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E-Book

Mobbing am Arbeitsplatz - wie wehre ich mich?

AutorIrmtraud Bräunlich Keller
VerlagBeobachter-Edition
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783038750536
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Mobbing kann jede und jeden treffen. Das Handbuch aus der Beobachter-Beratungspraxis zeigt, wie Mobbing entsteht und wie man sich gegen Psychoterror am Arbeitsplatz erfolgreich zur Wehr setzt. richtig verhält und erfolgreich zur Wehr setzt. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nehmen Mobbingfälle zu - unter Gleichgestellten, aber auch zwischen Chef und Untergebenen. Die Arbeitsrechtsspezialistin Irmtraud Bräunlich Keller beleuchtet alle Facetten des Themas.

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Leseprobe

Mobbing – ein Modebegriff und was dahintersteckt

Mobbing ist ein Modewort und – so scheint es – in aller Munde. Gemobbt wird am Arbeitsplatz, in Schulklassen und Vereinen. Zählungen haben ergeben, dass von allen Ratsuchenden, die sich mit arbeitsrechtlichen Fragen ans Beobachter-Beratungszentrum wenden, rund zehn Prozent über Mobbing klagen. Was aber ist Mobbing?

Das Wort leitet sich vom Englischen «to mob» ab und bedeutet «jemanden anpöbeln, über jemanden herfallen». Der Begriff Mobbing wurde in den 1970er-Jahren vom Verhaltensforscher Konrad Lorenz für Angriffe verwendet, die Gruppen von Tieren gegen ein einzelnes Tier praktizieren, um es zu verscheuchen. Später wurde das Wort vom deutsch-schwedischen Arbeitspsychologen Heinz Leymann aufgegriffen, der als Begründer der modernen Mobbingforschung gilt (siehe Literaturverzeichnis). Er untersuchte als Erster systematische destruktive Vorgänge in der Arbeitswelt, die auf das Schikanieren von Mitarbeitenden hinauslaufen, mit dem Ziel, diese fertigzumachen und schliesslich aus dem Job zu drängen. Geht Mobbing von Vorgesetzten aus, spricht man auch von Bossing.

Die Definition der Fachleute

Leymann und nach ihm andere Wissenschaftler haben den Begriff Mobbing definiert. Übereinstimmend haben sie festgehalten, dass es sich bei Mobbing um Feindseligkeiten handelt, die über einen längeren Zeitraum ausgeübt werden und sich gegen eine bestimmte Person oder Gruppe wenden. Vereinzelte Vorfälle und Übergriffe sowie Auseinandersetzungen zwischen gleich starken Kontrahenten sind kein Mobbing. Ebenso wenig das gelegentliche Ausrasten des cholerischen Chefs, das immer wieder mal einen anderen Mitarbeiter trifft. Es sind nicht die einzelnen Vorkommnisse, die das Mobbing ausmachen, sondern ihre Gesamtheit – die Summe aller belastenden Handlungen über einen längeren Zeitraum hinweg.

KATHRIN F., 49-JÄHRIG, arbeitet seit 22 Jahren als geschätzte Fachkraft im selben Betrieb. Doch dann übernimmt ein neuer Chef die Abteilung und beginnt ein Verhältnis mit der jungen Arbeitskollegin. Seither fühlt sich Frau F. schikaniert, ausgegrenzt und belächelt. Interessante Arbeiten werden ihr weg-genommen und der jungen Kollegin zugeschanzt. Der Chef hat an allem etwas auszusetzen, und die herablassenden Bemerkungen der Kollegin sind zutiefst verletzend. Nach anderthalb Jahren ist Katrin F. mit ihren Kräften am Ende, schläft nicht mehr und hat Angst, am Morgen zur Arbeit zu gehen. Schliesslich kündigt sie, ohne zu wissen, ob sie überhaupt die Kraft aufbringen wird, eine neue Stelle zu suchen.

DAS IST MOBBING

«Mobbing ist ein systematisches, feindliches, über einen längeren Zeitraum anhaltendes Verhalten, mit dem eine Person an ihrem Arbeitsplatz isoliert, ausgegrenzt oder gar von ihrem Arbeitsplatz entfernt werden soll. Das Opfer ist oft in einer Situation, in der jede Einzelhandlung unter Umständen als zulässig zu beurteilen ist, jedoch die Gesamtheit der Handlungen zu einer Destabilisierung des Opfers und bis zu dessen Entfernung vom Arbeitsplatz führen kann.» (Definition des Bundesgerichts)

Die fünf Formen der Schikane

Mobbing kommt in den verschiedensten Formen vor. Vor allem in der Anfangsphase können die Betroffenen nur schwer einordnen, ob es sich um Zufälle oder gezielte Attacken handelt. Ausserdem lassen sich Mobber die unterschiedlichsten Gemeinheiten einfallen. Das Geschehen ist somit völlig unberechenbar. Heinz Leymann unterschied fünf Arten von Mobbinghandlungen:

Angriffe auf die Möglichkeit, sich mitzuteilen: nicht ausreden lassen, Informationen vorenthalten oder falsche Informationen weitergeben, «wie Luft» behandeln

Angriffe auf die sozialen Beziehungen: allgemeine Kontakt-verweigerung, nicht grüssen, Isolierung des Opfers, Versetzung an einen abgelegenen Arbeitsplatz

Angriffe auf das soziale Ansehen: Gerüchte verbreiten, Beleidigungen, öffentliches Blossstellen, abschätzige Bemerkungen über Privatleben oder Aussehen der gemobbten Person

Angriffe auf die Qualität der Berufs- oder Lebenssituation: schikanöse oder erniedrigende Arbeitszuweisung, ungerechtfertigte Kritik an Arbeitsweise und Leistung, Entziehen wichtiger Aufgaben

Angriffe auf die Gesundheit: Tätlichkeiten, Arrangieren von Unfällen, sexuelle Belästigung

Gemäss Leymann handelt es sich um Mobbing, wenn derartige Handlungen mindestens einmal in der Woche und seit mindestens einem halben Jahr vorkommen (siehe auch Fragebogen auf Seite 25).

Die Wurzeln des Übels

Es gibt Fachleute in spezialisierten Beratungsstellen, die das Wort Mobbing nicht gern verwenden. Denn es klingt nach «Täter» und «Opfer», nach klarer Schuldzuweisung, nach einem Konzept also, das für die Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz oft nicht hilfreich ist. Tatsächlich ist die Ursache für Gehässigkeiten und Spannungen am Arbeitsplatz nicht immer nur bei klar identifizierbaren Bösewichten zu suchen. In der Regel spielen verschiedene Ursachen zusammen.

Ein Sündenbock muss her

Wo verschiedene Menschen gemeinsam in einem Betrieb arbeiten, gibt es Reibereien, Konflikte, Stress und mitunter auch verbale Entgleisungen und Wutausbrüche. Das ist normal. Werden die Probleme ernst genommen und aktiv angegangen, lassen sie sich in der Regel lösen und können sogar positive Impulse liefern. Doch Konflikte am Arbeitsplatz werden häufig als störend empfunden. Die Versuchung ist gross, sie zu ignorieren oder von der sachlichen auf die persönliche Ebene zu verschieben. Anstatt das Problem direkt anzugehen, ist es einfacher, einem Sündenbock die Verantwortung zuzuschieben.

DER FIRMA X STEHT EINE UMORGANISATION BEVOR. Aufgaben werden neu verteilt, Abteilungen umstrukturiert. Zwei Mitarbeiter haben sachliche Bedenken und fürchten um ihre Arbeitsplätze. Sie äussern ihre Vorbehalte, präsentieren Gegenkonzepte. Anstatt diese Ängste ernst zu nehmen und ihnen mit sachlichen Argumenten zu begegnen, beginnen die Vorgesetzten einen Kleinkrieg gegen die «Rebellen». Der Geschäftsführer macht sich lustig über sie, bezeichnet sie als «unsere beiden Ewiggestrigen», hetzt die Befürworter der neuen Organisationsstruktur gegen sie auf und stellt die Qualität ihrer Arbeit infrage. Das eigentliche Problem, die möglichen Schwächen der Neuorganisation, wird nicht thematisiert.

Ungelöste Probleme und Konflikte

Ursache für Mobbing sind also häufig ungelöste Probleme. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Varianten. Hier ein paar Beispiele:

Mangelhafte Strukturen: Wo keine klaren Pflichtenhefte und Kompetenzverteilungen existieren, sind Mitarbeitende versucht, ihr «Gärtchen» selbst abzustecken, Seilschaften zu bilden und ihre Position mit unlauteren Mitteln zu verteidigen.

Zunehmender Leistungs- und Kostenspardruck verhindert ein «Wirgefühl» und führt zu Konkurrenzdenken und Ellenbogenmentalität, mitunter sogar zu Verdrängungskämpfen.

Häufige Mobber sind inkompetente oder unsichere Chefs, die sich von fähigen, dynamischen Mitarbeitenden bedroht fühlen. Anstatt die Qualitäten kompetenter Mitarbeiter im Interesse der Firma zu nutzen, ziehen sie es vor, deren Ideen abzuwürgen, sie zu bremsen und mit unsachlicher Kritik zu verunsichern. Dabei werden häufig gerade besonders gute Leute demontiert und fertiggemacht.

Mitunter ist Mobbing auch ein Ablenkungsmanöver: Mobber haben häufig eine negative Einstellung zur Leistung. Anstatt sich selber anzustrengen, machen sie lieber andere schlecht.

Schlecht durchgeführte und kommunizierte Veränderungsprozesse (Umorganisationen, Chefwechsel, Fusionen) führen zu Unruhe, brodelnder Gerüchteküche, Gerangel um die «besten Plätze» – nicht immer mit fairen Mitteln.

Auch Führungskräfte können gemobbt werden. Für Untergebene, die selbst gern Chef geworden wären, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, dem Neuen in den Rücken zu fallen und seine Vorhaben zu torpedieren.

INFO Beim Mobbing geht es nie darum, einen Konflikt zu lösen. Im Gegenteil: Die andere Partei soll niedergemacht und ausgeschaltet werden. Dass diese destruktiven Vorgänge möglich werden, ist nicht nur die Schuld der Mobber selbst. Verantwortung tragen auch alle Kollegen, die schweigend zusehen, sowie die Vorgesetzten, die – obwohl sie es in der Hand hätten – nichts unternehmen, um die üblen Machenschaften zu stoppen.

Das Opfer und seine Situation

Mobbing kann jeden und jede treffen. Das typische Mobbingopfer gibt es nicht. Betroffen sind Männer und Frauen jeglichen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Kurztitel2
Copyright3
Titel4
Die Autorin5
Inhalt6
Vorwort12
1 Was ist Mobbing?14
Mobbing – ein Modebegriff und was dahintersteckt15
Die Definition der Fachleute15
Die Wurzeln des Übels17
Das Opfer und seine Situation20
Jeder kann ins Abseits geraten20
Folgen von Mobbing22
Die Sicht von aussen: Alles nur Einbildung?23
Werden Sie gemobbt?25
Mobbingopfer erzählen – Laura L.:«Ich hatte das Gefühl: Ich bin niemand und kann nichts.»28
2 Mobbing vorbeugen und stoppen34
Wehret den Anfängen35
So können Sie vorbeugen36
Beachten Sie frühe Warnsignale38
Analysieren Sie die Situation39
Führen Sie ein Tagebuch41
Achten Sie auf den Informationsfluss43
Nehmen Sie die eigene Rolle unter die Lupe44
Aussprache statt Eskalation48
Das Gespräch mit den Widersachern49
Beim Vorgesetzten Unterstützung holen51
Wenn der Chef mobbt53
Moderne Gefahr: Cyber-Mobbing57
Tragen Sie Ihrer Gesundheit Sorge60
Kraft schöpfen in der Freizeit60
Kämpfen oder fliehen?61
Mobbingopfer erzählen – Fabian P.:«Ich war nicht bereit, die ‹Götter› in unsererFirma anzubeten.»63
3 Mobbing und Recht70
Verletzung der Persönlichkeit –wie kann man sich wehren?71
Ihr Anspruch auf Schutz72
Sammeln Sie Beweise73
Den Arbeitgeber schriftlich mahnen74
Die Arbeit verweigern?75
Schadenersatz und Genugtuung fordern75
Angst vor einer Kündigung?76
Vertragsbruch und Machtmissbrauch78
Grundregel: Verträge sind einzuhalten79
Immer weniger Arbeit80
Gegen Ihren Willen versetzt81
Weniger qualifizierte Arbeit als vereinbart82
Auf unzulässige Weise überwacht83
Unfair kritisiert und beurteilt84
«Man» hat sich über Sie beschwert86
Der Arbeitgeber verlangt Schadenersatz87
Wenn es gütlich nicht geht: der Rechtsweg..................................88
Diskriminierung und sexuelle Belästigung90
Diskriminierung und Mobbing91
Schutz vor sexueller Belästigung92
Wenn keine Einigung möglich ist94
Mobber zur Verantwortung ziehen98
Machen sich Mobber strafbar?99
Strafantrag: nur in krassen Fällen sinnvoll101
4 Wenn Mobbing krank macht104
Was tun bei gesundheitlichen Problemen?105
Ärztliche Hilfe holen105
Unsichtbares Leiden106
Ihr Lohnanspruch bei Arbeitsunfähigkeit108
Wie hoch ist der Krankenlohn?109
Das gilt, wenn Sie länger krank sind110
Mobbingopfer erzählen: Brigitte R.:«Ich bin stolz, dass ich mich gewehrt habe.»111
5 Kündigung?118
Die allgemeinen Kündigungsregeln119
Kein wirksamer Schutz vor Entlassung119
Die korrekte ordentliche Kündigung120
Als Mobbingopfer selber kündigen?121
Wenn Arbeitslosigkeit droht122
Sofort gehen – ist das möglich?123
Wenn der Arbeitgeber kündigt124
Schützende Kündigungssperrfristen125
Die missbräuchliche Kündigung128
Wann darf der Arbeitgeber fristlos kündigen?131
Vertragsauflösung im gegenseitigen Einverständnis132
Blick nach vorn – die Zukunft anpacken135
Rasch eine neue Stelle suchen135
Kämpfen lohnt sich: das Arbeitszeugnis137
Worauf achten bei Referenzauskünften?138
Mobbing verarbeiten139
6 So beugen Firmen Mobbing vor142
Die Verantwortung der Chefs143
Wenn Vorgesetzte versagen143
Motivation und Produktivität leiden145
Prävention: geeignete Massnahmen im Betrieb145
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter erfassen146
Ein schriftliches Leitbild erarbeiten148
Anlaufstellen schaffen149
Eingreifen: Probleme früh ansprechen151
Professionelle Berater beiziehen151
Vom Umgang mit Mobbingopfern154
7 Mobbing in der Gerichtspraxis158
Mobbingprozesse – ein Überblick159
Unterschiede zwischen Deutschschweiz und Romandie160
Urteile des Bundesgerichts160
Kantonale Urteile175
Mobbingopfer erzählen – Paul F.:«Am schlimmsten war, nicht zu verstehen,was geschah.»183
Anhang190
Musterbriefe191
Adressen und Links195
Literatur198

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