Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim (Musikwissenschaften), Veranstaltung: Musik in Metropolen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit beeinflusst eine Metropole die in ihr entstehende Musik, beziehungsweise in welcher Hinsicht kann von einer Prägung und Korrespondenz auf beiden Seiten gesprochen werden? Ist die in der Stadt entstehende Musik ein Abbild dieser oder die Stadt ein Resultat ihrer Musik? Und folgt man diesem Gedankengang, so stellt sich die Frage, ob Musik nur in Verbindung mit Stadt als kulturellem Zentrum und der damit verbundenen Korrespondenz funktioniert. Diese Fragestellung soll im Folgenden am Rapsong von Jay- Z- und Alicia Keys 'EmpireState of Mind' aus dem Jahr 2009 bearbeitet und diskutiert werden. Um die Komplexität und Struktur einer Metropole im Verhältnis zu Musik erörtern zu können, wird zu Beginn der Ausarbeitung die Metropolenentwicklung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in das 20. Jahrhundert dargestellt. Hierbei soll die Stadt New York in den Mittelpunkt gestellt werden, da vorliegendes Musikbeispiel den Versuch unternimmt, ihren Mythos einzufangen. Da der Rapsong dem Genre der Popularen Musik zuzuordnen ist, wird im weiteren Verlauf das Verhältnis von Metropolen und Popularer Musik - vor allem hinsichtlich Rap, bzw. Hip-Hop bearbeitet. Dies geschieht unter besonderer Berücksichtigung des Artikels von Malte Friedrich: 'Lärm, Montage und Rhythmus. Urbane Prinzipien populärer Musik'. Die Ausarbeitung des Songs - es wird Text, musikalische Struktur und das dazugehörige Video analysiert - soll als Grundlage zur sich im Fazit abschließenden Fragestellung fungieren: Funktioniert der Song als Prinzip der urbanen Repräsentation und ist er als Spiegel der Metropole New York zu sehen?
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