Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Rechts- und Wirschaftswissenschaften), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftsprüferpraxen sind Dienstleistungsunternehmen, denen es wegen zunehmenden Wettbewerbs, fortschreitender Globalisierung, steigender Haftungs-problematik sowie größer werdender Komplexität der Jahresabschlussprüfung immer schwerer fällt zu einem sachgerechten Urteil zu kommen. Aufgrund zahlreicher Unternehmenskrisen und Zusammenbrüche ist der Beruf des Wirtschaftsprüfers zunehmender Kritik ausgesetzt. Dabei bemängelt die Öffentlichkeit, dass die Prüfer häufig, obwohl die Krise schon erkennbar war, einen uneingeschränkten Bestäti-gungsvermerk erteilten. Sie stellt deswegen die Qualität der Wirtschaftsprüfer sowie deren Leistung immer mehr in Frage. Um das Vertrauen in die Wirtschaftsprüfer zurück zu gewinnen, wird die Gewährleistung von Prüfungsqualität gefordert. Prüfungen vollziehen sich jedoch zu weiten Teilen nicht beobachtbar, so dass sich die Frage stellt, wie man Prüfungsqualität beurteilen kann. Es ist daher interessant zu untersuchen, inwieweit die Wirtschaftsprüfer ihren Mandanten bzw. der Öffent-lichkeit die Qualität ihrer Arbeit vermitteln oder, wie im Verlauf der Arbeit beschrieben, signalisieren. Dabei kann man zwischen Möglichkeiten der Signali-sierung einzelner und aller Wirtschaftsprüfer unterscheiden. Einzelne Prüfer können sich, wie im Weiteren beschrieben, durch gezielte Signalisierung abheben; aber auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht lässt sich untersuchen, welche Möglichkeiten der gesamte Berufsstand hat, das Vertrauen der Öffentlichkeit in seine Arbeit zu gewinnen. Zuerst ist zu klären, was Prüfungsqualität aus der Sicht der Adressaten überhaupt ist und wie sie sich zusammensetzt, denn nur so kann man untersuchen, welche Möglichkeiten die Wirtschaftsprüfer haben diese gegenüber der Öffentlichkeit zu signalisieren und wo die Grenzen der Signalisierung liegen.
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