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E-Book

Nachfragemacht im Lebensmittelhandel

AutorFlorian Stollowsky
VerlagIgel Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl108 Seiten
ISBN9783868153507
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis63,00 EUR
Innerhalb der Lebensmittel-Wertschöpfungskette lässt sich
der Lebensmitteleinzelhandel als Flaschenhals für den Absatz der Zulieferer
betrachten. Wenigen großen Handelskonzernen steht eine Vielzahl von
Produzenten gegenüber, und da die Wertschöpfungstiefe des Handels relativ
gering ist, bestimmt sich die Profitabilität und Marktstellung eines
Händlers erheblich über seine Einstandspreise. Verschärft wird die
strukturell schwierige Situation durch einen seit Jahren andauernden
Konzentrationsanstieg im Lebensmitteleinzelhandel.
Das Buch analysiert sowohl die theoretischen wie auch praktischen
Hintergründe der Nachfragemacht im Lebensmitteleinzelhandel und analysiert
die gesetzgeberischen Ansätze zu Lösung derProbleme.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Florian Stollowsky: Nachfragemacht im Lebensmittelhandel2
Inhaltsverzeichnis5
1. Einführung7
2. Eckpunkte des deutschen Lebensmitteleinzelhandels10
3. Varianten von Nachfragemacht13
3.1. Die „Spiegelbildtheorie“ des Oligopols13
3.2. Ein verhandlungstheoretisches Basismodell14
3.3. Kritik am Basismodell16
4. Quellen der Nachfragemacht18
4.1. Das Umsatzvolumen eines Käufers19
4.2. Türsteher - Funktion23
4.3. Relative Abhängigkeit24
4.4. Handelsmarken25
5. Konsequenzen von Nachfragemacht28
5.1. Die Rolle der Vertragsgestaltung29
5.2. Zusammenspiel zwischen vertikalen und horizontalen Effekten31
5.3. Der Wasserbetteffekt33
5.4. Langfristige Auswirkungen auf das Produktangebot35
6. Unsicherheit über die Ausbringungsmenge41
6.1. Motivation41
6.2. Einführung in die Theorie46
6.3. Asymmetrische Nachfragemacht49
6.4. Veränderung der Marktstruktur53
6.5. Anreizeffekte im Hinblick auf die Produktionstechnologie55
6.6. Dynamischer Verhandlungsrhythmus57
7. Schlussbetrachtung59
Appendix61
Literaturverzeichnis103

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