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Natürliche, spontane und künstliche Ordnungselemente bei Adam Smith

AutorMartina Schmitt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638253864
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschaftspolitisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar im WS 2003/04 zum Thema 'Theorie der Wirtschaftspolitik', Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith (1723 - 1790) ist der Begründer der klassischen ökonomischen Theorie und zählt bis heute zu den bedeutendsten Ökonomen der Geschichte. Ordnungstheoretische Überlegungen bilden einen wesentlichen Bestandteil der Theorie von Adam Smith: der Aufbau der Gesellschaftsordnung spielt sowohl in seinen ökonomischen als auch in seinen moralphilosophischen Schriften eine zentrale Rolle. Bemerkenswert ist, dass Smith seiner Ordnungstheorie ein wirklichkeitsnahes Menschenbild zugrundelegt. Er entwirft keine Gesellschaftsordnung nach ideologischen Vorstellungen, sondern leitet seine Ordnungstheorie aus tatsächlich beobachteten Verhaltensweisen der Menschen ab.1 Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwieweit die Theorie der Gesellschaftsordnung von Adam Smith Elemente einer natürlichen, künstlichen und spontanen Ordnung enthält. Hierzu wird zunächst in Kapitel 2 kurz auf das Leben und die Werke von Adam Smith sowie auf die philosophische Lehre des Utilitarismus, der seine Theorie zugeordnet werden kann, eingegangen. Im Anschluss daran befasst sich das dritte Kapitel mit verschiedenen Formen der gesellschaftlichen Ordnung. Es werden die Begriffe der natürlichen, künstlichen und spontanen Ordnung erläutert und voneinander abgegrenzt. Die folgenden Kapitel 4 bis 6 sind jeweils einer der oben genannten Formen der Gesellschaftsordnung in der Theorie von Adam Smith gewidmet. Es wird gezeigt, dass Elemente aller betrachteten Ordnungstypen im Ansatz von Smith enthalten sind, und dargestellt, wie sie konkret zum Ausdruck kommen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse. 1 Vgl. Düppen, B., Utilitarismus, 1996, S. 78.

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