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Modellierung eines TQM Referenzmodells für kleine und mittelständische Unternehmen

AutorBeate Balzert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl95 Seiten
ISBN9783638023368
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Kleine und mittlere Unternehmen und Total Quality Management - Ausweg aus dem Spannungsfeld der Veränderung Seit langem sehen sich Unternehmen mit einer Vielzahl von Veränderungen konfrontiert, die sich sowohl auf die ökonomische, technologische als auch die gesellschaftliche Umwelt ihres wirtschaftlichen Handelns auswirken (vgl. Lux 1996, S.1). Insbesondere im Zuge der Auflösung von Ländergrenzen und dem Abbau administrativer Handelshemmnisse kommt dabei der Internationalisierung der Wirtschaft eine immer stärkere Bedeutung zu. Diese Veränderung vollzieht sich mit großer Geschwindigkeit und oft mit drastischen Ausmaßen besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Da der Absatzmarkt von KMU meist regional beschränkt ist, führen wirtschaftliche Veränderungen wie die Schaffung eines europäischen Wirtschaftsraumes und des EU-Binnenmarktes, dazu, dass die Auswahlmöglichkeiten unter den Anbietern und damit der Wettbewerb erheblich ansteigen. Mehr denn je ist es damit auch für KMU wichtig, Wettbewerbsvorteile vorweisen zu können bzw. zusätzliche Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Nur so haben sie eine Chance gegen die Konkurrenz zu bestehen. Allerdings können derartige Wettbewerbsvorteile gerade in den Besonderheiten von KMU bestehen. So kann bspw. eine regionale Gebundenheit der KMU und die daraus resultierende hervorragende Kenntnis der Kunden für die Erfüllung deren Bedürfnis besonders geeignet sein (vgl. Engel 2000, S.41). Parallel entwickelt sich heutzutage auch die Technologie mit einer immer höheren Geschwindigkeit. Dies bedeutet eine komplexere technologische Landschaft innerhalb der Prozesse der Unternehmen (z.B. durch Neuerungen in der Kommunikationstechnologie) aber auch komplexere Produkte (vgl. Rothlauf 2003, S.27). Gerade technologische Innovationen in einem Unternehmen können zum Wertbewerbsvorteile werden und erhebliche Gewinne ermöglichen. KMU haben aufgrund ihres geringeren finanziellen Spielsraums erhebliche Nachteile. Aber auch das gesellschaftliche Umfeld und die soziokulturellen Ansprüche der Kunden an Unternehmen haben sich gewandelt. Durch die Mitarbeiter wird verstärkt der Wunsch nach mehr Mitbestimmung und Individualisierung der Arbeitsbedingungen an das Unternehmen herangetragen. Damit sind neue Anforderungen an die Gestaltung der Arbeitsplätze und der Anreizsysteme eines Unternehmens gestellt.

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