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E-Book

Neue Herausforderungen an das Dienstleistungsmarketing

AutorMartin Benkenstein
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl333 Seiten
ISBN9783834996978
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Das Buch dokumentiert die Beiträge zum 12. Dienstleistungsworkshop, der im März 2007 von Institut für Marketing und Dienstleistungsforschung der Universität Rostock veranstaltet wurde.

Prof. Dr. Martin Benkenstein ist Direktor des Instituts für Marketing und Dienstleistungsforschung der Universität Rostock.

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Leseprobe
Gefühlsarbeit in Dienstleistungen: Konzept, Konsequenzen, Intervention (S. 3)

Friedemann W. Nerdinger

Personenbezogene Dienstleistungen setzen zur Leistungserstellung den persönlichen Kontakt mit dem Klienten voraus. Ein reibungsloser Ablauf der Interaktion mit dem Kunden macht es dabei für den Mitarbeiter im Kundenkontakt notwendig, dessen Gefühle zu beeinflussen. Zu diesem Zweck müssen sie einen vom Unternehmen bzw. vom Kunden erwünschten Gefühlsausdruck hervorrufen, was wiederum die Kontrolle der eigenen Gefühle voraussetzt.

Der damit verbundene Aufwand wird als Gefühlsarbeit bezeichnet. Die meisten Forscher sehen Gefühlsarbeit als wichtigen Belastungsfaktor personenbezogener Dienstleistungen an, wobei besonders die Gefahr des emotionalen Ausbrennens, des Burnout, betont wird. Neben den negativen Folgen für die Mitarbeiter wird dadurch auch die Qualität der Dienstleistungen nachhaltig beeinträchtigt. Neuere Untersuchungen zeigen hier ein differenziertes Bild. Über das Konzept „Gefühlsarbeit", die damit verbundenen Konsequenzen und über mögliche Interventionen wird im Folgenden berichtet.

1 Das Konzept „Gefühlsarbeit"

In der sozialwissenschaftlichen Literatur finden sich mindestens zwei verschiedene Verwendungen des Konzepts „Gefühlsarbeit", die sich nach dem Objekt der Arbeit unterscheiden (Nerdinger 2001). Strauss, Fagerhaugh, Suczek und Wiener (1980) verstehen darunter die Beeinflussung der Gefühle des Klienten, die als Erfolgsbedingung der Arbeit betrachtet wird. Die Autoren definieren Gefühlsarbeit – von ihnen als „sentimental work" bezeichnet – als diejenigen Handlungen, die für die Hauptarbeitslinie notwendig sind.

Der Begriff „Hauptarbeitslinie" bezieht sich auf die für die Durchführung der Arbeit notwendigen instrumentellen Handlungen. Bei pflegerischen Handlungen – das Konzept wurde für die Analyse von gesundheitsbezogenen Dienstleistungen entwickelt – bildet die Hauptarbeitslinie z.B. das Röntgen eines frischen Bruchs. Diese Prozedur kann für den Patienten sehr schmerzhaft sein mit der Folge, dass der Patient große Angst entwickelt. Diese führt wiederum dazu, dass die Prozedur für den Pfleger zusätzlich erschwert wird.

Daher begleiten sie ihre Arbeit mit Handlungen, die auf die Gefühle des Patienten Einfluss nehmen und ihn in diesem Fall trösten oder beruhigen sollen. Gefühlsarbeit im Sinne der sentimental work steht also im Dienst der Arbeitsaufgabe, sie ermöglicht oder erleichtert zumindest die Durchführung der Arbeitshandlungen. Um diese Form der Gefühlsarbeit effektiv ausführen zu können, müssen die Mitarbeiter aber auch ihre eigenen Gefühle kontrollieren, sie dürfen im Beispielfall weder Entsetzen noch Gleichgültigkeit zeigen, stattdessen sollen sie zuversichtlich wirken und Ruhe ausstrahlen.

Die Bewältigung dieser Anforderung bezeichnen Strauss und seine Mitarbeiter (1980) als „emotional work". Damit haben die Autoren eine wichtige Differenzierung des Begriffs „Gefühlsarbeit" eingeführt, die allerdings im weiteren Verlauf der Forschung nicht durchgehalten wurde.

Der zweite, in der Literatur sehr viel häufiger anzutreffende Begriff der Gefühlsarbeit konzentriert sich auf die „emotional work", die Kontrolle und Präsentation von Gefühlen, d.h. der Fokus liegt auf der Regulation und Bearbeitung der eigenen Gefühle durch den Mitarbeiter mit dem Ziel, einen erwünschten Gefühlsausdruck hervorzurufen. Dabei orientiert er sich an so genannten Darstellungsregeln, die vorschreiben, welchen Gefühlsausdruck die Mitarbeiter im Kontakt mit den Kunden und Klienten zeigen sollen (Hochschild, 1983).

Darstellungsregeln beruhen auf Normen der Organisation oder des Berufs, sie werden im Rahmen der beruflichen bzw. organisationalen Sozialisation gelernt und bilden einen wesentlichen Teil der beruflichen Rolle (Rafaeli, Sutton 1989). Die Herstellung und Präsentation eines Gefühlsausdrucks, der in Einklang mit den normativen Darstellungsregeln einer Arbeitssituation steht, hat Hochschild (1983) als „Gefühlsarbeit" bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis10
I. Herausforderung an die verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen des Dienstleistungsmarketing13
Gefühlsarbeit in Dienstleistungen: Konzept, Konsequenzen, Intervention14
1 Das Konzept „Gefühlsarbeit”15
2 Merkmale der Gefühlsarbeit17
2.1 Formen17
2.2 Wirkmechanismen: Die Theorie emotionaler Ansteckung19
3 Negative Konsequenzen der Gefühlsarbeit: Burnout21
3.1 Das Konzept „Burnout”21
3.2 Der Zusammenhang von Gefühlsarbeit und Burnout: Empirische Befunde23
3.3 Differenzielle Wirkungen24
4 Intervention: Training von Tiefenhandeln25
5 Ausblick27
Literaturverzeichnis28
Der Einsatz der Videographie im Dienstleistungsmanagement - Eine Analyse von “ verrückten Typen”30
1 Einleitung31
2 Videographie als Forschungsmethode im Dienstleistungsmarketing31
2.1 Qualitative Marketingforschung durch Videographie31
2.2 Beurteilung videographischer Forschungsmethoden in der Konsumentenforschung32
3 Erfolgswege im Dienstleistungsmanagement34
3.1 Kundenzufriedenheit34
3.2 Sportlicher Erfolg34
3.3 Ausgeglichenheit der Liga36
3.4 Motive36
3.5 Zwischenfazit37
4 Empirische Analyse von „verrückten Typen“38
4.1 Fantourismus38
4.2 Untersuchungsdesign39
4.3 Ergebnisse39
5 Diskussion46
6 Ausblick47
Literaturverzeichnis49
Das Konstrukt Atmosphäre in Fußballstadien – Konzeptionalisierung und Operationalisierung52
1 Einleitung53
2 Entwicklung des Begriffs Stadionatmosphäre als verhaltenswissenschaftliches Konstrukt55
2.1 Das umweltpsychologisch fundierte Verständnis des Begriffs Atmosphäre in der Marketingforschung56
2.2 Geisteswissenschaftliche Ansätze als Erklärungsperspektive für Atmosphäre59
2.3 Begriffsbestimmung von Stadionatmosphäre62
3 Empirische Konzeptionalisierung und Operationalisierung des Konstrukts Stadionatmosphäre69
3.1 Pretest 1: Indikatorensammlung und Dimensionalisierung70
3.2 Pretest 2: Verdichtung des Indikatorenpools73
3.3 Pretest 3: Inhaltsvalidierung der Indikatoren mittels des Indikatorenzuordnungsverfahrens75
3.4 Modellierung einer formativen Skala des Konstrukts Stadionatmosphäre80
4 Zusammenfassung und Ausblick82
Literaturverzeichnis83
Determinanten des Beziehungs-Commitment von Dienstleistungskunden90
1 Commitment im Blickpunkt des Beziehungsmarketing für Dienstleistungsunternehmen91
2 Konzeptionalisierung des Beziehungs-Commitment92
3 Determinanten des Beziehungs-Commitment93
3.1 Kundenzufriedenheit und wahrgenommene Dienstleistungsqualität93
3.2 Vertrauen95
3.3 Wahrgenommene Wechselkosten96
3.4 Soziale Normen101
Literaturverzeichnis105
II. Unternehmerische Herausforderungen an das Dienstleistungsmarketing109
„What is beautiful is good“: Zum Einfluss der Mitarbeiterattraktivität auf die pre- encounter Erwartungsbildung von Dienstleistungskunden110
1 Einführung111
2 Sozialpsychologische Fundierung zur Bedeutung der Mitarbeiterattraktivität im Service Encounter111
2.1 Grundlegende Wirkung von Stereotypen in sozialen Interaktionen112
2.2 Grundlegende Wirkung von Stereotypen auf die Kundenbewertung eines Service Encounter113
2.3 Grundlegende Wirkung des Attraktivitätsstereotyps im Service Encounter114
3 Hypothesen116
4 Empirische Überprüfung117
4.1 Laborexperiment mit schriftlichen Szenarien und Fotoserien als Stimuli117
4.2 Operationalisierung der unabhängigen Variablen117
4.3 Erhebungsinstrument119
4.4 Erhebungsdesign119
4.5 Empirische Ergebnisse120
5 Zusammenfassung und Implikationen123
5.1 Zusammenfassung und Implikationen für die Forschung123
5.2 Zusammenfassung und Implikationen für die Managementpraxis124
Literaturverzeichnis125
Der Zusammenhang zwischen wahrgenommenen Kosten und Loyalitätsabsicht: Eine theoretische und empirische Analyse am Beispiel von Kfz- Dienstleistungen128
1 Problemstellung und Untersuchungsziele129
2 Konzeptualisierung der wahrgenommenen Kosten für die Inanspruchnahme von Kfz- Dienstleistungen130
2.1 Theoretisch fundierte Konstruktentwicklung130
2.2 Vorgehen und Ergebnisse der empirischen Analyse135
3 Wirkungen der wahrgenommenen Kosten auf die Loyalitätsabsicht139
3.1 Theoretisch fundierte Entwicklung des Untersuchungsmodells139
3.2 Vorgehen und Ergebnisse der empirischen Analyse142
4 Fazit und Grenzen der Untersuchung144
Anmerkung145
Literaturverzeichnis146
Mitarbeiterstolz im Call Center – Eine theoretischkonzeptionelle Betrachtung auf Basis der Affective Events Theory AET156
1 Relevanz des Stolzes von Call Center-Agenten - Eine Einführung157
2 Theoretische Grundlagen158
2.1 Stolz von Call Center-Agenten158
2.2 Die Affective Events Theory AET160
3 Wirkmodell des Mitarbeiterstolzes in Call Centern basierend auf der Affective Events Theory AET162
4 Fazit und Ausblick166
Literaturverzeichnis167
To own or not to own! A property rights perspective on services in technology licensing172
1 The non-ownership perspective of services – implications for a property- rights- based framework173
2 Markets for technologies, non-ownership and the need for customercentric approaches174
3 Property rights and non-ownership aspects of services176
4 The allocation of property rights and entrepreneurial responsibility178
5 Dynamic elements of license value: Property rights, entrepreneurship and the market process181
6 Implications for the development of license-based business models and further research183
7 Summary186
References187
III. Herausforderungen an die konzeptionellen Grundlagen der Dienstleistungsforschung190
Entwicklungslinien und Einfluss der Dienstleistungsforschung - Ein quantitativer Ansatz192
1 Einleitung193
2 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Kozitationsanalyse194
2.1 Datengrundlage194
2.2 Analysemethodik196
3 Die Strukturierung der Dienstleistungsforschung von 1991 bis 2006197
3.1 Generelle Tendenzen im Zeitablauf197
3.2 Forschungscluster198
3.3 Veränderungen der Dienstleistungsforschung im Wahrnehmungsraum200
4 Diskussion und Ausblick203
Gültigkeit der Charakteristika von Dienstleistungen – eine Frage des Bezugsobjektes208
1 Ausgangslage: Charakteristika von Dienstleistungen in der Kritik209
2 Dimensionen und Ressourcen der Dienstleistungserstellung211
3 Überprüfung der Eignung des Bezugsobjektes für die Charakteristika von Dienstleistungen212
3.1 Intangibilität212
3.2 Heterogenität214
3.3 Untrennbarkeit von Produktion und Konsum (inseparability)216
3.4 Vergänglichkeit (perishability)217
4 Implikationen für das Marketing220
5 Zusammenfassung221
Literaturverzeichnis223
Leistungslehre und Service-Dominant Logic for Marketing – ein kritischer Vergleich228
1 Problemstellung229
2 Die Leistungslehre im Überblick230
2.1 Aufhebung der Dichotomie von Sach- und Dienstleistungen230
2.2 Differenzierung von Handlungsfeldern und Unterscheidung von Sphären der Einzeltransaktion231
3 Die SDL im Überblick232
3.1 Kernbegriffe der SDL232
3.2 Die 9 fundamentalen Annahmen der SDL233
4 Kritischer Vergleich von Leistungslehre und SDL234
4.1 Positionierung beider Ansätze234
4.2 Vergleich anhand wissenschaftstheoretischer Kriterien236
4.3 Vergleich auf objektwissenschaftlicher Ebene241
5 Ausblick243
Literatur245
IV. Herausforderungen an den handlungsorientierten Rahmen des Dienstleistungsmarketing251
Produktbegleitende Dienstleistungen als Profilierungsinstrument für Markenanbieter252
1 Einleitung253
2 Brückenschlag: Verbindungslinien zwischen Dienstleistungs- und Markenmanagement254
2.1 Überschneidungen der Aufgabenbereiche beider Forschungsrichtungen255
2.2 Zusammenhang zwischen den Konstrukten Zufriedenheit und Einstellung257
3 Relevante begriffliche Grundlagen258
3.1 Relevantes Dienstleistungsverständnis258
3.2 Relevantes Markenverständnis260
4 Zur Verbindung zwischen produktbegleitenden Dienstleistungen und Markeneinstellung262
5 Zur Verbindung zwischen Kundenmitwirkung und Markeneinstellung264
5.1 Das Phänomen der Kundenmitwirkung265
5.1 Ansatzpunkte der Forschung für die nähere Analyse der Kundenmitwirkung267
5.3 Kundenmitwirkung und ihr Einfluss auf die Einstellung des Konsumenten zur Marke269
6 Zusammenfassung270
Literaturverzeichnis272
Internationalisierung von Dienstleistungen – Erfolgsfaktoren in Abhängigkeit von unterschiedlichen Dienstleistungstypen278
1 Problemstellung279
2 Besonderheiten von Dienstleistungen281
3 Internationale Dienstleistungstypologie nach Patterson und Cicic (1995)282
4 Erfolgsfaktoren der Internationalisierung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Dienstleistungstypen284
4.1 Theoretischer Hintergrund zur Ableitung von Erfolgsfaktoren284
5 Zusammenfassung294
Literaturverzeichnis295
Wertschöpfungsbedingte Besonderheiten junger wissensintensiver Dienstleister298
1 Wissensintensive Dienstleistungen und deren gesamtwirtschaftliche Bedeutung299
2 Status quo der Erforschung wissensintensiver Dienstleistungsgründungen300
3 Methodologische Vorgehensweise302
4 Forschungsleitende Spezifizierung wissensintensiver Dienstleistungen304
4.1 Einordnung wissensintensiver Dienstleistungen innerhalb der Dienstleistungsforschung304
4.2 Charakterisierung des Wissensintensitätsgrades eines Dienstleisters306
5 Forschungsleitender Bezugsrahmen der Dienstleistungs- und Gründungsforschung307
5.1 Verzahnung der Dienstleistungs- und Gründungsforschung307
5.2 Ableitung inhaltlicher Kriterien an eine Referenztheorie309
6 Competence-based Theory of the Firm (CbTF) als Basis zur Erklärung von Gründungserfolg311
6.1 Wissenschaftstheoretische Einordnung der CbTF311
6.2 ‚Open System View’ als kompetenztheoretisches Wirkungsmodell312
6.3 Erfolgspotentiale und -faktoren junger wissensintensiver Dienstleister316
7 Implikationen für die Dienstleistungs- und Gründungsforschung319
8 Zusammenfassung320
Literaturverzeichnis321
Strategische Proliferation durch integrative Leistungserstellung – Eine Unternehmerfunktionengestützte Analyse im Dienstleistungsbereich326
1 Strategische Proliferation durch Kundenintegration327
1.1 Die Kundenintegration als Emergenztreiber im Dienstleistungsbereich327
1.2 Von strategisch relevanter Emergenz durch Kundenintegration zur strategischen Proliferation328
1.3 Proliferationseffekte in Dienstleistungsunternehmern330
2 Wahrnehmung von Unternehmerfunktionen zur Proliferations- Reduktion332
2.1 Unternehmerfunktionen332
2.2 Einhaltung strategischer Zielkorridore durch die Ausübung von Unternehmerfunktionen335
2.3 Fazit337
3 Zusammenfassung338
Literaturverzeichnis339
Autorenverzeichnis342

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