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Neue Städte für das neue Europa? Wiederaufbauplanungen zwischen Moderne und Tradition - das Beispiel Rotterdam

das Beispiel Rotterdam

AutorRaoul Giebenhain
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638061506
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rotterdam wird heute häufig als eine 'lebendige Großstadt' oder als 'rauhe Hafenstadt' bezeichnet. Sie ist aber ebenso eine Stadt mit langer Historie. In der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rotterdam zum größten Hafen Europas und nach dem zweiten Weltkrieg zu einem der größten Häfen der Welt. Der nach den Zerstörungen einsetzende Wiederaufbau der Stadt durchlief mehrere Phasen, die stets mit entsprechenden Persönlichkeiten in Zusammenhang zu bringen sind. Selbst die heute noch stattfindenden umfangreichen Bautätigkeiten reagieren auf oder schließen an den Wiederaufbau und dessen Verlauf an. Ich möchte deshalb in dieser Arbeit nicht nur verdeutlichen, dass Rotterdam, wie Prof. Dr. Werner Durth sagte, seine Kriegswunden im Sinne von Rekonstruktion und Wiederaufbau 'geleckt', sondern die Verwüstung als Chance begriffen hat. Dabei werde ich nicht nur die bereits angesprochenen Phasen des Wiederaufbaus untersuchen, sondern auch einen besonderen Blick auf die Planungen des Wiederaufbaus unmittelbar nach der Zerstörung unter deutscher Besatzung werfen. Ziel der Arbeit soll es letztlich sein eine Antwort auf die Frage zu finden, was Rotterdam zum Sinnbild einer 'modernen und zukunftsorientierten Stadt' gemacht hat.

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