenden muss, um den Überlebenswillen nicht zu verlieren.

Ich möchte mit meinem Buch denen eine Stimme leihen, die selbst durch die erdrutschartige Erfahrung eines überwältigenden persönlichen Verlustes gehen müssen und sich – genauso wie ich – dieser Aufgabe in keiner Weise gewachsen fühlen.

Die manchmal verzweifelt resignieren und dann wieder hoffnungsvoll kämpferisch den Weg zurück ins Leben suchen und die Zerreißprobe zwischen Zweifel und Glaube, Selbstkasteiung und Selbstannahme, Eigen- und Fremdtrauer, Orientierungssuche und Bewusstsein der eigenen Bestimmung nur allzu gut kennen. Ich möchte Mut machen, ehrlich zu sein und keine vorschnellen Antworten zu geben. Geduldig zu sein mit sich selbst und mit anderen. Dem übermäßigen Drang nicht nachzugeben, ad hoc alles verändern zu wollen, weil ja nichts mehr ist, wie es einmal war. Aber sich auch nicht der Chance einer prozesshaften Veränderung zu verschließen.

Mein Vater hat mir den Satz mitgegeben, dass er ein lebenslang Lernender sein möchte. Und ich entdecke inmitten meines größten persönlichen Verlustes die Möglichkeit,...

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