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E-Book

Modelle - Vorbilder - Leitfiguren

Lernen an außergewöhnlichen Biografien

AutorHans Mendl
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783170263499
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Autonomie und Selbstverantwortung zählen zu den wichtigsten Erziehungszielen. Da scheint der Blick auf Andere keinen Platz zu haben. Doch kann der Prozess einer Selbstbildung ohne die Orientierung an anderen Personen und Vorbildern gelingen? Wir benötigen Impulse von außen, um uns an ihnen zu orientieren, aber auch uns gegen sie abzugrenzen und so das eigene Leben zu gestalten. Wie hat man sich ein solches Lernen an fremden Biografien vorzustellen? Welche Personen eignen sich dafür? Was sind attraktive religiöse Modelle, die zur Entwicklung eigenen Glaubens beitragen können? Denn auch in der religiösen und moralischen Erziehung geht man aus guten Gründen von einem Subjektansatz aus. Wie also müssen Leitfiguren gestrickt sein, damit sie bei der Suche nach eigenem Leben und Glauben förderlich sind?

Prof. Dr. Hans Mendl lehrt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Passau.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Einleitung13
1. Vorbilder im Wandel der Zeiten18
1.1 Vorbilder – „in“ oder „out“?18
1.1.1 Vorbilder – einst „in“18
1.1.2 Vorbilder – kritisiert und dann „out“20
1.1.3 Das „Auswandern“ der Vorbilder aus der Pädagogik22
1.1.4 Renaissance der Vorbilder22
1.1.5 Lernaufgaben und Literaturhinweise26
1.2 Vorbilder – Orientierungsmarken in postmoderner Pluralität28
1.2.1 Vorbilder: Ein sozialwissenschaftliches Rätsel28
1.2.2 Die Zeitsignatur: Postmoderne als Herausforderung28
1.2.3 Die Notwendigkeit: Die „Kinder der Freiheit“ im „Wahlzwang“29
1.2.4 Die Herausforderung: Jugendliche auf der Suche nach Sinn30
1.2.5 Das Ziel: Fit werden für den Umgang mit Pluralität31
1.2.6 Das Desiderat: Orientierungsmarken benennen!31
1.2.7 Das Exempel: Orientierung an fremden Biografien32
1.2.8 Die Gesellschaftliche Bedeutung: Heroen für die Zivilgesellschaft33
1.2.9 Die Leuchttürme: Engagement vs. Cocooning34
1.2.10 Lernaufgaben und Literaturhinweise34
1.3 Das Personal – mediale oder alltägliche Vorbilder?35
1.3.1 Das semantische Grundproblem36
1.3.2 Große Vorbilder – mediale Stars dominieren36
1.3.3 „Mutter ist die Beste!“ – Familiäre Vorbilder dominieren38
1.3.4 Vorbild und Geschlecht42
1.3.5 Abgründe der empirischen Sozialwissenschaften: ein Resümee42
1.3.6 Rückkehr der Helden?44
1.3.7 Eine Lanze für die „mittlere Ebene“45
1.3.8 Ein Überangebot an fremden Biografien46
1.3.9 Begriffsklärung46
1.3.10 Lernaufgaben und Literaturhinweise50
2. Konzepte der Vorbildthematik: theologisch, lernpsychologisch, religionspädagogisch51
2.1 Der Himmel aller Heiligen – theologische Modelle51
2.1.1 Heilige – Realsymbole für das, was Christsein ausmacht?51
2.1.2 Heilige als Spiegelungsfiguren52
2.1.3 Zieloption 1: asketische Heiligkeit53
2.1.4 Zieloption 2: weltverwobene Heiligung56
2.1.5 Von der Alltagsheiligung zur schrittweisen Vervollkommnung57
2.1.6 Linux versus Microsoft58
2.1.7 Den Himmel weiten – die Hütt’n der Heiligen füllen!59
2.1.8 Lernaufgaben und Literaturhinweise60
2.2 Lernpsychologische Modelle61
2.2.1 Abschied von einem einseitigen Vorbild-Begriff61
2.2.2 Verhaltenstheorie: Bewunderung und Nachahmung63
Die Alltagsrelevanz des Nachahmungslernens63
Helden und die Entwicklung eines moralischen Universums64
Identitätsbildung und nachahmendes Erproben von Lebensmöglichkeiten64
Handlungslernen: Orientierung an Personen65
Problematisierung von Bewunderung und Nachahmung65
Resümee: die Grenzen der Wertübertragung67
2.2.3 Lernen am Modell68
Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Verstärkungsprozess69
Werterhellung und Wertkommunikation70
Chancen und Grenzen des Lernens am Modell71
2.2.4 Lernen als Problemlösen: Diskursethik72
Diskursethik: moralisch und politisch argumentieren lernen72
Diskursethik konkret73
Wertentwicklung und Wertkommunikation74
Grenzen der Diskursethik75
2.2.5 Projektlernen76
Compassion – ethisch handeln lernen76
Lernen an professionellen Helfern77
Weitere interpersonelle Projektideen78
Chancen und Grenzen des Projektlernens79
2.2.6 Spiegelneurone – Rehabilitation des Nachahmungslernens?79
„Warum ich fühle, was du fühlst“80
Spiegelneurone und orientierendes Lernen80
Kritische Anfrage: Entscheidungsfreiheit?81
2.2.7 Integration von Nachahmungs-, Modell-, Diskurs- und Handlungslernen82
2.2.8 Lernaufgaben und Literaturhinweise82
2.3 Religionspädagogische Folgerungen83
2.3.1 Ausgangs- und Zielpunkt: die lernenden Subjekte84
2.3.2 Religionspädagogische Zielbereiche eines Lernens an fremden Biografien84
2.3.3 Religionsdidaktische Implikationen86
2.3.4 Verzicht auf unmittelbare Transfers? Die Rolle der Lehrkraft87
2.3.5 Kriterien für die Personenauswahl89
Dilemmataugliche Entscheidungssituationen89
Gelebtes Ethos89
Offenheit für Anti-Typen90
Biografische Prägnanz90
Motivtransparenz91
Reale und fiktive Personen und Personengruppen91
Zieloption: Modelle, Vorbilder, Leitfiguren als Spiegelfolien für orientierendes Lernen91
Kriterienraster für die Suche nach Modellen, Vorbildern und Leitfigur92
2.3.6 Lernaufgaben und Literaturhinweise93
3. Modelle, Vorbilder, Helden94
3.1 Local heroes – Helden auf Augenhöhe94
3.1.1 Problemanzeige und Herausforderung94
Darf’s ein bisschen mehr sein?94
Vorteile der Local heroes95
Spurensuche – Wahrnehmungsschulung95
Die Fundorte und Beispiele im Überblick97
Was macht Menschen zu Helden?98
3.1.2 Lernchancen100
Alltagsheiligung100
Ausflüge in gute Welten100
Das Ziel: Unterbrechung jugendlicher Gleichgültigkeit101
Religiöse Deutungsmuster102
3.1.3 Lernfelder – Personengruppen103
Jugendliche lernen an Jugendlichen103
Lebensgeschichtliche Ausblicke: Orientierung an Erwachsenen106
Die Bedeutung historischer Local heroes107
Den Horizont weiten: „Peace Counts“109
Lernen an Menschen mit Beeinträchtigungen112
3.1.4 Didaktische Perspektiven113
Im Kontakt mit den Local heroes: Bill Pucas Projektidee113
„Ich kann den Augenblick besser machen“ (Walter Bichlmeier)114
Die Chance neuer Medien: Skype & Co.115
Die Balance zwischen Stolz und Bescheidenheit116
Helden müssen nicht perfekt sein!118
3.1.5 Projektideen: Beispiele in Hülle und Fülle119
Porträt Leah – Kontakt mit leukämiekranken Kindern über das Internet119
Porträt Andreas & Co. – ehrliche Finder121
Projekt Wendelstein: „Unsere tolle Typen“ – „Wir als kleine Helden“123
Porträt Pfarrmesner Georg Wagner – ein grenzenloser Helfer125
… und die Folgen?126
3.1.6 Lernaufgaben und Literaturhinweise127
3.2 Heilige, Helden und Heroen128
3.2.1 Problemanzeige und Herausforderung128
Die mehrfache Bedeutung „großer“ Heiliger128
Die pädagogische Anfrage: Nachteile „großer“ Christen129
Die theologische Anfrage: Überhöhung legendarischer Darstellungen130
Die psychologische Anfrage: Fehlgeleitete Heiligkeitsideale132
Die verständliche Folgerung: „Bitte mach keinen Heiligen aus mir!“132
3.2.2 Lernchancen134
Zwischen Weltflucht und Weltgestaltung134
„Abenteurer Gottes“ als Repräsentanten einer gutenWelt135
Gegentrends zur „in“- und „out“-Gesellschaft135
Transzendierung des Alltags – heilige Scheu136
Heilige als Spiegelfolien und Hoffnungszeichen137
Lernperspektiven: kulturgeschichtlich, gesellschaftlich, anthropologisch137
3.2.3 Lernfelder und Personengruppen138
Die großen Heiligen139
Kirchengeschichte in der eigenen Region begegnen: Local Christians142
Fiktive Biografien143
3.2.4 Besondere Lernmodalitäten143
Die Notwendigkeit: Große Christen „erden“144
Konflikt- und Entscheidungssituationen thematisieren144
Wechselseitige Anfragen: Didaktik des Dialogs146
Oral history – im Gespräch mit Zeitzeugen147
Renaissance der christlichen Namenspatrone147
Zum Schluss: Ein kleiner Eignungs-Check150
3.2.5 Lernaufgaben und Literaturhinweise151
3.3 Lernen an biblischen Personen152
3.3.1 Herausforderung und Problemanzeige153
Der garstige Graben zwischen Bibel und Heute153
Biblische Personen – nachahmenswert?154
Biblische Personen – reduziert und kaschiert155
Petrus – ein frommer Fels in der Brandung – oder ein Mensch wie wir?156
3.3.2 Lernchancen159
Dialogische Bibelarbeit159
Biblische Personen als Resonanzräume für eigene Erfahrungen160
Narrative Identität160
Ermutigende Lebensentwürfe und Handlungen161
Die Chance von Leerstellen in biblischen Geschichten161
3.3.3 Lernfelder und Personengruppen162
Die Bedeutung biblischer Beziehungsgeschichten162
Die andere Stimme: Frauengestalten der Bibel164
Frauen und Männer am Rande166
Konkrete Impulse für einen Dialog mit biblischen Personen167
3.3.4 Beispiele und besondere Lernmodalitäten167
Kain und Abel – vom Lohn der Arbeit168
Josef – ein Spiegel für das, was Mensch-Sein ausmacht169
Der barmherzige Outlaw171
Der reich gedeckte Tisch171
3.3.5 Lernaufgaben und Literaturhinweise172
3.4 Jesus Christus173
3.4.1 Herausforderung und Problemanzeige173
Jesus Christus – ein Vorbild?173
Die Nachfolge Christi – Christus als Leitbild174
Jesus, das vorbildliche Kind?175
Jesus und die Kinder177
Jesus und die Jugendlichen178
3.4.2 Lernchancen181
Jesus als Lehrer diakonischer Liebe181
Jesus als Prophet182
Jesus als Mahner des Gotteswichtigen183
Jesus als Lehrer der Gottesbeziehung184
Jesus, ein menschenfreundlicher und lebensfroher Mensch184
Jesus und die Torheit des Kreuzes185
3.4.3 Lernfelder und Beispiele186
Jesus-Spiegelungen in der Medienwelt186
Jesus nachbilden – mit Jesus ins Bild kommen189
„Sie nahmen Jesus beim Wort“190
3.4.4 Lernaufgaben und Literaturhinweise193
3.5 Medienhelden194
3.5.1 Herausforderung und Problemanzeige195
Die Wahrnehmungsbrille: Vorbild oder Idol195
Getaufte Stars196
Kinder und Medienhelden: Souveräner als man meint197
3.5.2 Lernchancen199
Eine andere Haut überziehen199
Filmhelden als „Spiegel“200
Identitätsbildung durch (Film-)Helden201
3.5.3 Lernfelder und Beispiele203
Daily Soaps: voll das Leben!203
Jungs und Sportler, Mädchen und Stars204
Altersangemessene Vorbilder wahrnehmen205
Thematische Nähe und Altersverschiebung206
Erfolg – ein attraktives Motiv auch für „Underdogs“207
Jede Zeit hat ihre medialen Helden208
Vom Helden zum Kind und Jugendlichen209
3.5.4 Lernaufgaben und Literaturhinweise209
3.6 Lehrerinnen und Lehrer als Vorbild210
3.6.1 Herausforderung und Problemanzeige210
„Ich bin superwichtig!“210
„Be a teacher – be a hero“ – der Ausgangspunkt211
Lehrerprestige im Wandel212
Das Bundesverdienstkreuz für Lehrerinnen und Lehrer?213
3.6.2 Lernchancen213
Erwartungen an Lehrerinnen und Lehrer – Anregung zur Selbstreflexion214
Vorbild, Denkanstoß oder Spiegel?214
3.6.3 Religionslehrende als Vorbilder: Lernfelder und Beispiele217
Religionslehrerinnen und -lehrer als Vorbilder? – Normative Ansagen217
Religionslehrende im Spiegel empirischer Studien219
Religionslehrerinnen und -lehrer als Beziehungskünstler219
„Fast alles hängt vom Lehrer ab“221
Religionslehrerinnen und -lehrer als „personales Medium“222
Selbstreflexion: Religionslehrerinnen und -lehrer als Vorbilder?223
3.6.4 Lernaufgaben und Literaturhinweise225
3.7 Eltern als Vorbild226
3.7.1 Herausforderung und Problemanzeige226
Eltern: die Top-Vorbilder!226
Vom Wandel eine Beziehungsmusters227
Transformation der familiären Streitkultur228
Der andere Straßengraben – Kinder und Eltern brauchen Grenzen!228
3.7.2 Lernchancen229
Grüße an die Eltern: Ihr seid unsere Vorbilder!229
Anregungen zur innerfamiliären Kommunikation230
3.7.3 Eltern als religiöse Vorbilder: Lernfelder und Beispiele231
Zwischen Hauskirche und privatisierter Religion231
Sprachlose Vorbilder im Glauben232
Alphabetisierungshilfen im Leben und Glauben232
„Wenn Dein Sohn, wenn Deine Tochter Dich fragt …“233
3.7.4 Lernaufgaben und Literaturhinweise234
3.8 Gebrochene Biografien235
3.8.1 Herausforderung und Problemanzeige235
„Du schaffst alles, wenn du nur willst!“235
Die Theologie des kritisch gebrochenen Vorbilds235
3.8.2 Lernchancen236
Identität entwickeln – fragil, narrativ, dynamisch236
Die breite Palette gebrochener Biografien237
3.8.3 Lernfelder und Beispiele238
Lernen an Antihelden238
Lernen an biblischen Sündern239
Größe im Sterben241
Umgang mit Gebrochenheit und Scheitern242
3.8.4 Lernaufgaben und Literaturhinweise244
4. Didaktisch-methodische Hinweise246
4.1 Diskursethische Methodenvielfalt246
4.1.1 Dialogisch-diskursethische Grundmethoden246
4.1.2 Die Bedeutung von moralischen Dilemmageschichten247
4.1.3 Dilemmageschichten aufbereiten – ein Beispiel248
4.1.4 Diskursethik konkret: Eine Muster-Mindmap für die Bearbeitung249
4.1.5 Ein globales diskursethisches Diskussionsmodell251
4.1.6 Der Vorteil indirekter Empathieangebote252
4.1.7 Lernaufgaben und Literaturhinweise253
4.2 Methodische Tipps – alphabetisch geordnet254
4.2.1 Methoden von A–Z254
4.2.2 Lernaufgaben und Literaturhinweise275
4.3 Die Datenbank Local heroes275
4.3.1 Die Entstehung und das Ziel der Local-heroes-Homepage275
4.3.2 Das Herzstück: Die Beispiele der Local heroes277
4.3.3 Der reflektierte Umgang mit der Datenbank279
4.3.4 Der interaktive Ansatz der Homepage Local heroes280
4.3.5 Die Unterstützer281
4.3.6 Die sonstigen Serviceleistungen der Datenbank282
4.3.7 Lernaufgaben und Literaturhinweise283
4.4 Die Ausstellung „Helden auf Augenhöhe“283
4.4.1 Die Entstehung und das Ziel der Local-heroes-Ausstellung284
4.4.2 Die erkenntnissteuernde Kraft der Beispiele und Bilder285
4.4.3 Didaktische Steuerungselemtente287
4.4.4 Lernaufgaben und Literaturhinweise287
5. Literaturverzeichnis289
6. Personen- und Namensregister313

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