Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Augsburg (Wirtschaftsprüfung & Controlling), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2001 begann das IASB mit der Arbeit am Projekt 'Business Combinations', mit dem Ziel, die Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen im Konzernabschluß umfassend neu zu regeln und weltweit stärker zu vereinheitlichen. Dabei steht v. a. die Konvergenz mit den US-GAAP im Vordergrund. Dieses Projekt gliedert sich in zwei Phasen. Die erste Phase ist mit der Veröffentlichung von Exposure Draft 3, der den bestehenden IAS 22 (rev. 1998) 'Business Combinations' ersetzen und die IAS 36 'Impairment of Assets' sowie IAS 38 'Intangible Assets' verändern soll, beinahe abgeschlossen. Eine wesentliche Änderung ergibt sich für die Methode der Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen. Die Interessenzusammenführungsmethode (Pooling-of-Interests-Methode) soll abgeschafft werden. Die Erwerbsmethode (Purchase-Methode) ist in Zukunft grundsätzlich auf alle Unternehmenszusammenschlüsse anzuwenden. Damit folgt das IASB dem FASB, das mit der Veröffentlichung von SFAS 141 'Business Combinations' ebenfalls nur noch die Purchase-Methode bei der Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen zuläßt. Allerdings soll in Phase II des Projekts in Einklang mit dem FASB eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob die Fresh-Start-Methode neben der Purchase-Methode für sog. 'Mergers of Equals' (auch 'True Mergers' genannt) eingeführt werden soll. Ziel dieser Arbeit ist es, die Fresh-Start-Methode vorzustellen, zu erläutern und mit den bestehenden Kapitalkonsolidierungsmethoden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage zu vergleichen.
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