Inhaltsangabe:Einleitung: 1, Einleitung: In den letzten Jahrzehnten haben sich aufgrund des Erreichens der ökonomischen Effizienzsteigerungsgrenzen die Anforderungen an die Logistik verändert. Das Wettbewerbsumfeld ist durch zunehmende Komplexität und Dynamik geprägt. Veränderte Rahmenbedingungen des Wettbewerbs wie die Globalisierung und die Liberalisierung der Weltmärkte, der Wandel vom Produzenten- zum Käufermarkt, die Verkürzung der Innovations- und Produktlebenszyklen, die zunehmende Konzentration auf die Kernkompetenzen und die Rolle der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Unternehmen vor neuartige Herausforderungen gestellt. Im Mittelpunkt der Optimierungsbestrebungen stehen nicht mehr wie in der jüngsten Vergangenheit interne Abläufe, sondern vielmehr unternehmensübergreifende Prozesse mit der Konsequenz einer zunehmenden Vernetzung mit Partnern über die Unternehmensgrenzen hinweg. Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wird immer stärker vom Erfolg der Zusammenarbeit im Wertschöpfungsnetzwerk beeinflusst. Heutzutage konkurrieren nicht mehr einzelne Unternehmen, sondern komplette Wertschöpfungsketten miteinander. Die Gestaltung der Kooperationsstruktur stellt somit eine strategisch relevante Entscheidung dar, die den finanziellen Unternehmenserfolg weitgehend beeinflusst. 1.1, Problemstellung: Das Konzept des Supply Chain Management (SCM) ist als eine Antwort auf die Notwendigkeit einer Integration der gesamten Wertschöpfungskette im Rahmen des Logistikmanagements entstanden. Es betont die unternehmensübergreifende Perspektive und umfasst gestalterische, planerische und steuernde Funktionen. Das SCM erfordert somit eine koordinationsorientierte Betrachtung der Schnittstellen zwischen den am Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen und erfährt als ein Konzept der fluss- und nachfrageorientierten, unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsoptimierung einen Bedeutungswandel hin zu einem Erfolgs- und Wertsteigerungsinstrument. Die Steuerung und Koordination des Supply Chain Netzwerks stellt aber aufgrund der Vielzahl an denkbaren Lieferanten-Kunden-Beziehungen und Einzelprozessen eine komplexe Aufgabe dar. Die netzwerkinterne Koordination findet nicht wie bei hierarchischen Netzwerken über Anordnungen statt. Es entsteht vielmehr eine durch Selbstabstimmung gekennzeichnete marktähnliche Koordinationsstruktur. Aufgrund der durch Marktverhältnisse gekennzeichneten Netzwerkorientierung lassen sich dysfunktionale [...]
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