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Neue Entwicklungen in der Unternehmensorganisation

VerlagSpringer Vieweg
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl598 Seiten
ISBN9783662554265
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,99 EUR
Dieses Buch mit aktualisierten und neuen Beiträgen für eine erfolgreiche Unternehmensorganisation setzt neue Akzente auf eine ganzheitliche Unternehmensorganisation vor dem Hintergrund turbulenter Märkte. Die Beiträge aktualisieren das weiter verfügbare Nachschlagewerk der Herausgeber.

Prof. Dr. Ing. Dieter Spath, Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT), Universität Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Engelbert Westkämper, Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und Universität Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e. h. Dr. h. c. mult. Hans-Jörg Bullinger
Fraunhofer-Gesellschaft, Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und Universität Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Warnecke Lehrstuhl für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universität Stuttgart sowie Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA). 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Neue Entwicklungen in der Unternehmensorganisation3
Vorwort zum Sammelband5
Inhaltsverzeichnis7
Mitarbeiterverzeichnis10
Teil I: Rahmen, Herausforderungen, Visionen für die Unternehmensorganisation13
Grundlagen der Organisationsgestaltung14
1 Einleitung14
2 Organisationsbegriffe und -arten14
3 Warum Organisation gestalten? - Ziele und Gestaltungsbereiche19
4 Gibt es Trends in der Organisationsgestaltung?21
5 Wichtige Einflussgrößen23
6 Beständige Leitlinien26
Literatur38
Das Unternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft41
1 Bedeutung des tertiären Sektors für den Wirtschaftsstandort Deutschland41
2 Der zukünftige Bedarf an Dienstleistungen44
2.1 Demographische Entwicklungen45
2.2 Gesellschaftliche Entwicklungen45
2.3 Technologische Entwicklungen45
2.4 Entwicklungen des Konsumentenverhaltens46
2.5 Entwicklungen der Märkte46
3 Wettbewerbsvorteile durch qualifzierte Dienstleistungen47
3.1 Wertkette als Ausgangspunkt48
3.2 Konsequenzen für klassische Dienstleistungen48
3.3 Konsequenzen für produktbegleitende Dienstleistungen50
4 Konsequenzen für die Unternehmensorganisation51
Literatur53
Urbane Produktion55
1 Globale Trends - und resultierende Herausforderungen für Unternehmen55
2 Urbane Produktion als Lösungsansatz56
3 Ausprägungen56
4 Vorteile der Wertschöpfung im städtischen Umfeld58
5 Hebung der Potenziale der urbanen Produktion60
6 Beispiele aus der industriellen Praxis62
7 Ausblick63
Literatur64
Aktuelle Unternehmenskonzepte und die Entwicklung der Arbeitsorganisation66
1 Einführung66
2 Entwicklungen der Unternehmenskonzepte67
3 Entwicklungen der Wandlungsfähigkeit70
3.1 Anforderungen an die Wandlungsfähigkeit von Produktionsunternehmen70
3.1.1 Bedarf nach Wandlungsfähigkeit72
3.2 Wandlungskompetenzen stärken73
3.2.1 Organisationale und personale Barrieren74
3.2.2 Herstellen von Win-Win-Situationen75
3.2.3 Beteiligung am Veränderungsprozess76
4 Arbeitsorganisation76
4.1 Historische Grundlagen der Arbeitsorganisation76
4.1.1 Human-Relation-Ansatz77
4.1.2 Soziotechnische Ansätze77
4.1.3 Gruppenarbeit78
4.2 Einbindung der Arbeitsorganisation in die Markt- und Unternehmensentwicklung79
4.2.1 Verzahnung betrieblicher Ebenen80
4.3 Entwicklung der Arbeitsorganisation80
4.3.1 Betriebliches Beispiel für die Entwicklung der Arbeitsorganisation82
4.4 Die Vision wandlungsfähiger Leistungseinheiten83
4.4.1 Mitarbeiter - Die Betreiber wandlungsfähiger Strukturen85
Literatur86
Strategische Bedeutung der Normung und Standardisierung87
1 Prinzipielle Aspekte technischer Normen88
2 Die Wesensmerkmale der überbetrieblichen technischen Normung89
3 Normung und Innovation90
4 Normung in Europa: der europäische Binnenmarkt94
5 Technik und Recht97
6 Gesamtwirtschaftlicher Nutzen der Normung98
Literatur101
Teil II: Strategie und Unternehmensführung102
Strategische Unternehmensführung mit Szenario-Management103
1 Vorausdenken der Unternehmenszukunft103
2 Grundlagen der Szenario-Technik104
3 Vorgehen bei der Szenario-Technik104
4 Online-Wissensbasis zur rechnerunterstützen Entwicklung von Markt- und Umfeldszenarien106
5 Entwicklung von Gestaltungsfeldszenarien als Grundlage für Geschäftsstrategien (VITOSTRA)107
6 Szenario-Management im Prozess der strategischen Führung112
7 Strategisch planen mit dem Internet-Portal innovations-wissen.de113
Literatur115
Führungskonzepte im Wandel116
1 Veränderte Anforderungen an Unternehmen116
1.1 Generelle Anmerkungen zum Management des Wandels117
1.2 Neue Leistungsanforderungen durch fundamentale Veränderungen im Wettbewerb118
2 Neue Herausforderungen an die Unternehmensführung120
2.1 Hinterfragen des vorherrschenden Geschäftsverständnisses120
2.2 Gestaltung wandlungsfähiger und resilienter Unternehmen122
2.3 Betätigen aller Strategiehebel127
3 Neue Anforderungen an Führungskräfte und Führungsinstrumente129
3.1 Wandel im Rollenverständnis der Führungskräfte129
3.2 Wandel der Führungsinstrumente132
Literatur133
Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung136
1 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung im Visier136
1.1 Definition der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung137
1.2 Erscheinungsformen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensfährung137
1.3 Bausteine der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung138
2 Ziele und Funktionen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung138
2.1 Ziele der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung138
2.2 Funktionen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung139
2.3 Entwicklung der internen Kommunikation als Supportfunktion der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung142
3 Adressaten der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung143
3.1 Segmentierung der Adressaten: Kern- und Satellitengruppen143
3.2 Inlands- und auslandsbeschäftigte Mitarbeiter145
3.3 Gegenwärtige, künftige und frühere Mitarbeiter145
4 Entscheidungsträger und Organisationsformen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung146
4.1 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung als General Management-Aufgabe146
4.2 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung durch Führungskräfte in den Fachbereichen147
4.3 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung durch Personalabteilung147
4.4 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung unter Beteiligung der Mitarbeiter149
5 Strategien der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung und Um setzung mit Balanced Scorecard150
5.1 Verankerung der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung im strategischen Gesamtkonzept des Unternehmens150
5.2 Umsetzung der Strategie mit Balanced Scorecard-Konzepten151
5.3 Steuerung der Mitarbeiterorientierung mit der Balanced Scorecard Personal153
5.4 Hauptrichtungen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung155
6 Wertschöpfungsbeiträge und andere Erfolgsindikatoren der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung156
6.1 Wertschöpfungsbeiträge der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung157
6.2 Humankapital-Bildung durch Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung158
6.3 Bewertung der MU mit dem Human Potential Index (HPI) und verwandten Konzepten160
7 Bewertung der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung nach dem Wirkungsstufenmodell162
7.1 Architektur des Wirkungsstufenmodells162
7.2 Anwendungsbeispiel „Mitarbeiterbefragung``162
7.3 Schlussbetrachtung162
Literatur162
Gruppen- und Teamarbeit166
1 Zum Begriff der Gruppen- und Teamarbeit167
2 Konzepte der Gruppenarbeit167
3 Klassische Arbeitsgruppen168
4 Fertigungsteams168
5 Teilautonome Arbeitsgruppen169
6 Effektivität von Gruppenarbeit171
7 Einführung von Gruppenarbeit173
8 Fazit175
Literatur175
Qualität als entscheidender Wettbewerbsfaktor178
Literatur180
Teil III: Management des Produktlebenslaufs181
Life Cycle Management - Das Paradigma der ganzheitlichen Produktlebenslaufbetrachtung182
1 Einleitung182
2 Ausrichtung der betrieblichen Funktionen auf die Optimierung des Produktlebenslaufes184
3 Den Nutzen Verkaufen - Product life time value188
4 Produkte haben mehrere Leben189
5 Wandlungsfähige Strukturen - flexible Produkte190
6 Zusammenfassung und Ausblick195
Literatur195
Weiterführende Literatur196
Lebenszyklusorientierte Produktentwicklung197
1 Restriktionsgerechte Produktentwicklung198
1.1 Beanspruchungsgerechte Produktentwicklung199
1.2 Instandhaltungsgerechte Produktentwicklung200
1.3 Recyclinggerechte Produktentwicklung201
2 Variantengerechte Produktentwicklung202
2.1 Die optimale Produktvielfalt erzeugen204
2.2 Das Leistungsangebot und die Produktstruktur definieren206
2.3 Differenzierte Ermittlung von Variantenkosten206
2.4 Variantengerechte Produktentwicklung als zentraler Bestandteil einer lebenszyklusorientierten Planung209
3 Koordination der lebenszyklusorientierten Produktentwicklung209
Literatur211
IT-Lösungen für den Produktentwicklungsprozess213
1 Ausgangssituation213
2 Virtuelle Produktentwicklung214
3 IT-Lösungen für die virtuelle Produktentwicklung215
3.1 Autorensysteme (Authoring Systems)216
3.2 Produktdatenmanagement und Product Lifecycle Management219
3.3 IT-Lösungen zur Simulation und Berechnung222
3.4 IT Lösungen zur Planung und Simulation von Fertigung und Montage (Digitale Fabrik)223
3.5 Digitaler Mock-Up (DMU)225
3.6 Virtuelle und Erweiterte Realität (Virtual and Augmented Reality)227
3.7 Lösungen zur Unterstützung von Engineering Collaboration228
3.8 IT Lösungen für Knowledge Based Engineering228
4 Trends in der virtuellen Produktentwicklung229
5 Zusammenfassung229
Literatur230
Neue Produktnutzungskonzepte und Tele-Technologien232
1 Ziele neuer Produktnutzungskonzepte232
2 Stationen der Wertschöpfung im Produktlebenslauf233
2.1 Herstellung233
2.2 Gebrauch234
2.3 Recycling234
3 Life Time Management236
3.1 Ansätze für Mehrwertschöpfung238
4 Betreibermodelle239
5 E-Services in der Produktion241
5.1 Technische Voraussetzungen242
5.2 Organisation und Wirtschaftlichkeit242
5.3 Beispiele aktueller E-Service-Lösungen244
5.4 DMG Netservice245
5.5 Siemens ePS Network Services245
6 Fazit245
Literatur246
Ökonomische Bewertung von Produktlebensläufen - Vom Life Cycle Costing zum Life Cycle Controlling247
1 Einführung247
2 Vorteile einer lebenslaufumfassenden Erfolgsbetrachtung248
3 Einsatzgebiete des Life Cycle Costings249
4 Phasen im Produktlebenslauf251
4.1 Kosten und Erlöse im Lebenslauf251
4.2 Phasendifferenzierung253
5 Investitionskosten versus Betriebskosten - Trade offs254
6 Life-Cycle-Value-Strategien256
7 Life-Cycle-Cost-Verträge257
8 Von Life Cycle Costing zum Life Cycle Controlling258
9 Fazit260
Literatur261
Teil IV: Vernetzte Produktion262
Management von Unternehmensnetzwerken - Konzepte zur Gestaltung, Lenkung und Entwicklung263
1 Situation der produzierenden Industrien263
2 Geführte und ungeführte Unternehmensnetzwerke als Pole zweier Koordinationsparadigmen264
2.1 Typologie264
2.2 Wann eignet sich welche Organisationsform?266
3 Geführte Netzwerke - Die Virtuelle Fabrik267
3.1 Das Konzept Virtuelle Fabrik268
3.2 Management durch eine fokale Instanz272
3.3 Normative Regeln275
4 Ungeführte Netzwerke - Geregelte Selbstorganisation275
4.1 Koordination durch Kontextmanagement275
4.2 Ordnungsrahmen für geregelte Selbstorganisation276
4.3 Geregelte Selbstorganisation als Verhandlungssystem277
4.4 Implikationen für die Forschung278
5 Zusammenfassung und Ausblick278
Literatur279
Strategische Standortplanung - Auswirkungen der Standortwahl auf die Unternehmensorganisation281
1 Unternehmen können nicht bleiben, wie sie sind281
2 Strategische Fragen zur Standortentscheidung282
3 Methode und Ablauf der Standortplanung283
4 Auswirkungen der Standortplanung und Standortwahl auf die Unternehmensorganisation285
Global Sourcing und Low-Cost Country Sourcing287
1 Voraussetzungen für Best Cost Country Sourcing287
1.1 Top-Management Commitment288
1.2 Cross-funktionaler Projektansatz288
1.3 Datenverfügbarkeit in den Warengruppen, Basis-Transparenz relevanter Beschaffungsregionen288
2 Vorgehensweise bei Best Cost Country Sourcing289
2.1 Lieferantensuche289
2.2 Lieferantenbewertung und Verhandlung290
2.3 Umsetzungsvorbereitung und Umsetzung291
3 Risikomanagement bei der Umstellung auf Best Cost Country Sourcing291
3.1 Präventives Risikomanagement292
3.2 Reaktives Notfallmanagement292
4 Hürden und Erfolgsfaktoren für Best Cost Country Sourcing293
4.1 Integration von Best Cost Country Sourcing in die Funktionalstrategien293
4.2 Ganzheitliche, TCO-basierte Einsparkalkulation294
4.3 Kulturelle Vorbereitung, lokale Mittelsmänner294
4.4 Langfristige Ziele, schnelle erste Erfolge, Nachhaltigkeit294
5 Bedeutung von Best Cost Country Sourcing für den Markterfolg in Emerging Markets295
Strategische Zusammenarbeit mit industriellen Zulieferern297
1 Einleitung297
2 Hintergründe298
3 Die Entstehung strategischer Allianzen298
4 Der Netzwerkansatz299
5 Wachsende Anforderungen an die industrielle Produktionskette und die sich verändernden Rollenmuster industrieller Zulieferer299
6 Eine Typologie industrieller Zulieferer301
7 Aufwertung im Hinblick auf eine Position in der ersten Linie (Systemintegratoren)304
8 Schlussbemerkung307
Literatur307
Weiterführende Literatur308
Teil V: Gestaltung von Produkten und Arbeitssystemen309
Prozessmanagement in der Produktentwicklung310
1 Einführung310
2 Integrierte Produktentwicklung als Geschäftsprozess eines Unternehmens311
3 Vom Projektmanagement zum Prozessmanagement - und zurück313
3.1 Grundlegende Unterschiede zwischen Projektmanagement und Prozessmanagement313
3.2 Organisationsbausteine für Prozessmanagement314
3.3 Rahmen- und Master-Prozessmodelle als Basis für Projektmanagement317
4 Aufbau-Organisation für Prozessmanagement318
5 Digitale Produktion als neues Konzept für Methoden- und Tool-Support im Entwicklungsprozess320
6 Koordination von verteilten Entwicklungsprozessen323
7 Vorgehensweise zur Modellierung, Analyse und Optimierung von Entwicklungsprozessen324
7.1 Prozessmodellierung und -analyse325
7.2 Prozessoptimierung/Sollprozessgestaltung326
7.3 Prozessimplementierung327
8 Fazit328
Literatur328
Konfiguration und Rekonfiguration von Produktionssystemen329
1 Einführung und Ausgangssituation329
2 Bedarf an konfigurierbaren bzw. rekonfigurierbaren Produktionssystemen331
3 Potenziale konfigurierbarer und rekonfigurierbarer Produktionssysteme332
4 Stand der Technik334
4.1 Definition, Gestaltung und Aufbau (re-)konfigurierbarer Produktionssysteme334
4.1.1 Modularität334
4.1.2 Zusammenhang von Modularität und (Re-)Konfigurierbarkeit334
4.1.3 Zusammenhang von (Re-)Konfigurierbarkeit und Instandhaltungsgerecht335
4.2 Charakteristische Eigenschaften (re-)konfigurierbarer Produktionssysteme und Arten von Rekonfigurierbarkeit335
4.3 Systemebenen (re-)konfigurierbarer Produktionssysteme339
4.4 Schnittstellen (re-)konfigurierbarer Bearbeitungssysteme und Einsatz standardisierter Schnittstellen340
5 Aktuelle Entwicklungen zu (re-)konfigurierbaren Produktionssystemen345
5.1 Baukastensysteme sowie modulare, wandelbare und (re-)konfiguierbare Werkzeugmaschinen345
5.2 Steuerung und Planung von (re-)konfigurierbaren Produktionssystemen350
5.2.1 Offene Steuerungen für (re-)konfigurierbare Produktionssysteme350
5.2.2 Planung der (Re-)konfigurierung von Fertigungseinrichtungen355
5.2.3 Dynamische Fabrikplanung359
6 Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen359
Literatur361
Gestaltung von Arbeitssystemen nach ergonomischen und gesundheitsförderlichen Prinzipien364
1 Rahmenbedingungen und Entwicklungstendenzen364
1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen365
1.2 Personenbezogene Entwicklungstendenzen366
1.3 Gesundheitliche Risiken und Krankheitsfälle368
1.4 Organisatorisch-technische Entwicklungen368
2 Ergonomische Gestaltungsfelder und gesundheitsförderliche Prinzipien370
2.1 Belastungs-Beanspruchungs-Konzept370
2.2 Gestaltung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes371
2.3 Gestaltung der Arbeitsumgebung383
2.4 Gestaltung von Arbeitsaufgaben385
2.5 Arbeitszeitgestaltung387
2.6 Personengruppenspezifische Prinzipien388
3 Methoden zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung389
3.1 Gesundheit als betriebliches Modell mit personellem Fokus389
3.2 Analyse-, Bewertungs- und Gestaltungsmethoden391
3.3 Gesundheitsförderung als Organisationskonzept397
3.4 Gesundheitsbezogenes Informationsmanagement400
4 Gesundheit und Wirtschaftlichkeitsaspekte401
Literatur402
Digitale Produktion - Herausforderung und Nutzen405
1 Einführung405
2 Produktion im globalen Wettbewerb - Chance für deutsche Fabrikausrüster405
2.1 Globale Veränderungen der Struktur der verarbeitenden Industrie405
2.2 Strategie der Innovation406
2.3 Europäische Forschungsinitiative Manufuture408
3 Fabriken sind Produkte für Produkte410
3.1 Die digitale Fabrik410
3.2 Bausteine und Funktionen412
3.3 Datenmanagement der digitalen und virtuellen Fabrik413
4 Potenziale der Planung mit der digitalen Produktion415
4.1 Fabrik und Prozessplanung415
4.2 Anlauf von Produkten und Produktionen416
4.3 Anpassung der Strukturen und Systeme417
4.4 Optimierung der Prozesse418
5 Manufacturing Engineering419
6 Fazit419
Literatur420
Verfahren und Werkzeuge zur Informationsmodellierung422
1 Informationssysteme422
1.1 Begriff des Informationssystems422
1.2 Komponenten von Informationssystemen423
1.3 Eigenschaften von Informationssystemen424
1.4 Organisations- und Anwendungssysteme425
2 Informationsmodelle427
2.1 Begriff des Informationsmodells427
2.2 Modellierungsmethoden und -sprachen428
3 Architektur integrierter Informationssysteme429
3.1 Prozessmodellierung mit der Ereignisgesteuerten Prozesskette431
3.1.1 Einordnung und Historie der EPK431
3.1.2 EPK-Terminologie431
3.1.3 Grundlegende Sprachkonstrukte der EPK431
3.1.4 Modellierungssprachliche Erweiterungen der EPK433
ARIS-Sprachkonstrukte433
Geteilte Operatoren434
Prozesswegweiser und Funktionsverfeinerung434
3.2 Datenmodellierung mit dem Entity-Relationship-Diagramm435
3.2.1 Einordnung und Historie des ER-Diagramms435
3.2.2 ER-Terminologie436
3.2.3 Grundlegende Sprachkonstrukte des ER-Diagramms437
3.3 Modellierungssprachliche Erweiterungen des ER-Diagramms439
3.3.1 Klassifizierung439
3.3.2 Generalisierung und Spezialisierung439
3.3.3 Aggregation439
3.4 Objektorientierte Informationsmodellierung440
4 IT-Unterstützung der Informationsmodellierung441
4.1 Nutzen von Modellierungswerkzeugen441
4.2 Charakterisierung von Modellierungswerkzeugen442
4.3 Auswahl von Modellierungswerkzeugen444
5 Qualitätssicherung in der Informationsmodellierung446
5.1 Modellqualität446
5.2 Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung446
5.3 Konkretisierung der Grundsätze448
Literatur449
Teil VI: Organisationsaspekte in Unternehmen451
Leitbilder - mehr Wertschöpfung durch Werte452
1 Leitbilder - wieder auf der Agenda!452
2 Leitbilder - Treiber von Kulturveränderung453
3 Entwicklung und Gestaltung arbeitsorientierter Performanz-Leitbilder454
4 Vorgehensmodell zur Einführung und Umsetzung von Performanz-Leitbildern455
5 Performanz-Leitbilder erfolgreich einführen und umsetzen457
5.1 Allgemeine Empfehlungen für die Entwicklung und Gestaltung von (Performanz-)Leitbildern458
5.2 Anforderungen an Personal- und Organisationsentwicklung - Unternehmensleitbilder und -kultur verstärkt in Personal- und Or...458
6 Dienstleistungsentwicklung und Servicequalität sind (auch) eine Frage der Unternehmenskultur459
7 Für Unternehmensleitbilder und -kultur mit Langzeitwirkung sorgen460
Literatur460
Beurteilung und Überwindung innerbetrieblicher Hemmnisse461
1 Ausgangspunkt für organisatorische Erneuerung461
2 Typische Hemmnisse bei Veränderungen462
2.1 Generelle Bedeutung von Veränderungen und damit verbundene Hemmnisse463
2.2 Persönlich bedingte Hemmnisse464
2.3 Äußerlich verursachte Hemmnisse466
3 Vorgehensplan zur Vermeidung und zum Abbau von Hemmnissen467
3.1 Grundbetrachtung zur Vorgehensweise468
3.2 Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Erneuerung468
3.3 Der Lösungsplan für Erneuerungsprozesse470
3.4 Gestaltungsfragen zum „Wie`` - Begleitung der Mitarbeiter in der Umsetzungsphase472
3.5 Werkzeuge zur Gestaltung von Veränderungsprozessen477
Weiterführende Literatur479
Qualitätsmanagementsysteme480
1 Entstehung von Qualitätsmana gementsystemen481
2 Aufgabe eines Qualitätsmanagementsystems483
3 Welche Qualitätsmanagementsysteme gibt es?484
3.1 ISO-9000-Familie485
3.1.1 ISO 9000485
3.1.2 ISO 9001485
3.1.3 ISO 9004486
3.1.4 ISO 19011486
3.2 Das EFQM-Modell487
3.3 Weitere Qualitätsmanagementsysteme488
3.3.1 Regelwerke zum Umweltmanagement488
3.3.2 Regelwerke zum Energiemanagement488
3.3.3 Regelwerke der Automobilindustrie488
3.3.4 Medizin488
3.3.5 Luft- und Raumfahrt488
3.3.6 Telekommunikation488
3.3.7 Prüflaboratorien488
3.3.8 Arbeitssicherheit488
4 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems489
5 Der Qualitätsmanagement beauftragte489
6 Was bringt die Zukunft?490
Weiterführende Literatur492
Weiterführende Literatur zum Thema EFQM492
Konzepte, Methoden, Erfolgsfaktoren in der Produktion493
1 Einleitung493
2 Historie493
3 Innovative Methoden494
4 Integrationskonzepte496
5 Die neue Rolle der Menschen497
6 Die Zukunft Ganzheitlicher Produktionssysteme498
7 Fazit499
Literatur499
Synchrone Produktion im Werkzeugmaschinenbau500
1 Die lernende Organisation500
2 Die TRUMPF-Methodik - Strategien, um die Marktdynamik zu beherrschen501
3 Produktionseinheiten502
4 SYNCHRO502
4.1 Der SYNCHRO Polarstern503
4.2 Prozessexzellenz503
4.3 Managementexzellenz504
4.4 Verhaltensexzellenz504
4.5 Mitarbeitereinbeziehung504
4.6 Produktion zur richtigen Zeit505
5 Fließfertigung505
6 Erfolgsfaktoren506
6.1 SYNCHRO-Erfolge506
6.2 Die Zukunft von SYNCHRO506
Kunden-Lieferanten-Beziehungen im Unternehmen508
1 Bedeutung interner Kunden-Lieferanten-Beziehungen508
1.1 Die Komplexitätsfalle509
1.2 Die Organisationszykluskurve512
2 Typologien interner Kunden-Lieferanten-Beziehungen513
2.1 Historische Entwicklung513
2.2 Übersicht und Merkmale515
3 Das Customer Focus-Konzept516
3.1 Markt- und kundenorientierte Strategie517
3.2 Markt- und kundenorientierte Kommunikation518
3.3 Markt- und kundenorientierte Organisation518
3.4 Zeitmanagement - Time Based Management (TBM)518
3.5 Total Quality Management (TQM)519
3.6 Supply Management (SM)520
3.7 Customer Focus-Prozess (SM)520
3.8 Kundenzufriedenheitsanalyse521
3.9 Total Business System Review (TBSR)523
4 Anwendungsbeispiele523
4.1 Mitarbeiterbefragung und Vorgesetztenbeurteilung523
4.2 Interne Kundenbefragung am Beispiel eines Dienstleistungsunternehmens524
4.3 Internes Key-Account Management526
5 Schlussbemerkung527
Literatur528
Weiterführende Literatur528
Teil VII: Personalmanagement in Unternehmen529
Personal-Flexibilisierungsinstrumente in Produktionsunternehmen530
1 Einleitung530
2 Volatile Märkte530
2.1 Volatilität führt zu starken Mengenschwankungen in der Produktion531
2.2 Einflussfaktoren auf die Absatzvolatilität produzierender Unternehmen531
2.3 Beispiel für volatile Märkte: Produktionsindex in Deutschland532
2.4 Zusammenfassung: Volatile Märkte sind und bleiben Realität533
3 Flexibilität als Ziel marktorientierter Produktionsunternehmen534
4 Planung flexibler Kapazitäten - Kapazitätsmanagement535
4.1 Kapazitätsmanagement537
4.2 Grundlegende Strategien zur Kapazitätsanpassung538
5 Flexibilität und Kapazitätsflexibilität539
6 Instrumente zur Flexibilisierung der Personalkapazitäten539
6.1 Vielzahl an Flexibilitäts-Instrumenten in der Produktion541
6.2 Unterschiede in Einsatzgeschwindigkeit, Nutzungsumfang Wirkdauer und Kostenwirkung543
7 Systematischer Einsatz von Personalflexibilisierungs-Instrumenten in der Produktion sichert Wettbewerbsfähigkeit544
8 Mehrwert systematischer Personalflexibilität545
9 Praxisbeispiele für systematische Personalflexibilität547
9.1 Systematische Personalflexibilität als Krisenvorbereitung547
10 Zusammenfassung548
Literatur549
Zielvereinbarungen in Unternehmen551
1 Führen mit Zielen als Element des Personalmanagements552
2 Grundregeln für Zielvereinbarungen552
2.1 Übersicht über den grundlegenden Kurs des Unternehmens552
2.2 Erarbeitung der Ziele durch die Mitarbeiter553
2.3 Wenige Ziele - nicht viele553
2.4 Große Ziele553
2.5 Systematische „Müllabfuhr``553
2.6 Quantifizierung der Ziele554
2.7 Widersprüchliche Ziele554
2.8 Ziele oder Maßnahmen?554
2.9 Keine fixierten Zeithorizonte555
2.10 Ressourcen555
2.11 Personen oder Gruppen555
2.12 Zielfelder556
2.13 Welche Personen sollen in Zielvereinbarungen involviert sein?556
2.14 Warum eigentlich Zielvereinbarung?556
Literatur557
Coaching in Unternehmen558
1 Handlungsfelder für Coaching559
2 Spielregeln und Auftragsklärung559
3 Grundverständnis von Coaching562
4 Ziele des Coachings563
4.1 Reflexionsfragen im Coaching564
4.2 Zielrichtungen im Coaching564
4.2.1 Humane Geist- und Leistungspotenziale entfalten564
4.2.2 Ziel-Übereinkunft herstellen565
4.3 Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit fördern565
5 Chancen von gecoachten Teams565
5.1 Gruppenimmanente Kräfte566
5.2 Heterogenität als Chance begreifen567
6 Die Rolle des Coachs567
6.1 Das „Was`` im Coaching - Standortbestimmung und Zielorientierung567
6.1.1 Commitments erarbeiten567
6.1.2 Reflexionsprozesse organisieren568
6.1.3 Selbstauseinandersetzung fördern568
6.2 Das „Wie`` im Coaching568
6.2.1 Fragen stellen568
6.2.2 Intervenieren568
6.2.3 Verdeutlichen569
6.2.4 Ermutigen569
7 Coaching eines Projektteams569
Literatur569
Weiterführende Literatur569
Demografie-Werkzeuge für Unternehmen570
1 Die Dynamik eines demografiefesten Personalmanagements570
1.1 Demografischer Wandel als komplexes Thema571
1.2 Demografischer Wandel im Diffusionsverlauf571
1.3 Demografischer Wandel als Wettbewerbsfaktor574
2 Werkzeuge für die Personalarbeit575
2.1 Anforderungen575
2.1.1 Differenzierung erkennen575
2.1.2 Ressourcen beherrschen576
2.2 Ausgewählte Werkzeuge576
2.2.1 Betriebliches Demografiereporting und Job Profiling577
2.2.2 Kompetenzpass577
System betrieblicher Karrierewege579
2.2.3 Ausblick579
Literatur581
Personalmanagement in transkulturellen Unternehmen583
1 ‚International aktive` oder ‚transkulturelle` Unternehmen?583
2 Die Wandlung zum transkulturellen Unternehmen584
2.1 Das Ende der Exportstrategie584
2.2 Neue Typen von Auslandsstandorten584
2.3 Rückwirkungen auf das ‚Stammhaus`586
2.4 Der neue Charakter transkultureller Unternehmen588
3 Interkulturelle Kompetenz im transkulturellen Unternehmen588
3.1 Lässt sich ‚Eignung` für interkulturelle Zusammenarbeit diagnostizieren?589
3.2 Was bedeutet ‚interkulturelle Kompetenz`?590
4 Interkulturelle Kompetenz vermitteln592
4.1 Auslandsentsendungen und interkulturelles Training592
4.2 Interkulturelle Trainings für Inlandsmitarbeiter594
4.3 Internationale Nachwuchsgruppen595
5 Personal- und Führungskräfteentwicklung in den Auslandsniederlassungen596
6 Fazit597

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