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Nachhaltige Nachbarschaften durch die organisierte Gruppenselbsthilfe im Wohnungsbau?

AutorKristian Wulkau
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl254 Seiten
ISBN9783638618373
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Fakultät 2: Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Herleitung des Themas im Zusammenhang mit dem Diplomrahmenthema: 'Produktionsbedingungen und Katalysatoren der Stadtentwicklung' Die Herleitung des Themas soll zugleich eine Einführung in die für diese Arbeit relevanten Aspekte darstellen. Nachdem einzelne Aspekte und Hypothesen angesprochen wurden, soll am Ende dieser Herleitung und Einleitung die genaue Gliederung und Vorgehensweise dieser Arbeit erläutert werden. Ziel des ersten Teils dieser Arbeit ist es, im Anschluss eine Zusammenfassung und Auflistung von Hypothesen vornehmen zu können. Die Bekräftigung, Differenzierung oder die Widerlegung der in dieser Einleitung und dem folgenden Text aufgestellten Hypothesen ist Inhalt und Ziel dieser Arbeit. Die in der Einleitung angesprochenen Aspekte und Behauptungen, sollen im nächsten Kapitel näher erläutert werden. Die Schaffung und Organisation von Wohnraum ist sicherlich eine der elementarsten Aufgaben der geplanten Stadtentwicklung. Ein Großteil des Wohnraums in Deutschland wurde und wird nicht durch seine Bewohner geplant und produziert. Die Arbeit entstand unter der Annahme, dass Aufgrund von fehlenden Mitbestimmungsmöglichkeiten bei der Gestaltung des sozialen und materiellen Zusammenhangs des eigenen Wohnraums, eine Aneignung des Wohnraums oder die Identifizierung mit demselbigen durch die Bewohner oft gar nicht oder nur sehr bedingt stattfindet, weswegen engere Formen von Nachbarschaften sich häufig nicht entwickeln. Der Begriff des Wortes Wohnraum ist mehrdeutig, da die Bedeutung des Wortes von Bewohner zu Bewohner individuell unterschiedlich ist. Für den einen beschränkt sich die Bedeutung des Wortes auf die so genannten eigenen vier Wände, andere empfinden im Extremfall die ganze Stadt als ihren Wohnraum. Mit der Verwendung des Wortes Wohnraum kann mehr gemeint sein als nur die in sich abgeschlossene Wohnung. Gerade die Zunahme individuell unterschiedlicher Lebenskonzepte und Vorstellungen von Wohnraum gilt es bei der Planung der Stadtentwicklung zu berücksichtigen. Stadtplanung muss zwischen den Bedürfnissen und Vorstellungen des Einzelnen und den Bedürfnissen der Gesellschaft vermitteln. Stadtplanung ist durch ihren generalistischen Ansatz ein fremdbestimmter Eingriff in die Lebensund Wohnwelt des Einzelnen. Die Fremdbestimmtheit der Produktion des eigenen Lebensraumes bzw. Wohnraumes im materiell-physischen Sinne steht in einem Spannungsverhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen. [...]

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Leseprobe

3.Theoretische Annäherung durch eine kurze Skizzierung des sozialwissenschaftlichen Kontextes

 

In diesem Kapitel soll der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen beziehungsweise Zuständen und der OGSH dargestellt werden. Es werden hierfür sozialwissenschaftliche Theorien und Begriffe verwendet, deren Gültigkeit angenommen wird und die hier in nur sehr generalisierter Form dargestellt werden. Eine tiefgehende, differenzierte und kontroverse Auseinandersetzung mit den Theorien und ihren Begriffen wird an dieser Stelle unterlassen.  

 

3.1. Individualisierung der Gesellschaft.

 

Die Ursachen und Anfänge für die Individualisierung der hiesigen Gesellschaft liegen unter anderem in der zunehmenden Arbeitsteilung, welche durch die Industrialisierung sprunghaft anstieg. Die philosophisch-kulturgeschichtlichen Grundlagen wurden aber bereits durch die Aufklärung geschaffen.

 

Die immer spezialisierteren Produktionstechniken und Arbeitsweisen führten zu einem Auflösungsprozess der damaligen Großfamilienstruktur und der dörflichen Gemeinschaften. Die Menschen zogen von den Dörfern und Kleinstädten in die Großstadt, und alte Versorgungsbezüge wurden durch die Massenproduktion ersetzt. Ein interessanter Aspekt hierbei ist der Zusammenhang von Wohnungsbau durch standardisierte Massenproduktionsverfahren  und die individuelle Art der Aneignung dieses Wohnraums durch die Bewohner Die Produktionsweise der Industrialisierung führte zu einer Schwächung der sozialen Bindungen. Wichtige Überlebensfunktionen, wie die physische und soziale Sicherheit, die wiederum wichtigen Wohnfunktionen entsprechen, wurden nicht mehr durch die Gemeinschaft, in die man hinein geboren war, gewährleistet, sondern wurde durch industrialisierte Produktionsweisen und staatlich kontrollierte Sozialsysteme übernommen. Der Einzelne musste sich nicht mehr zwangsläufig den Verhaltensnormen einer bestimmten Gemeinschaft unterwerfen, sondern gewann an Handlungsspielräumen. Zu der Mobilität im geographischen Sinne kam die soziale Mobilität hinzu. Diese kurz gefasste Beschreibung bezieht sich aber nur auf einen Teil des Individualisierungsprozesses. Neben vielen anderen Autoren, wird diese Entwicklung durch Georg Simmel, Emile Durkheim und Karl Marx beschrieben und erklärt.

 

In der neueren  Geschichte hat sich der Individualisierungsprozess um ein Vielfaches beschleunigt und verstärkt. Ulrich Beck[10] beschreibt die Dimension des Individualisierungsprozesses in dreierlei Hinsicht, er beschreibt sie mit der:

 

 Freisetzungsdimension

 

 Entzauberungsdimension

 

 Kontroll- und Reintegrationsdimension

 

Mit der ersteren ist gemeint, was in den voran gegangenen Zeilen bereits beschrieben wurde. Der Mensch wurde aus seinen traditionellen Klassen und Versorgungsbezügen herausgelöst. Die zweite Dimension bezieht sich darauf, dass mit dem Wegfall traditioneller Lebensbezüge und dem damit verbundenen Handlungswissen auch die Handlungssicherheit verloren ging. Durch das Fehlen von traditionellen Normen und Vorgaben, wie man sich zu verhalten hat, wird das Wissen daher zur Eigenleistung. Der Lebensentwurf wird weniger durch äußere Gegebenheiten determiniert, sondern wird, wie es der Name schone nahe legt, zur Eigenleistung. Das Subjekt wird zum Objekt des eigenen Handelns. Die Vielfalt an möglichen Handlungsoptionen ist jedoch auch mit Unsicherheiten verbunden, worin vermutlich die Namensgebung dieser Dimension begründet ist. Die Erfordernisse der zunehmenden Eigenleistung verlangen jedoch  ein hohes Maß an Bildung und  anderen Qualifikationen. Daher ist der Einzelne doch wiederum abhängig vom Bildungssystem, aber auch von anderen Strukturen und Systemen, wie zum Beispiel dem Beschäftigungssystem oder dem Versorgungssystem des Wohnungsmarktes. In diese Systeme muss sich das Individuum integrieren, womit auch schon die letzte Dimension beschrieben ist.

 

Durch die letzte Dimension wird deutlich, dass das Theoriekonzept der Individualisierung der Gesellschaft nicht in die gleiche Richtung zielt, wie die Annahme von der Atomisierung der Gesellschaft. Beck spricht nicht von der Vereinzelung des Individuums, auch nicht von der Beziehungslosigkeit des freischwebenden Individuums. Das Individuum untersteht immer noch bestimmten Systemzwängen. Diese Zwänge  ergeben sich  aus komplexen und für den Einzelnen schwer oder gar nicht zu überschauenden Gesellschaftsstrukturen.  Das Individuum emanzipiert sich nicht automatisch von der Gesellschaft oder wird gar autonom. Es besteht aber in der heutigen Zeit weniger der Zwang zu gemeinschaftlichem Zusammenleben. Dies beruht heute im Vergleich zur älteren aber auch zur jüngeren Vergangenheit eher auf dem Prinzip der Freiwilligkeit.[11] Diesbezügliche Missverständnisse entstehen unter anderem    durch unterschiedlichen Vorstellungen der Begriffe Gesellschaft und Gemeinschaft und der Verwechselung dieser Begriffe. Gesellschaft ist nicht gleichzusetzten mit Gemeinschaft und umgekehrt. Der Unterschied zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft soll durch folgende Zitate deutlich gemacht werden:

 

Das Verhältnis selber, und also die Verbindung, wird entweder als reales und organisches      Leben begriffen – dies ist das Wesen der Gemeinschaft, oder als ideelle und mechanische Bildung – dies ist der Begriff der Gesellschaft.“[12]  

 

Gesellschaften beruhen auf einem Vertrag. Gesellschaft meint in erster Linie die Großstadt, die Weltstadt, aber auch den Nationalstaat, das alle traditionellen heimatlich-regionalen Bindungen überlagert und verdrängt.“[13].

 

„Gemeinschaftliches Leben bezieht sich auf einen alltäglichen Lebensstil, bei dem eher mehr als weniger miteinander geteilt wird. Was gewöhnlich geteilt wird, ist der Besitz von Geldmitteln, Mahlzeiten, Kindererziehung, soziales Leben, Wohnraum, Ideen und Weltanschauungen, so wie der Kontakt mit dem sozialen und biophysischen Umfeld.“[14]

 

Der im Titel angesprochene Begriff „nachhaltige Nachbarschaft“ soll auch eine Form von Gemeinschaft sein, doch hierzu mehr im nächsten Kapitel. 

 

Gemeinschaften entstehen durch das Teilen von Gemeinsamkeiten, das in  Vergangenheit oft durch Zwänge begründet war. Das „Wesen“ von Gemeinschaften kann durch unmittelbar erfahrene Eindrücke wahrgenommen werden, während das „Wesen“ von Gesellschaften nur in sehr abstrahierender Weise beschrieben werden kann. Die Lebensbezüge in der heutigen Gesellschaft sind im Gegensatz zu vergangenen Gesellschaftsformen nicht mehr überschaubar, da sie sich in unfassbarer Weise komplex gestalten. Zu diesen gesellschaftlich bedingten Lebensbezügen gehört in besonderer Weise die Stadt als Wohnraum. Die Komplexität kann für den Einzelnen überfordernd wirken, weswegen er seinen Wohnraum auf die von ihm direkt bewohnte Wohnung begrenzt, da hier die Gestaltung seines Wohnraumes auch seiner direkten Verfügungsgewalt unterliegt und er hier seine individuellen Vorstellungen bis zu einem gewissen Grad realisieren kann.

 

Individualität und solidarische Bezogenheit sind keine sich polar gegenüberstehende Begriffe, sondern können sich auch ebenso bedingen.[15] Ein belegendes Beispiel hiefür kann z.B. die Annahme sein, dass gerade ein Mensch aufgrund seines ausgeprägten individuellen Charakters den sozialen Zusammenhang zu anderen Menschen sucht und er diesen Zusammenhang seinen individuellen Wünschen entsprechend gestalten möchte.

 

Ralf Dahrendorf macht den Unterschied zwischen selbstbestimmten Handlungsweisen und gesellschaftlich vorgeschrieben Handlungsmöglichkeiten   durch die Verwendung von zwei Begriffen, die er in seinem Konzept der Lebenschancen verwendet, sehr anschaulich. Er verwendet die Begriffe Optionen und Ligaturen.[16]  Option bedeutet in dem Sinne die Wahlmöglichkeit zwischen verschieden Handlungsalternativen, die einem Individuum in seinem spezifischen gesellschaftlichen Kontext zu Verfügung stehen. Die Bandbreite der Handlungsalternativen sind durch die Ligaturen vorgegeben. Ligaturen bezeichnen die gesellschaftlichen Bezüge, durch die das Individuum in die Gesellschaft eingebunden ist. Sie stellen sozusagen fixe Handlungskoordinaten dar.[17] Der Begriff Ligatur stammt ursprünglich aus der Typographie. Er bezeichnet hier eine Verbindung von Buchstaben, welche besonders häufig im Zusammenhang verwendet werden, wie beispielsweise die Buchstabenfolge: „s.c.h“. Durch die Verwendung von Ligaturen, kann ein Schriftsetzter wesentlich schneller arbeiten und zudem unschöne Versprünge der Buchstaben vermeiden.

 

Vormoderne Gesellschaften zeichneten sich dadurch aus, dass die Kombinationsmöglichkeit einzelner Ausdrucksweisen, Verhaltensmöglichkeiten, Bewertungskriterien durch ein starres Raster vorgegeben war. Im Zusammenhang mit den Ligaturen, im metaphorischen Sinne, könnte man es so sehen, dass man sich nur mit vorgefertigten...

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