Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 'Wie wollen Sie bezahlen? Bar oder mit Kreitkarte?' wird derzeit an den gängigen Kassensystemen der Kunde gefragt. Schon bald kann die Anwort lauten: 'Mit meinem Handy.' Noch vor wenigen Jahren hatten nur Wenige ein portables Telefon und Viele wollten keines haben. Aussagen wie 'Ein Handy ist was für Geschäftsleute!' oder 'Handys sind Vorzeigesysmbole!' machten es dem Mobilfunk nicht leicht, sich in dem deutschen Markt zu einem Alltagsgegenstand durchzusetzen. Doch mit sinkenden Preisen der Telefonminuten und Handys und ebenso mit der Einführung von innovativen Diensten hat sich in den letzten drei Jahren die Rreputation des mobilen Telefonierens radikal verändert. Das Handy ist zu einem Gegenstand des Alltags geworden, den man genauso ungern wie sein Schlüssel oder seine Geldbörse Zuhause lassen möchte. Parallel zur Entwicklung des Electronic Commerce (E-Commerce), bei dem täglich neue Geschäftsmodelle und Anwendungen generiert wurden, haben Endgerätehersteller ihre Mobiltelefone neu gestaltet und immer wieder neue Funktionalitäten hinzugefügt. Die Heute gängigen Endgeräte wiegen gerade 50 - 150 Gramm und verschwinden unauffällig in jeder Hosentasche. Was aber wenn dort schon die Brieftasche steckt? Soll sich der Mobilfunknutzer von Fall zu Fall entscheiden ob er sein Mobiltelefon zugunsten seiner Brieftasche Zuhause lässt? Soll er alltäglich auf die Erreichbarkeit verzichten? Kann die Mobilfunkbranche diese Frage nicht lösen, indem sie die Geldbörse in das Mobiltelefon integrieren? Mit der fortschreitenden Entwicklung der Endgeräte (Format und Technologie) und der einzigartigen Zuordnung eines Telefons zu einem bestimmten Nutzer (Vertragsbeziehung zum Mobilfunkanbieter) haben sich bereits einige Unternehmen, unabhängig von den Mobilfunkanbietern, auf die Suche nach der elektronischen Geldbörse gemacht, die in das Mobiltelefon integriert werden kann. Die vorliegende Arbeit soll versuchen, die am Markt generierten Strategien und Geschäftsmodelle, bzgl. des oben genannten Sachverhalts, zu erfassen und für die Mobilfunkbranche eine Empfehlung zur strategischen Markteinführung zu geben. Hierzu sind die aktuelle Marktsituation, -bedingungen und -entwicklungen zu beachten, um mögliche Einflussfaktoren und Erfolgsfaktoren frühzeitig zu erkennen und zu nutzen. [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
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- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
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