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E-Book

Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen

Wege in eine erfolgreiche Zukunft

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl389 Seiten
ISBN9783658065386
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Die Vertriebs- und Kommunikationsstrukturen von Banken und Sparkassen stehen auf dem Prüfstand. Die Notwendigkeit zur Veränderung liegt darin begründet, dass ein singulärer stationärer Vertrieb nicht mehr ausreicht, um den aktuellen Nutzungs- und Konsumgewohnheiten im Retail Banking gerecht zu werden. Das vorliegende Buch liefert vor allem Entscheidungsträgern und Praktikern wertvolle Unterstützung, den Handlungsbedarf bei der Neugestaltung der Vertriebs- und Kommunikationswege zu erkennen, potenzielle Stellschrauben zu identifizieren und gezielte Maßnahmen mit Unterstützung von Best Practice Beispielen und innovativen Geschäftsideen einzuleiten. Aber auch in der Lehre zeigt das Buch Studierenden mit dem Schwerpunkt Banken sehr praxisnah Entwicklungstendenzen in den Vertriebs- und Kommunikationsstrukturen bei Banken und Sparkassen auf. Um dies zu erreichen, vereint und verzahnt das vorliegende Buch die Perspektive der Wissenschaft mit den Konzepten und Empfehlungen renommierter Unternehmensberater, Bankpraktiker und Fintech Startups.



M. Sc. Harald Brock ist einer der führenden Multi- und Omnichannelexperten im Bankenumfeld. Er verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen der Kreditwirtschaft.

Professor Dr. Ingo Bieberstein ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Hochschule Niederrhein. Seit mehr als 20 Jahren widmet er sich in Lehre und Forschung dem Dienstleistungsmarketing.

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Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Geleitwort7
Vorwort der Herausgeber9
Inhaltsverzeichnis11
Die Herausgeber22
Teil I23
Orientierung: Grundlagen zum Thema Finanzdienstleistungen sowie Vertriebs- und Kommunikationsstruktu23
Kapitel-124
Theorie – Besonderheiten der Distribution von Finanzdienstleistungen24
1.1 Einleitung24
1.2 Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen und ihre Ausprägung bei Finanzdienstleistern25
1.2.1 Potenzialebene25
1.2.2 Prozessebene28
1.2.3 Ergebnisebene30
1.3 Grundlegende Aspekte der Distributionspolitik bei Dienstleistungsbetrieben31
1.3.1 Wesen und Aufgaben der Distribution31
1.3.2 Ziele der Distribution32
1.3.3 Entscheidungstatbestände33
1.4 Besonderheiten distributionspolitischer Entscheidungen beim Absatz von Finanzdienstleistungen34
1.4.1 Finanzdienstleistungen als Distributionsobjekte34
1.4.2 Distributionskanal – Optionen35
1.4.3 Distributionsorgan – Optionen38
1.4.4 Distributionssystem-Entscheidungen42
1.5 Ausblick46
Literatur47
Kapitel-249
Vom Mono- zum Multichannel-Management – Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft erfolgreich gestalten49
2.1 Einleitung49
2.2 Eine quantitative und qualitative Entwicklungsanalyse der Vertriebs- und Kommunikationskanäle von Banken und Sparkassen51
2.2.1 Die Extensivierungsphase vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zu den siebziger Jahren52
2.2.2 Intensivierungsphase in den siebziger und achtziger Jahren60
2.2.3 Degenerationsphase von den frühen neunziger Jahren bis zur Gegenwart64
2.3 Ausblick72
Literatur74
Teil II78
Herausforderungen und Defizite: Angriffe auf die Wertschöpfungskette von Banken und Sparkassen78
Kapitel-379
Herausforderungen – Zukunftsorientierte Neuausrichtung des Vertriebs von Banken und Sparkassen79
3.1 Aktuelles Umfeld und Herausforderungen für Banken und Sparkassen79
3.1.1 Branchenübergreifende Megatrends80
3.1.2 Branchenspezifische Rahmenbedingungen82
3.1.3 Konsequenzen für die Ergebnisse am Beispiel der deutschen Retailbanken83
3.2 Spezielle Herausforderungen der einzelnen Institutsgruppen84
3.2.1 Großbanken84
3.2.2 Sparkassen-Finanzgruppe85
3.2.3 Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken87
3.3 Konsequenzen und Anforderungen an den erfolgreichen Vertrieb der Zukunft88
3.3.1 Friktionsfreies Omnikanal-Angebot über alle Kundenkontaktpunkte88
3.3.2 Einheitliche, vertriebskanalübergreifende Verfügbarkeit und Nutzung der Kundendaten89
3.3.3 Weiterentwicklung des stationären Vertriebs89
3.3.4 Standardisierung, Automatisierung und Digitalisierung90
3.3.5 Change Management für Mitarbeiter und Führungskräfte90
3.3.6 Systematisches Innovationsmanagement90
Literatur91
Kapitel-492
Kundenemanzipation – Folgen für den Multikanalvertrieb von Regionalinstituten92
4.1 Welche Entwicklungen fordern Regionalinstitute heraus?92
4.1.1 Technologische Entwicklung92
4.1.2 Kundenverhalten93
4.1.3 Kosten- und Ergebnisdruck94
4.1.4 Demografische Entwicklung94
4.1.5 Etablierte und neue Wettbewerber in klassischen Bankprodukten95
4.2 Welche Chancen und Risiken entstehen daraus für die Institute?96
4.2.1 Bestehende Kunden binden und neue gewinnen96
4.2.2 Entlastung von Routinearbeiten97
4.2.3 Kundenverbindung intensivieren97
4.2.4 Mehr Qualität versus Datenüberflutung98
4.2.5 Bedeutung der technischen Dienstleister99
4.2.6 Filialnetz anpassen99
4.2.7 Verändertes Rollenverständnis Kunde/Berater100
4.2.8 Kannibalisierungseffekt bei einfachen Produkten102
4.2.9 Geschwindigkeit in der Bereitstellung von Funktionen im Wettlauf mit Wettbewerbern102
4.2.10 Zugang zum Kunden103
4.3 Welchen Ansprüchen müssen Regionalinstitute künftig im Vertrieb genügen?103
4.3.1 Der Kunde entscheidet selbst, wann, wie und von wem er wozu beraten werden möchte103
4.3.2 Transparenz über die customer-journey und daraus abgeleitetes intelligentes Datenmanagement104
4.3.3 Wunsch des Kunden nach Individualität und Standardisierung der Prozesse in Einklang bringen104
4.3.4 Kundenverantwortung und Verfügbarkeit105
4.4 Wie machen sich die Institute auf den Weg in die Zukunft?106
4.4.1 Standortbestimmung und Szenarioentwicklung106
4.4.2 Strategisches Zielbild beschreiben106
4.4.3 Handlungsfelder für das Institut ableiten und Maßnahmen definieren107
4.4.4 Umsetzung nachhalten und gemeinsam Lernen108
Literatur108
Kapitel-5110
Digitale Medien – Wie das Internet Kundenkommunikation und künftige Marktumfelder verändert110
5.1 Einführung110
5.2 Künftige Kunden im Omnikanalmanagement erreichen111
5.3 Innovation und Disruption114
5.4 Disruptive Marktumfelder115
5.5 Empfehlungen115
Literatur116
Kapitel-6118
Kampf oder Kooperation – Das Verhältnis von jungen Wilden und etablierten Geldinstituten118
6.1 Neue Konkurrenten für Banken und Sparkassen119
6.2 Zahlungsverkehr ist beliebtes Angriffsziel120
6.3 Fintechs tun sich im Kreditgeschäft schwer121
6.4 Start-ups punkten bei der Geldanlage mit hohem Technik-Einsatz123
6.5 Digitalisierung ist die Zukunft des Finanzsektors123
6.6 Banken müssen die Angriffe der Fintechs parieren126
6.7 Wer mit den Start-ups kooperiert128
6.8 Sich auf Innovation einlassen128
6.9 Szenarien für die Zukunft130
Kapitel-7132
Web 2.0 Banking – Was Kreditinstitute von der Fidor Bank lernen können132
7.1 Warum sich Banking ändern muss!132
7.2 Online-Community – die bessere Filiale133
7.2.1 Besondere Vorteile einer Bank-Community133
7.2.2 Wenn Kunden die Zinsen mitbestimmen134
7.2.3 Was eine erfolgreiche Bank-Community ausmacht135
7.2.4 Der Kunde als Sender und Empfänger135
7.2.5 Der Kunde als Multiplikator135
7.2.6 Digitales Miteinander137
7.2.7 Der Kunde als Co-Manager – Bonifizierung137
7.3 Banking ist erforderlich, Banken sind es nicht138
7.3.1 Technologieunternehmen mit Banklizenz138
7.3.2 Big Data – ein Potenzial im Dornröschenschlaf139
7.3.3 Der Plattformansatz als Wettbewerbsvorteil139
7.3.4 Die neue Offenheit140
7.3.5 Schnittstellen – die Autobahnen des Internet-Zeitalters141
7.3.6 Frontend – der frei wählbare Dresscode142
7.3.7 Das Fidor Finanz-Ecosystem142
7.3.8 Der Kunde entscheidet – die Plattform bedient142
7.3.9 Bitcoin & Ripple als disruptives Zahlungsmittel144
Literatur145
Kapitel-8146
P2P- und P2B-Plattformen – Wie Start-ups Marketing- und Sales-Kanäle revolutionieren146
8.1 Neuer Trend im Kreditmarkt: Crowdlending146
8.2 Performance is everything – Wie durch Digitalisierung Kosten gesenkt und Vernetzung verbessert werden kann149
8.3 Emotionalisierung des Bankenwesens153
8.3.1 Crowdlending als moderne Version des Genossenschaftsgedankens154
8.3.2 „Massenabfertigung“ führt zu emotionaler Vernachlässigung im Bankwesen154
Literatur157
Kapitel-9158
Digital Services und Commerce der Zukunft – Was können Finanzdienstleistungsunternehmen vom Handel von Morgen lernen?158
9.1 Digitale Revolution – Kaufverhalten und Wertschöpfung im Umbruch158
9.1.1 Digitales Universum159
9.1.2 Dynamische Veränderung des Kaufverhaltens161
9.1.3 Wertschöpfung im radikalen Wandel163
9.2 Status der Digitalisierung in der Finanzdienstleistungsbranche166
9.2.1 Deutsche Finanzdienstleister verbummeln digitalen Wandel166
9.2.2 Digital Services und Commerce – Finanzdienstleister im Quervergleich167
9.2.3 Multi- bzw. Omni-Channeling als ultimative Vertriebsherausforderung für Finanzdienstleister168
9.2.4 Zwischenfazit: Was Finanzdienstleister vom Handel lernen können169
9.3 Lernen vom No-Line-Handel171
9.3.1 No-Line-Handel als Verkaufsform der Zukunft171
9.3.2 Kommunikation und Customer Touchpoints180
9.3.3 Key-Enabler und interne Erfolgsfaktoren – Elemente für den Wandel182
9.3.4 Exemplarisches Vorgehensmodell185
9.4 Auswirkungen auf die Zukunft der Finanzdienstleistungsbranche antizipieren186
Literatur187
Teil III190
Neuorientierung: Strategie und Changeprozesse in Banken und Sparkassen190
Kapitel-10191
Das Vorausgeschickte oder: Warum das mit der Umsetzung selten klappt191
10.1 Einleitung192
10.2 Die Frage nach den Vertriebswegen in der Finanzdienstleistungsindustrie192
10.3 Das Vorausgeschickte – die Entscheidungsprämissen193
10.3.1 Grundlegende Bedeutung von Entscheidungsprozessen193
10.3.2 Erste Begrenzung: Entscheidungsprämissen195
10.3.3 Wichtigste Entscheidung im Unternehmen: In welchem Spiel sind wir?196
10.4 Einen Schritt tiefer: Der Entscheidungsprozess und seine Denkmodelle199
10.4.1 Fünf Elemente von Entscheidungen199
10.4.2 Zweite Begrenzung: Denkmodelle200
10.4.3 Vierte Begrenzung: Gewohnheiten der Interaktion204
10.5 Elegantes Entscheiden und der Möglichkeitsraum206
Kapitel-11208
Multichanneling als Kernelement zukunftsfähiger Geschäftsmodelle – Das ‚Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur‘208
11.1 Kundenbedürfnisse, Wettbewerber und Technologie als Veränderungstreiber209
11.2 Win-Win-Cycle von Kunde und Bank210
11.3 Kundenbedürfnisse verstehen211
11.4 Modernes Multichanneling214
11.4.1 Point- of-Sale214
11.4.2 „Geschäfte sind Mittelalter“ und Cross-Channel ist State of the Art215
11.4.3 Triangulation zwischen Ort, Situation und Kanalmix215
11.5 Das Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur als Orientierungsrahmen219
11.6 Erkenntnis221
Literatur222
Kapitel-12224
Multikanalstrategie – Optimierung des Multikanalvertriebs in mittelständischen Finanzinstituten224
12.1 Einleitung224
12.2 Zentrale Fragestellungen zur Definition einer Multikanalstrategie in mittelständischen Banken225
12.2.1 Auswirkungen des Kundenverhaltens auf die Multikanalstrategie am Beispiel von ausgesuchten Kundengruppen225
12.2.2 Wofür steht unser Kreditinstitut?227
12.2.3 Welche Produkte eignen sich für eine Multikanalstrategie?228
12.2.4 Die Kür: Aus Multikanal wird Omnikanal230
12.3 Vorgehensweise zur Strategiefindung im Multikanalmanagement – insbesondere bei mittelständischen Banken und Sparkassen231
12.3.1 Aufnahme der Ist-Situation, inkl. Identifizierung der Gesamtstrategie231
12.3.2 Marktanalyse234
12.3.3 Strategiefindung Multikanal und Eingliederung in die Gesamtstrategie234
12.4 (Miss-)Erfolgsfaktoren für eine Multikanalstrategie236
12.5 Zusammenfassung237
Literatur238
Teil IV239
Inside Tomorrow’s Retail Bank: Die reibungslose Verzahnung von Filiale, Online, Mobile und Social Media239
Kapitel-13240
Kundenzentrierung – Kundenmanagement im Kontext eines innovativen Multikanalvertriebs240
13.1 Der Kunde im dynamischen Umfeld des Retail Bankings240
13.2 Handlungsfelder – In welchen Bereichen müssen deutsche Retailbanken aktiv werden?243
13.2.1 Handlungsfeld 1: Kundenzentriertes Geschäftsmodell243
13.2.2 Handlungsfeld 2: Vereinfachung des Geschäftsmodells245
13.2.3 Handlungsfeld 3: Optimierung der Distributionswege247
13.2.4 Handlungsfeld 4: Informationsvorsprünge nutzen249
13.3 Den Zug in das digitale Zeitalter nicht verpassen250
Literatur251
Kapitel-14252
Interaktive Finanzberatung – Filiale, Online & Co. im Multikanal252
14.1 Die persönliche Kundenberatung im Multikanal-Banking252
14.2 Kundenanforderungen und Herausforderungen an eine interaktive Beratung253
14.2.1 Vernetzung der Kanäle253
14.2.2 Individualität der Beratung254
14.2.3 Interaktion mit spürbarem Einfluss auf das Beratungsergebnis256
14.2.4 Einfache und nachvollziehbare Beratungsinhalte257
14.2.5 Visualisierung258
14.3 Besondere Herausforderungen für Beratungsanwendungen in der Zukunft anhand verschiedener Kanäle im Banking258
14.3.1 Beratungsanwendungen im stationären Vertrieb258
14.3.2 Beratungsanwendung im mobilen Vertrieb261
14.3.3 Videoberatung261
14.3.4 Mobile- und Internetbanking262
14.4 Empfehlungen zur Entwicklung von interaktiven Technologien264
14.5 Beispiel interaktiver Finanzberatung anhand der Technologiestudie Interactive Advisory (INA)265
14.6 Fazit267
Literatur268
Kapitel-15270
Digital Signage – Effizienter Vertriebskanal oder lediglich „bunte Bilder in der Filiale“?270
15.1 Einleitung270
15.2 Defizite im Umgang mit Digital Signage-Lösungen271
15.3 Digital Sigange richtig im Multichannel-Mix einsetzen272
15.3.1 Die Usability und die User Experience muss verbessert werden273
15.3.2 Der Content muss verbessert werden273
15.3.3 Intelligenter Content ist der Königsweg274
15.3.4 Der emotional Point of Sale ist das Ziel276
15.3.5 Kreditinstitute müssen den richtigen Umgang mit Digital Signage-Lösungen lernen, um Filialen zu stärken277
15.4 Zusammenfassung und Ausblick279
Literatur279
Kapitel-16282
Mobile und Social Media – Digitalisierung im Multikanalvertrieb282
16.1 Einführung282
16.2 Wandel im Finanzdienstleistungsbereich283
16.2.1 Zielgruppen im Web 2.0283
16.2.2 Digitalisierung im Finanzdienstleistungsbereich285
16.3 Social Media im Multikanalvertrieb289
16.3.1 Rich Media289
16.3.2 User Generated Content292
16.4 Zusammenfassung296
Literatur296
Kapitel-17298
Mobile Banking – Einordnung und Entwicklung des mobilen Kanals im Multikanalvertrieb298
17.1 Einleitung298
17.2 Vielfältige Herausforderungen299
17.3 Einordnung des mobilen Kanals im Multikanalvertrieb301
17.4 Beispiele für Lösungsansätze im Finanzbereich303
17.5 Fazit309
Literatur309
Kapitel-18310
iBeacon – Neue Chancen der Kundenansprache für Banken und Sparkassen im Multi- und Omnichannel-Management310
18.1 Einleitung310
18.2 Die Technologie312
18.2.1 iBeacon312
18.2.2 Beacons und Sicherheit313
18.2.3 „Beacon Management Platform“ bzw. „Proximity Interaction Platform“313
18.3 iBeacon – Use cases für Banken und Sparkassen313
18.3.1 Klassifizierung der gesendeten Mitteilungen313
18.3.2 Use cases in Banken und Sparkassen314
18.4 iBeacon – Nutzen und Chancen für Banken und Sparkassen315
18.5 Fazit und Ausblick316
Literatur317
Kapitel-19318
Crowdbanking – Die Potenziale von Social Media für deutsche Banken318
19.1 Über die Studie „Crowdbanking – die Revolution der Bankenwelt bis 2020“319
19.2 Soziale Medien: Einer der größten Trends der heutigen Zeit319
19.2.1 Die Aktivitäten von Unternehmen in den sozialen Medien nehmen zu Banken fallen jedoch zunehmend zurück320
19.2.2 Erstarkende Konkurrenz durch Eintritt von neuen Marktteilnehmern mit Social Media Ausrichtung in banken-relevanten Dienstleistungsfeldern320
19.3 Crowdbanking-Studie: Social Media-affine Kunden stellen ein signifikantes Kundensegment für Banken dar321
19.3.1 Zielkundensegmente für Social Media Aktivitäten werden für Banken zunehmend wirtschaftlich attraktiver323
19.3.2 Nachfrage nach dem Ausbau von sozialen Medien als Vertriebs- und Transaktionsplattformen erhält Aufwind324
19.3.3 Dreistufiges Evolutionsmodell – Aufbau einer nachhaltigen Social Media Strategie325
19.3.4 Relevante Kundenbedürfnisse und Themen für eine nachhaltige Social Media Strategy326
19.3.5 Ableitung von Social Media Angeboten aus Kundenbedürfnissen und Zuordnung zu Evolutionsstufen328
19.3.6 Grobe Analyse zum Reifegrad der Banken entlang des dreistufigen Evolutionsmodells330
19.4 Banken müssen sich unterschiedlichen Herausforderungen beim Aufbau einer erweiterten Social Media Präsenz stellen331
Kapitel-20334
Verbraucherplattformen: Wie Kunden im Internet suchen und wie man sie dort abholen kann – Ein Erfahrungsbericht334
20.1 Einleitung zur Multi-Channel-Strategie bei Banken334
20.2 Was Kunden eigentlich wollen335
20.3 Was sind aktuell die Megatrends rund um das Thema „Finanzdienstleistungen“?335
20.4 „Content is King“ – wie sich eine unabhängige Verbraucherplattform diesen Trend zunutze macht337
20.5 Welche Erfahrungen können/sollten Finanzdienstleister für ihre eigenen Überlegungen berücksichtigen?338
20.6 Was ist das Ziel im Rahmen einer guten Multikanal-Strategie?339
20.7 Was sind die Herausforderungen und Chancen einer guten Google-Strategie?340
20.8 Welche anderen Social Media-Plattformen gehören einfach dazu und wie reagieren die Bankkunden auf solche Aktivitäten?342
20.9 Was sind die Dos und Dont’s auf anderen Plattformen, wenn man plötzlich auch im Internet messbar und gläsern ist?343
20.10 Fazit/Ausblick343
Literatur344
Kapitel-21345
Customer Service Center – Persönlicher Ansprechpartner in allen Kanälen345
21.1 Vision Banking 2019 aus Kundensicht345
21.2 Einführung346
21.3 Aktivitäten eines Call- bzw. Customer Service Centers348
21.4 Wandel vom Call- zum Customer Service Center349
21.5 Herausforderungen für Banken und Sparkassen350
21.6 CSC im strategischen Kontext352
21.6.1 Die strategische Relevanz eines CSC352
21.6.2 Marktanalyse353
21.6.3 Strategiefindung354
21.7 Make-or-Buy Entscheidung im CSC Kontext355
21.8 Open Innovation im Customer Service Center356
21.9 Zusammenfassung und Ausblick357
Literatur358
Kapitel-22360
Smart Analytics – Neue Möglichkeiten für Finanzdienstleister in der digitalen Welt360
22.1 Entscheidende strategische Fragen360
22.2 Einfluss von Digital und Smart Analytics363
22.3 Erfolgskriterien und Lessons Learned von Smart Analytics366
22.4 Zusammenfassung und Ausblick370
Literatur371
Kapitel-23373
Onlineidentifikation – Medienbruchfreies Multikanalmanagement373
23.1 Überblick Verfahren WebID Identify Personal374
23.1.1 Schritt 1: Persönliche Daten werden erfasst374
23.1.2 Schritt 2: Durchführung der Identifikation im Videotelefonat375
23.1.3 Schritt 3: Lieferung der Nachweise an den Bankpartner377
23.2 Rechtlich-regulatorische Einordnung und Anerkennung durch das Bundesministerium der Finanzen (BMF)377
23.3 Verbesserungen zu herkömmlichen Verfahren (zum Beispiel PostIdent)380
23.3.1 Verbraucherfreundlichkeit und Nutzbarkeit380
23.4 Sicherheit380
23.5 Fraud und Risk Management mit Unterstützung des WebIdents381
23.6 Exemplarische Anwendungsszenarien im Praxisbeispiel für Banken und Sparkassen382
23.6.1 Online-Finanzprodukte382
23.6.2 Produkte für bestimmte Finanzsituationen (Kleinkredite, Absatzfinanzierung, Bargeld überall, Mobile Banking)382
23.6.3 Online-Vertragsabschluss (WebID Contract)384
Sachverzeichnis386

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