Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Universität Trier (FB IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Mathematik), 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im inhaltlichen Teil der Arbeit wird in Kapitel 1 zuerst die Problematik und Zielsetzung erläutert. Es folgt eine kurze Darstellung der eigenen empirischen Untersuchungen, deren Repräsentativität anschließend diskutiert wird. Der nächste Schritt in Kapitel 2 ist die Untersuchung der Zielgruppe mit folgenden Fragestellungen: • Welche demografischen Besonderheiten weist die Zielgruppe auf? • Welche Motive gibt es, Mountainbiking auszuüben? • Wie ist das Urlaubsverhalten zu charakterisieren? • Wie informieren sich Mountainbiker über Mountainbikeurlaube und MTB-veranstaltungen? • Welche Ansprüche haben sie an Mountainbike-Regionen, die Unterkunft, Mountainbike-Strecken und deren Wegweisung? Zuerst wird die Zielgruppe jeweils als in sich homogene Gruppe betrachtet und es werden deren besondere Eigenschaften beschrieben. Bei einigen Fragestellungen wird dann geprüft, ob Alter, Geschlecht und der Grad der Erfahrung einen Einfluss haben. Die Ergebnisse aus den eigenen empirischen Untersuchungen werden jeweils mit entsprechenden Ergebnissen ähnlicher Befragungen verglichen. An gegebener Stelle werden dabei Verbesserungsvorschläge für schlecht operationalisierte Fragen gemacht. Im nächsten Kapitel 3 wird in einem Exkurs der Frage nachgegangen, weshalb Frauen für ihr MTB wesentlich weniger ausgeben als Männer. In Willingen ergab sich die Möglichkeit, Downhill-Fahrer an einer neu eröffneten Downhill-Strecke zu befragen. Die Wünsche und Besonderheiten dieser Untergruppe werden in Kapitel 4 überblickartig dargestellt. Im Mittelpunkt des Kapitels 5 stehen die Einzugsgebiete von Mountainbike-Marathons. Landkarten dokumentieren die räumliche Werbewirkung von solchen Veranstaltungen. Die Kapitel 2, 4 und 5 stellen einzelne Bausteine zur Beschreibung der Zielgruppe dar, um zu diskutieren, wie Mountainbike-Tourismus gestaltet werden soll. Diese Bausteine werden in Kapitel 6 zusammengefügt, um zu diskutieren, ob sich Investitionen in Mountainbike-Tourismus überhaupt lohnen. Dabei wird die betriebs-, finanz- und gesamtwirtschaftliche Rentabilität getrennt betrachtet. Da die vorhandenen Daten keine abschließende Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Rentabilität des Mountainbike- Tourismus erlauben, schließt ein Vorschlag zur Untersuchung der gesamtwirtschaftlichen Kosten und Nutzen des Mountainbike-Tourismus die Arbeit ab. [...]
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