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E-Book

MRT der Leber

Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Therapieansätze

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl260 Seiten
ISBN9783131994516
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis83,99 EUR
Was gibt es Neues in der MR-Diagnostik der Leber und bei Leberinterventionen? Die technische Weiterentwicklung und der Einsatz neuer leberspezifischer MR-Kontrastmittel rücken die Leber immer mehr in den Fokus der Radiologie. Dieser Bildatlas lässt Sie an dem Fortschritt teilhaben. Von der Sequenztechnik über die Patientenvorbereitung bis hin zur Bildinterpretation - das Wichtigste zur Leber-MRT finden Sie systematisch und praxisnah in diesem Buch zusammengefasst: - MR-Bildgebungstechniken und Sequenzprotokolle - MR-Bildcharakteristika hepatischer Läsionen (benigne und maligne) - Sequenztypische Charakteristika hepatischer Läsionen - Diagnostische und Therapeutische Leberinterventionen Profitieren Sie von den zahlreichen Bildern und festigen Sie Ihre Befundsicherheit. Behalten Sie den Überblick ohne dafür englischsprachige Originalarbeiten zusammenzutragen. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

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Leseprobe

2 T1-gewichtete Bildgebung


2.1 Native Untersuchung


Gewebecharakterisierung Die T1w nativen Aufnahmen dienen der Gewebecharakterisierung hepatischer Läsionen. Die T1-Relaxationszeiten (1,5 T) von 600 ms ("133) entsprechen im Wesentlichen den Zeiten des gesunden Leberparenchyms ▶ [13]. Somit sind die meisten soliden hepatischen Raumforderungen eher isointens oder leicht hypointens im Vergleich zum Leberparenchym.

Ein perifokaler signalarmer Saum lässt eine Kapselbildung vermuten. Beinhalten Läsionen hyperintense Anteile, ist das häufig ein Hinweis auf eine Einblutung. Weiterhin können eine makroskopische Verfettung, vermehrte Glykogenspeicherungen oder paramagnetische Effekte durch Melanin- oder Kupferakkumulationen (u.a.) ebenfalls zu einem Signalanstieg der Läsionen führen ( ▶ Abb. 2.1).

Eigenschaften der nativen T1w Bildgebung.

Abb. 2.1 

Abb. 2.1a Metastase eines kolorekalen Karzinoms: homogen hypointenses Signal.

Abb. 2.1b Metastase eines malignen Melanoms: inhomogen hyperintenses Signal i.S. einer Melaninakkumulation.

Abb. 2.1c Regeneratknoten in zirrhotischer Leber: z.T. hyperintenses Signal i.S. regenerativer Veränderungen.

Abb. 2.1d Hepatozelluläres Karzinom (HCC): z.T. hyperintenses Signal i.S. einer intratumoralen Einblutung.

Abb. 2.1e HCC: isointense Läsion mit hypointensem Randsaum (*) i.S. einer Tumorkapsel.

Abb. 2.1f Steatotisches hepatisches Adenom: deutlicher Signalabfall in der opposed Phase i.S. einer ausgeprägten Leberzellverfettung.

2.1.1 Sequenztyp und Datenauslese


2D-GRE-Technik T1w Aufnahmen der Leber erfolgen in der Regel mittels einer zweidimensionalen Gradienten-Echo-Sequenz (GRE), die herstellerabhängig mit unterschiedlichen Akronymen bezeichnet wird:

  • FLASH – Fast Low Angle Shot (Siemens Healthcare)

  • T1 FFE – T1w Fast Field Echo (Philips GmbH)

  • SPGR – Spoiled Gradient Echo (General Electrics)

Dieser Sequenztyp ist im Vergleich zu den klassischen Spin-Echo-Sequenzen, die in der Leberbildgebung für T2w Aufnahmen eingesetzt werden, deutlich schneller. Die Beschleunigung ist ein entscheidender Vorteil, da folglich ein axialer Schichtstapel innerhalb einer Atemanhaltepause akquiriert werden kann.

Geringerer T1-Kontrast Im Vergleich zur Spin-Echo-Bildgebung ist der mittels Gradienten-Echo-Sequenz erreichbare T1-Kontrast jedoch geringer ausgeprägt. Ursächlich ist ein zunehmender Signalverlust der Protonen durch die zeitlich schnelle Abfolge der Anregungsimpulse. Ist die TR kürzer als die T1-RZ des Gewebes treten Sättigungseffekte auf, da zunehmend Spins aus der longitudinalen Orientierung in den angeregten Zustand übergehen und somit für die folgenden Impulse nicht mehr ausreichend quermagnetisiert werden können. Zusätzlich enthält das ausgelesene Signal nicht nur Informationen der neu angeregten Quermagnetisierung, sondern auch Anteile der residuellen Quermagnetisierung vorausgegangener Anregungen. Diese sog. transversalen Kohärenzen oder stimulierten Echos induzieren einen zusätzlichen T2-Mischkontrast der Bilder.

Crusher-Gradienten Eine Möglichkeit, den T1-Kontrast wiederherzustellen ist der Einsatz von Spoilern oder Crusher-Gradienten. Diese dephasieren nach der Signalauslese die restliche transversale Magnetisierung mit dem Zweck, bei der folgenden Messung nur noch das Signal neu angeregter Längsmagnetisierung aufzuzeichnen ( ▶ Abb. 2.2).

Pulsschema: 2D-Gradienten-Echo-Technik.

Abb. 2.2 
1: Reduzierte Quermagnetisierung resonanter Protonenspins durch kurze und schwache Anregungsimpulse (Flipwinkel α).
2: Rephasierung der Spins durch eine Umpolung des Magnetfeldgradienten (Gradientenumkehr).
3: Zerstörung der residuellen Quermagnetisierung durch Crusher-Gradienten.
FID: Free Induction Decay.

Flipwinkel Grundsätzlich ist es möglich, die Messung des gesamten Lebervolumens auf 2–3 Volumenpakete und somit auf mehrere Atemkommandos zu verteilen. Da es sich bei der Messung um ein Multischichtverfahren handelt (s. Kap. ▶ 1.2.3), sollte die Repetitionszeit entsprechend der Schichtzahl und Pakete angepasst werden. Der ideale Flipwinkel für die maximale Signalausbeute bei der T1w 2D-GRE für ein Gewebe lässt sich als Ernst-Winkel [= cos–1(exp(–TR/T1)] berechnen. Mit weiter steigendem Flipwinkel nimmt das Signal wieder ab, der T1-Kontrast wird aber optimiert, da aufgrund der repetitiven Impulse mit einer TR kürzer als die T1-Relaxationszeit des Gewebes Sättigungsphänomene auftreten, die helfen, die verschiedenen Gewebe besser voneinander zu differenzieren.

2.1.2 In-Phase-/Opposed-Phase-Technik


Chemische Verschiebung Aufgrund der unterschiedlichen chemischen Einbindung der Protonen in die jeweiligen Moleküle ist die Präzessionsfrequenz der Spins im Fettgewebe etwas langsamer als in wasserhaltigem Gewebe (s. Kap. ▶ 1.7). Diese chemische Verschiebung wird in Hertz gemessen und ist abhängig von der Stärke des statischen Magnetfeldes. Der Frequenzunterschied und das externe Magnetfeld ändern sich dabei direkt proportional. Durch die langsamere Rotation der Fettprotonen entsteht nach der Anregung in der transversalen Ebene eine periodische Phasenverschiebung zwischen den Magnetisierungen. Der Unterschied beträgt bei 1,5 T ca. 220 Hz. Bei 3,0 T ist die Frequenzdifferenz doppelt so groß und liegt bei ca. 440 Hz.

Während der Echozeit, während der beide Magnetisierungen in die gleiche Richtung zeigen (in Phase), addiert sich die Signalintensität in Pixeln, in denen sowohl fett- als auch wasserhaltiges Gewebe vorhanden ist. Während der Echozeit, zu der beide Magnetisierungen in entgegengesetzte Richtungen zeigen (opposed Phase), subtrahiert sich die Signalintensität in den Pixeln. Bei 1,5 T tritt die erste opposed Phase (OP) nach 2,3 ms und die in Phase (IP) nach 4,6 ms, bei 3,0 T nach 1,1 ms (OP) und nach 2,2 ms (IP) auf ( ▶ Abb. 2.3).

Chemical Shift Imaging.

Abb. 2.3 
1: Unterschiedliche Präzession der Wasser- und Fettprotonen (Chemical Shift) mit einer Differenz von 220 Hz (1,5 T) führt zu einer Periode der Phasenverschiebung von 4,6 ms.
2: Summation der Signalintensitäten des Wasser- und Fettsignals zu den Echozeiten 2,3 ms und 4,6 ms (1,5 T) führt zum Signalverlust durch entgegengesetzte Phasenlage bei 2,3 ms (opposed Phase) oder zur Signalsteigerung durch parallele Phasenlage bei 4,6 ms (in Phase).

Nachweis intrazellulärer Verfettung Bei der T1w GRE-Sequenz lässt sich nun über die Wahl der Echozeiten dieses Phänomen zum Nachweis einer mikroskopischen (intrazellulären) Verfettung einsetzen ▶ [36]. Dabei wird die erste Echoauslese auf das technisch mögliche Minimum eingestellt. Das hat den Vorteil, dass nicht nur die Messzeit minimiert, sondern auch Artefakte reduziert werden, welche durch die zunehmende Dephasierung der Spins mit zunehmendem Abstand zwischen Anregung und Auslese entstehen.

Die den 2 Echos zugehörigen Bilddaten werden als separate Bildersets rekonstruiert. Aufgrund der zeitgleichen Akquisition kann keine Fehlregistrierung vorliegen und die anatomischen Details beider Sets sind deckungsgleich. Charakteristisch für die opposed Phase ist eine Signalauslöschung an den Grenzflächen in Form einer schwarzen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Frank Fischbach, Katharina Fischbach: MRT der Leber1
Innentitel4
Vorwort6
Abkürzungen7
Inhaltsverzeichnis8
1 Grundlagen der MR-Bildgebung0
Räumliche Zuordnung der Protonenspins13
Ortskodierung in der Ebene13
Schichtabgrenzung im 2D-Verfahren13
Einzelschicht- und Multischichtverfahren16
Schichtabgrenzung im 3D-Verfahren16
Räumliche Auflösung, Messzeit und SNR16
Bildmatrix und Schichtdicke16
Interpolation der Daten17
Mittelung der Daten17
Gradienten-Echo-Sequenzen19
Beschleunigung der „Datenakquisition19
Single-Shot- und Partial-Fourier-Technik (Halfscan)19
Echoplanare Bildgebung19
Parallele Bildgebung19
Bewegungskompensation22
Allgemeine Hinweise zur verbesserten Bildqualität23
Literatur24
2 T1-gewichtete Bildgebung26
Native Untersuchung26
Sequenztyp und Datenauslese26
Reduktion von Artefakten29
Dynamische Untersuchung29
Timing der Phasendynamik32
Reduktion von Artefakten34
Hepatozytenspezifische Spätphase35
MR-Kontrastmittel36
Leberspezifische Kontrastmittel36
Sequenzprotokoll39
Literatur40
3 T2-gewichtete Bildgebung43
Eigenschaften43
Sequenztyp und „Datenauslese43
Reduktion von Artefakten43
Einsatz der Single-Shot-Technik44
Literatur45
4 Diffusionsgewichtete Bildgebung47
Eigenschaften47
Sequenztyp und „Daten„auslese48
Grundlagen der Diffusion48
Matrix, Bandbreite und chemische Verschiebung49
Technik der diffusions„gewichteten Sequenz49
ADC-Berechnung52
Aussagekraft der ADC-Berechnung52
Literatur54
5 (Kavernöses) Hämangiom0
T1-gewichtete Bildgebung57
Native Bildgebung57
Kontrastmitteldynamik57
Spätphase59
T2-gewichtete Bildgebung59
Diffusionsbildgebung59
Differenzialdiagnosen60
Klinische Relevanz und aktuelle Therapieansätze62
Bildbeispiele63
Literatur81
6 Fokale noduläre Hyperplasie83
Epidemiologie83
Ätiologie und Aufbau83
T1-gewichtete Bildgebung83
Native Bildgebung83
Kontrastmitteldynamik84
Spätphase84
T2-gewichtete Bildgebung86
Diffusionsbildgebung86
Differenzialdiagnosen87
Klinische Relevanz und aktuelle Therapieansätze88
Bildbeispiele89
Literatur104
7 Hepatozelluläres Adenom106
Epidemiologie106
Ätiologie, Aufbau und Subtypen106
Inflammatorisches Adenom106
HNF-1?-inaktiviertes Adenom106
?-Catenin-aktiviertes Adenom106
Unklassifiziertes Adenom107
T1-gewichtete Bildgebung107
Native Bildgebung107
Kontrastmitteldynamik107
Spätphase108
T2-gewichtete Bildgebung109
Diffusionsbildgebung109
Differenzialdiagnosen109
Klinische Relevanz und aktuelle Therapieansätze111
Bildbeispiele113
Literatur128
8 Hepatozelluläres Karzinom130
Epidemiologie130
Ätiologie und Aufbau des HCC und seiner Vorstufen130
Zirrhose und „Regeneratknoten130
Dysplastischer Knoten130
Kleines HCC131
Klassisches HCC131
T1-gewichtete Bildgebung131
Native Bildgebung131
Kontrastmitteldynamik133
Spätphase135
T2-gewichtete Bildgebung136
Diffusionsbildgebung137
Differenzialdiagnosen137
In der nicht zirrhotischen Leber137
In der zirrhotischen Leber138
Sicherung der Diagnose141
Staging, Prognose und aktuelle Therapieansätze141
BCLC-Stadieneinteilung141
Bildbeispiele144
Literatur174
9 Cholangiozelluläres Karzinom177
Epidemiologie177
Ätiologie, Aufbau und Klassifikation177
T1-gewichtete Bildgebung179
Native Bildgebung179
Kontrastmitteldynamik179
Spätphase180
T2-gewichtete Bildgebung181
Diffusionsbildgebung181
Differenzialdiagnosen182
Staging, Prognose und aktuelle Therapieansätze183
Bildbeispiele185
Literatur203
10 Hepatische Metastasen205
Epidemiologie205
Ätiologie und Aufbau205
T1-gewichtete „Bildgebung205
Native Bildgebung205
Kontrastmitteldynamik206
Spätphase208
T2-gewichtete „Bildgebung209
Diffusionsbildgebung209
Differenzialdiagnosen210
Staging, Prognose und aktuelle Therapieansätze211
Bildbeispiele213
Literatur231
Sachverzeichnis232

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