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Möglichkeiten der Steuerbilanzpolitik zur Steuerbarwertminimierung

AutorMartin Rieg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl35 Seiten
ISBN9783638165808
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität Hohenheim (Institut für BWL insb. Lehrstuhl für Bwl. Steuerlehre und Prüfungswesen), Veranstaltung: Seminar Steuerplanung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion in der Literatur zum Thema Steuerbilanzpolitik wurde vor allem zwischen Anfang der 70er und Mitte der 80er-Jahre rege geführt. Seit etwa 1985 scheint das wissenschaftliche Interesse, erkennbar an der Zahl der Lite¬raturbeiträge, merklich abgenommen zu haben. In dieser Arbeit soll unter Steuerbilanzpolitik i.e.S. 'die zielgerichtete Nut-zung ge¬setzlich zulässiger Wahlrechte und Ermessensspielräume zur Be¬ein¬flussung des im Rahmen der Steuerbilanz zu ermittelnden Gewinns' ver¬standen werden. Steuerbilanzpolitik i.w.S. beinhaltet dagegen sowohl sachverhaltsgestaltende als auch sachverhaltsabbildende Maßnahmen. Unter Steuer¬barwertminimierung wird 'die optimale Aufteilung der steuer¬bilanzpoliti¬schen Manövriermasse (Gesamtbemessungsgrundlage) auf gegebene Perioden' verstanden, wobei als Manövriermasse die 'Summe der Ausprä¬gungen der Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte' bezeich¬net wird. Ziel der Steuerbarwertminimierung ist die Minimierung 'der Summe der Barwerte der jährlichen Einkommensteuerzahlungen.' Der Aufbau dieser Arbeit orientiert sich an der Einteilung des Problems durch Scheffler. Dieser sieht im Rahmen der Steuerbilanzpolitik zwei Auf¬gaben: Erstens ist herauszufinden, welche steuerbilanzpolitischen Ak¬tionsparameter der Entscheidungsträger einsetzen kann, wie sich diese systematisieren lassen und wie sie sich auswirken. Scheffler nennt dies das Informationsproblem (siehe Kapitel 2). Und zweitens ist zu entschei¬den, welche Aktionsparameter zur Verwendung kommen und wie sie ein¬gesetzt werden sollen. Dies kann als Auswahlproblem bezeich¬net werden (siehe Kapitel 3). Die Lösung des Auswahlproblems erfolgt durch Dar¬stellung der Ansätze von Vogt, Heigl und Marettek, wo-bei auf Letztge¬nannten das im Mittelpunkt dieser Arbeit stehende Verfah-ren der Steuer¬barwertminimierung (Kapitel 3.2.2) zurückzuführen ist. Zum Ende dieser Arbeit wird die kritische Hinterfragung des Verfahrens der Steuerbarwertminimierung, unter besonderer Berücksichtigung der Be¬deu¬tung in der Praxis und belegt durch empirische Ergebnisse, vor¬ge-nom¬men (Kapitel 4). [...]

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