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Moderne und Ambivalenz

Das Ende der Eindeutigkeit

AutorZygmunt Bauman
VerlagHamburger Edition HIS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl449 Seiten
ISBN9783868549003
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Baumans Buch ist ein überzeugendes Plädoyer für eine tolerante Ambivalenz und damit ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion um Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Nationalismus. Der Anspruch der Moderne, den Menschen Klarheit, Transparenz und Ordnung zu bringen - eine durchschaubare Welt zu schaffen -, war von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil mit ihm die grundsätzliche Ambivalenz der Welt und die Zufälligkeit unserer Existenz, unserer Gesellschaft und Kultur geleugnet wurde. Erst die Postmoderne verabschiedete sich von diesem Versprechen. War der Schlachtruf der Moderne 'Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit', so war 'Freiheit, Verschiedenheit, Toleranz' die Waffenstillstandsformel der Postmoderne. Und wenn Toleranz in Solidarität umgewandelt wird, kann aus dem Waffenstillstand sogar Frieden werden.

Zygmunt Bauman, Professor emeritus für Soziologie an der Universität Leeds; 1990 erhielt er den Amalfi-Preis für Soziologie. Er wurde 1998 mit dem Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Im Jahr 2010 wurde er mit dem Prinz-von-Asturien Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie hat Zygmunt Bauman im Oktober 2014 für sein hervorragendes wissenschaftliches Lebenswerk ausgezeichnet

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Leseprobe

Einleitung:
Die Suche nach Ordnung


Ambivalenz, die Möglichkeit, einen Gegenstand oder ein Ereignis mehr als nur einer Kategorie zuzuordnen, ist eine sprachspezifische Unordnung: ein Versagen der Nenn-(Trenn-)Funktion, die Sprache doch eigentlich erfüllen soll. Das Hauptsymptom der Unordnung ist das heftige Unbehagen, das wir empfinden, wenn wir außerstande sind, die Situation richtig zu lesen und zwischen alternativen Handlungen zu wählen.

Weil die Erfahrung der Ambivalenz von Angst begleitet wird und Unentschiedenheit zur Folge hat, erfahren wir sie als Unordnung – und werfen entweder der Sprache Mangel an Genauigkeit oder uns selbst sprachlichen Mißbrauch vor. Und gleichwohl ist Ambivalenz nicht das Ergebnis der Pathologie der Sprache oder Rede. Sie ist viel eher ein normaler Aspekt der sprachlichen Praxis. Sie entsteht aus einer der Hauptfunktionen der Sprache: der des Nennens und Klassifizierens. Ihr Umfang wächst in Abhängigkeit von der Effektivität, mit der sie diese Funktion erfüllt. Ambivalenz ist deshalb das alter ego der Sprache und ihr permanenter Begleiter – ja, ihr Normalzustand.

Klassifizieren bedeutet trennen, absondern. Es bedeutet zunächst zu postulieren, daß die Welt aus diskreten und unterschiedenen Elementen besteht; dann, zu postulieren, daß jede Einheit eine Gruppe von ähnlichen oder benachbarten Einheiten hat, zu denen sie gehört und mit denen – gemeinsam – sie bestimmten anderen Einheiten entgegengesetzt ist; und dann bedeutet es, das Postulierte dadurch zu verwirklichen, daß verschiedene Handlungsstrukturen mit verschiedenen Klassen von Einheiten verknüpft werden (wobei die Erzeugung einer spezifischen Verhaltensstruktur zur operativen Definition der Klasse wird). Mit anderen Worten, klassifizieren heißt, der Welt eine Struktur zu geben: ihre Wahrscheinlichkeiten zu beeinflussen; einige Ereignisse wahrscheinlicher zu machen als andere; sich so zu verhalten, als wären Ereignisse nicht zufällig, oder die Zufälligkeit von Ereignissen einzuschränken oder zu eliminieren.

Durch ihre Benennungs-/Klassifizierungsfunktion stellt sich die Sprache selbst zwischen eine fest gegründete, ordentliche Welt, die für Menschen bewohnbar ist, und eine kontingente Welt des Zufalls, in der menschliche Überlebenswaffen – Gedächtnis und Lernfähigkeit – nutzlos, wenn nicht geradezu selbstmörderisch wären. Sprache strebt danach, die Ordnung aufrechtzuerhalten und Zufall und Kontingenz zu leugnen oder zu unterdrücken. Eine ordentliche Welt ist eine Welt, in der man »weiterweiß« (oder, was auf das gleiche hinausläuft, in der man herauszufinden vermag – und zwar mit Sicherheit –, wie es weitergeht, in der man die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses berechnen und diese Wahrscheinlichkeit erhöhen oder verringern kann; eine Welt, in der die Beziehungen zwischen bestimmten Situationen und den Folgen bestimmter Handlungen im großen und ganzen konstant bleiben, so daß man sich auf vergangene Erfolge als Anleitungen für zukünftige verlassen kann. Wegen unserer Lern-/Erinnerungsfähigkeit haben wir spezifische Interessen an der Aufrechterhaltung der Ordnung der Welt. Aus demselben Grunde erfahren wir Ambivalenz als Unbehagen und als eine Drohung. Ambivalenz wirft die Berechnung von Ereignissen über den Haufen und bringt die Relevanz erinnerter Handlungsstrukturen durcheinander.

Die Situation wird ambivalent, wenn die sprachlichen Werkzeuge der Strukturierung sich als inadäquat erweisen; entweder gehört die Situation zu keiner der sprachlich unterschiedenen Klassen oder sie fällt in verschiedene Klassen zugleich. Es könnte sich erweisen, daß keines der erlernten Muster in einer ambivalenten Situation richtig ist – oder mehr als eines der erlernten Muster angewendet werden kann; was immer der Fall ist, das Ergebnis ist das Gefühl der Unentschiedenheit, Unentscheidbarkeit und infolgedessen des Verlustes an Kontrolle. Die Konsequenzen der Handlung werden unvoraussagbar, während die Zufälligkeit, die doch eigentlich durch die Bemühung um Strukturierung aufgehoben sein sollte, ungebeten zurückzukehren scheint.

Die Benennungs-/Klassifizierungsfunktion der Sprache hat vorgeblich den Zweck, Ambivalenz zu verhindern. Ihre Leistung bemißt sich an der Sauberkeit der Trennungen zwischen den Klassen, der Präzision ihrer definitorischen Grenzen und der Unzweideutigkeit, mit der Objekte Klassen zugewiesen werden können. Und doch sind die Anwendung solcher Kriterien und gerade die Aktivität, deren Fortschritt sie überwachen sollen, letztlich die Quellen der Ambivalenz und die Gründe, die es äußerst unwahrscheinlich machen, daß Ambivalenz jemals wahrhaft ausstirbt, wie groß das Ausmaß und die Leidenschaft der strukturierenden/ordnenden Anstrengung auch immer sein mag.

Das Ideal, das die Benennungs-/Klassifizierungsfunktion zu erreichen sucht, ist eine Art geräumiger Aktenschrank, der all die Akten enthält, die all die Einzelheiten enthalten, welche die Welt enthält – aber jede Akte und jede Einzelheit auf einem gesonderten Platz ganz für sich beschränkt (wobei etwaige Zweifel durch einen Querverweisungsindex gelöst werden). Es ist die Unmöglichkeit eines solchen Aktenschranks, die Ambivalenz unvermeidlich macht. Und es ist die Beharrlichkeit, mit der die Konstruktion eines solchen Schrankes verfolgt wird, die immer neue Schübe an Ambivalenz hervorbringt.

Klassifizieren besteht aus den Handlungen des Einschließens und des Ausschließens. Jede Benennungshandlung teilt die Welt in zwei Teile: in Einheiten, die auf den Namen hören; und in alle übrigen, die dies nicht tun. Bestimmte Einheiten können nur insoweit in eine Klasse eingeschlossen – zu einer Klasse gemacht – werden, wie andere Einheiten ausgeschlossen werden, draußen bleiben. Unabänderlich ist eine solche Operation der Einschließung/Ausschließung ein Gewaltakt, der an der Welt verübt wird, und bedarf der Unterstützung durch ein bestimmtes Ausmaß an Zwang. Sie kann Bestand haben, solange der Umfang des angewandten Zwanges der Aufgabe adäquat bleibt, das Ausmaß der erzeugten Diskrepanz auszugleichen. Ungenügender Zwang zeigt sich in dem offenbaren Widerstreben von Einheiten, die erst im Akt der Klassifikation bestimmt wurden, sich in die zugewiesenen Klassen einzufügen, und in dem Auftreten von unter- oder überdefinierten, mit ungenügender oder übermäßiger Bedeutung beladenen Einheiten – die entweder keine lesbaren Signale für das Handeln aussenden oder aber Signale, die die Empfänger verwirren, weil sie einander widersprechen.

Ambivalenz ist ein Nebenprodukt der Arbeit der Klassifikation; und sie verlangt nach immer mehr Bemühung um Klassifikation. Obgleich sie dem Drang zu benennen/klassifizieren entstammt, kann Ambivalenz nur durch ein Benennen bekämpft werden, das noch genauer ist, und durch Klassen, die noch präziser definiert sind: d.h. durch Eingriffe, die noch härtere (kontrafaktische) Anforderungen an die Diskretheit und Transparenz der Welt stellen und so noch mehr Gelegenheit für Mehrdeutigkeit schaffen. Der Kampf gegen Ambivalenz ist daher selbstzerstörerisch und selbsterzeugend. Er ist unaufhaltsam, weil er seine eigenen Probleme erzeugt, während er sie zu lösen sucht. Seine Intensität variiert freilich mit der Zeit, je nach der Verfügbarkeit von Kraft, die der Aufgabe gewachsen ist, den bestehenden Umfang an Ambivalenz zu kontrollieren, und auch je nach dem Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein des Bewußtseins, daß die Reduktion von Ambivalenz ein Problem der Entdeckung und Anwendung einer richtigen Technologie ist: ein Problem des Managements. Beide Faktoren verbanden sich, um aus der modernen Zeit eine Ära des besonders bitteren und unnachgiebigen Krieges gegen Ambivalenz zu machen.

Wie alt die Moderne sei, ist eine umstrittene Frage. Es herrscht keinerlei Übereinstimmung in der Frage der Datierung. Es herrscht keinerlei Konsens in der Frage, was datiert werden soll.1 Und so bald einmal die Anstrengung der Datierung im Ernst beginnt, fängt der Gegenstand selbst an zu verschwinden. Die Moderne, wie alle anderen Quasitotalitäten, die wir aus dem kontinuierlichen Fließen des Seins heraushebeln wollen, entzieht sich uns: Wir entdecken, daß der Begriff mit Vieldeutigkeit überladen ist, während sein Bezugsobjekt gleichzeitig im Innersten dunkel und an den Rändern ausgefranst ist. Infolgedessen ist es unwahrscheinlich, daß sich der Streit lösen läßt. Das die Moderne bestimmende Merkmal, das diesen Essays zugrunde liegt, ist selbst ein Bestandteil des Streits.

Unter den vielen unmöglichen Aufgaben, die die Moderne sich selbst gestellt hat und die die Moderne zu dem gemacht haben, was sie ist, ragt die Aufgabe der Ordnung (genauer und...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titelseite2
Impressum3
Inhaltsverzeichnis4
Danksagung7
Einleitung: Die Suche nach Ordnung9
Der Skandal der Ambivalenz36
Der Traum der gesetzgebenden Vernunft39
Der Staat als Gärtner49
Gärtnerische Ambitionen und der Geist der Moderne55
Wissenschaft, rationale Ordnung, Genozid69
Über Inhumanität berichten79
Die gesellschaftliche Konstruktion der Ambivalenz90
Die Angst vor dem Unbestimmten95
Der Kampf gegen das Unbestimmte103
Mit der Unbestimmtheit leben109
Die Verlagerung der Last121
Die Selbsterzeugung der Ambivalenz123
Ausschluß in die Objektivität127
Exkurs: Franz Kafka oder Die Wurzellosigkeit der Universalität138
Die neolithische Revolution der Intellektuellen146
Die Universalität der Wurzellosigkeit152
Die Bedrohung und die Chance157
Eine Fallstudie zur Soziologie der Assimilation I: In der Falle der Ambivalenz164
Der Fall der deutschen Juden172
Die Modernisierungslogik der jüdischen Assimilation176
Die Dimensionen der Einsamkeit187
Das wirkliche Deutschland imaginieren197
Scham und Verlegenheit205
Die inneren Dämonen der Assimilation211
Unbeglichene Rechnungen219
Das Assimilationsprojekt und Strategien der Reaktion224
Die letzten Grenzen der Assimilation236
Die Antinomien der Assimilation und die Geburt der modernen Kultur245
Eine Fallstudie zur Soziologie der Assimilation II: Die Rache der Ambivalenz253
Der Gegenangriff der Ambivalenz262
Freud oder Ambivalenz als Macht273
Kafka oder Die Schwierigkeit des Benennens283
Simmel oder Das andere Ende der Moderne290
Die andere Seite der Assimilation297
Die Privatisierung der Ambivalenz309
Die Suche nach Liebe oder Die existentiellen Grundlagen des Fachwissens314
Die Verschiebung der Fähigkeiten327
Die Selbst-Reproduktion des Fachwissens333
Marktkenntnis346
Sich vor der Ambivalenz verbergen350
Die Tendenzen und Grenzen der von Experten entworfenen Welt356
Die Postmoderne oder: Mit Ambivalenz leben362
Von der Toleranz zur Solidarität367
»Der Exorzist« und »Das Omen« oder Moderne und postmoderne Grenzen des Wissens372
Neotribalismus oder Die Suche nach Schutz383
Die Antinomien der Postmoderne394
Die Zukunft der Solidarität402
Sozialismus: Die letzte Festung der Moderne412
Hat Sozialtechnologie eine Zukunft?422
Die politische Tagesordnung der Postmoderne425
Anhang440
Namenregister440
Sachregister445
Zum Autor449

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