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E-Book

Neun Jahre Doris

AutorDaniela Flemming
VerlagConte Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl180 Seiten
ISBN9783956021268
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Ein Anruf der Schwester stellt klar, dass die vielgeliebte Tante nicht mehr allein zurechtkommt - Altersdemenz. Und nichts liegt näher, als Daniela darum zu bitten, sich um sie zu kümmern. Daniela Flemming ist Sachbuchautorin und Dozentin für die Pflege Demenzerkrankter. Doch sie lebt die Hälfte des Jahres auf einer kanarischen Insel, hat eine eigene Familie und mit der Heimat der als Journalistin und Autorin bekannten Tante nichts zu tun: Saarbrücken ist für sie Hotel und Familienbesuch, lange Anreise, irgendwo an der französischen Grenze. Sie wird Betreuerin der Tante und mit der realen, alltäglichen Seite dessen konfrontiert, was sie sonst wissenschaftlich bearbeitet. Aus der Bitte der Schwester werden neun Jahre Betreuung und eine Achterbahnfahrt zwischen Momenten der Nähe, des Triumphs über Hindernisse und der Verzweiflung. Neun Jahre, die sie selbst an ihre Grenzen führen, während sie die Tante von der Diagnose bis zum Tod begleitet. Daniela Flemming schreibt präzise, fern von Kitsch und Pathos, nüchtern und zutiefst menschlich über diese Zeit. Über mündelsichere Anlagen, Aufenthaltsbestimmungsvollmachten, das Betrachten von Fotoalben in Endlosschleife und ein würdevolles Ende.

Daniela Flemming (1953), Studium der Erziehungswissenschaften, examinierte Altenpflegerin und Lehrerin für Pflegeberufe mit dem Schwerpunkt 'Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz', Zusatzausbildung 'klientenzentrierte Gesprächstherapie', Autorin zahlreicher Fachveröffentlichungen zum Thema Demenz und Angehörige Demenzerkrankter.

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Leseprobe

2
Das zweite Jahr: 2007 – 2008
Konflikte

Was ist denn in die freundliche, liebenswürdige, jeden Konflikt scheuende Tante gefahren? Wie ein Rumpelstilzchen steht sie vor mir und blitzt mich mit funkelnden Augen an. Fehlt nur noch, dass sie mit dem Fuß aufstampft.

Es ist Winter geworden. Advent. Weihnachtszeit. Familienzeit. Schlechtes-Gewissen-Zeit.

Was tun mit der Tante, wenn schließlich Weihnachten ist? Viele Jahre lang war sie bei meiner Schwester und ihrer Familie zu Gast, gewohnheitsmäßig, so, wie sie früher, in meiner Kindheit, in aller Selbstverständlichkeit das Weihnachtsfest bei uns verbrachte. Nun aber sind die Kinder der Schwester erwachsen, keine leuchtenden Kinderaugen, kein »Kling-Glöckchen-Klingelingeling« mehr, warum also sollte meine Schwester nicht das Weihnachtsfest einmal ganz anders verbringen wollen? Verreisen zum Beispiel. Mal ganz alleine, nur sie und ihr Mann? Ohne große Weihnachtsvorbereitungen einfach mal Urlaub genießen? Andere machen lassen? Was sie in den letzten beiden Jahren tatsächlich genau so getan hat. Und immer mit schlechtem Gewissen der Tante gegenüber, denn die saß ja währenddessen alleine zuhause. Zum ersten Mal in ihrem Leben Weihnachten ohne Familie.

Weiß sie das noch? Erinnert sie sich an das damalige stillschweigende Übereinkommen, dass jeder das Weihnachtsfest »für sich« begeht? Und wie überhaupt feiert das Altenwohnstift?

Es feiert gar nicht. Heiligabend ist ein ganz normaler Abend und am ersten Weihnachtsfeiertag gibt es ein etwas gehobeneres Mittagessen als sonst. Die eigentliche Weihnachtsfeier mit alkoholfreiem Glühwein und Gebäck findet ein paar Tage vor dem Vierundzwanzigsten statt.

Meine Schwester erträgt den Gedanken nicht und sagt ihren eigenen Weihnachtsplänen, einer Kreuzfahrt im Mittelmeer, adieu. Wie die vielen Jahre zuvor wird ein Baum geschmückt, es werden Geschenke besorgt und golden eingepackt, ein Festmahl bereitet und schließlich die hundert Kilometer weit entfernte Tante von ihrem Wohnstift abgeholt. Die Tagesbegleiterin hat ihr ein Übernachtungstäschchen gepackt, denn die Tante soll die ganzen Weihnachtstage »außer Haus«, also bei meiner Schwester bleiben.

Doch was diese sich ausgedacht hat, mit hohen persönlichen Einsatz und extra für die Tante, geht leider gewaltig schief. Die Tante sitzt unbeteiligt auf dem Sofa, reagiert weder auf den Weihnachtsbaum noch auf das mit erheblichem Aufwand bereitete und aus mehreren Gängen bestehende Festmahl, schätzt selbst die Anwesenheit der eigens angereisten Großneffen nicht und findet, zum stetig wachsenden Ärger meiner Schwester, alles, was um sie herum geschieht und letztendlich eigens für sie aufgeboten wird, nur allzu selbstverständlich. Als sie sich später am Abend im Haus der Schwester überhaupt nicht mehr zurechtfindet und zum Abschluss heftig erbrechen muss, ist allen klar, dass dieser gut gemeinte Ausflug in ein speziell für sie hergestelltes Familienidyll keine Bereicherung für die Tante war. Das Gegenteil ist, nein, scheint der Fall, denn am nächsten Tag, der Schwager bringt sie vorzeitig zurück, muss er verblüfft miterleben, wie sie, kaum an der Eingangspforte ihres Wohnstiftes eingetroffen, sofort lebendig aufblüht und allen, denen sie begegnet, freudestrahlend von ihrem herrlichen Weihnachtsfest erzählt.

Die Schwester ist zutiefst erbost und erlebt nun, was auch mir vor einem knappen halben Jahr wiederfahren ist: Da bietet man alle zur Verfügung stehenden Mittel, Kräfte und Reserven auf, um die Tante zu erfreuen und es ihr »nett« zu machen, aber dankt sie es einem? Wertschätzt sie das, was man für sie und wirklich nur für sie, einbringt? Weiß sie tatsächlich nicht, wie viel Freizeit, Mühen und Anstrengungen es jeden von uns kostet, die wir ja auch noch ein Leben außerhalb der Tantenbetreuung haben? Und könnte sie das nicht wenigstens ein einziges Mal anerkennen? Ein klitzekleines Dankeschön?

Wir nehmen uns vor, aus dem Erlebten zu lernen. Zukünftig nicht mehr unser Gefühl für das, wovon wir denken, es tue der Tante gut, in den Vordergrund zu stellen, sondern mehr auf ihre wirklichen Bedürfnisse zu achten. Wahrscheinlich fühlt sie sich in ihrer jetzt schon gar nicht mehr so neuen Umgebung am wohlsten, am sichersten. Wahrscheinlich ahnt sie, dass, wird sie in ein anderes Szenario gesetzt, ein bestimmtes Verhalten von ihr erwartet wird. Und wahrscheinlich weiß sie nicht mehr, wie das aussehen soll, dieses adäquate Verhalten. Also sollten wir ihr ähnliches in Zukunft ersparen. Was wir nicht tun, weil wir es wieder nicht übers Herz bringen: Als später der älteste Sohn der Schwester heiratet, soll die Tante, die ja zur Familie gehört und als Einzige aus der älteren Generation übriggeblieben ist, bei der großen Hochzeitsfeierlichkeit natürlich dabei sein. Doch das für alle bestürzende Ergebnis ähnelt fatal dem des Weihnachtsfestes.

*

Zum Jahreswechsel beziehungsweise zu Beginn des neuen Jahres soll, wie ich sehr wohl weiß und weshalb mich, kaum dass ich daran denke, ein heftiges Unwohlsein erfasst, die Kostenaufstellung für das Amtsgericht fertig sein. Jede einzelne Ausgabe muss nachgewiesen werden, am besten mittels Rechnung und dazu passendem Kontoauszug. Und da muss alles stimmen, jede Tube Zahnpasta, jedes Taschentuch und jedes Stück Kuchen, das die Tante außerhalb ihrer gebuchten Verköstigung verzehrt, muss aus den eingereichten Rechnungen hervorgehen, alles muss schlüssig nachvollziehbar sein, bis hin zur letzten Zahl hinter dem Komma.

Ein unerfüllbares Unterfangen. Oder, falls doch, eines, in welchem Auseinandersetzungen programmiert sind. Und folgerichtig gibt es Auseinandersetzungen. Es fehlen Rechnungen, andere sind doppelt beglichen, dann wurde Bargeld abgehoben, dessen Verbleib nebulös ist. Die bisher angefallenen Arztrechnungen wurden zweifach versandt, einmal an sie, einmal an mich, und wenn ich die Tante bitte, uns darüber zu einigen, wer sie denn bezahlt, ist sie beleidigt. Überhaupt ist sie jetzt häufig beleidigt. Sie versteht nicht, wieso ich ihre Kontoauszüge brauche, sie versteht nicht, dass sie mir die Post mit ihren Rechnungen überlassen soll, sie versteht nicht, warum wir da Übereinstimmung erlangen sollten, kurz und gut, sie versteht überhaupt nichts mehr vom Zahlungsverkehr. Und dennoch, so will es das Gesetz: Sie soll und »darf« mit ihrem Geld machen, was sie will. Sie »darf« sich alles kaufen, nur: Ich muss es nachweisen. Auf Heller und Pfennig. Und wenn sie etwas, sagen wir, Unsinniges kauft, dann »darf« sie auch das. Nur: Ich muss anschließend die Kohlen aus dem Feuer holen. Muss zusehen, dass Fehleinkäufe rückgängig gemacht werden und überflüssige Ausgaben unterbleiben.

Wie, bitte, soll ich das tun? Wie soll das gehen? Das ginge auch nicht, wenn ich direkt neben dem Altenwohnstift zuhause wäre und täglich zweimal dort auftauchte. Was nur hat sich der Gesetzgeber dabei gedacht, unter Betreuung stehenden Menschen mit Demenz, zu deren Krankheitssymptomen gehört, dass sie die Tragweite ihrer Entscheidungen nicht mehr überblicken können, wirklich können und nicht etwa wollen (weswegen die Betreuung letztendlich angeordnet wird), einen solchen Handlungsspielraum einzuräumen? Wem soll dieses Gesetz nützen? Dem »Betroffenen«, also dem unter Betreuung Stehenden? Oder dem, der auch betroffen ist, nämlich dem Betreuer? Oder in unserem Fall: der Betreuenden, nämlich mir? Das sicher nicht, wie mir jetzt überdeutlich klar wird. Könnte es nicht umgekehrt ein Gesetz geben, welches den Betreuern, also mir, die ohnehin schwere Aufgabe der Betreuung erleichtert anstatt erschwert? Und ihnen ein wenig mehr Freiheit in ihren Entscheidungen lässt? Anstatt alle diesbezüglichen Rechte allein bei dem Demenzerkrankten zu belassen? Macht das Sinn?

Auf einen kurzen Nenner gebracht heißt das: Wenn die Tante Geld ausgeben will, egal wie viel und wofür, dann kann sie das, denn ihre Selbständigkeit soll unangetastet bleiben, und dies auch in Sachen Geldausgeben. Und ich habe nachzuweisen, wo das Geld abgeblieben ist.

Ein völlig hoffnungsloses Unterfangen.

*

Die Tante hat sich verändert im Laufe dieser »Finanzklärung«. Ihre Liebenswürdigkeit ist dahin, sie ist misstrauisch und kurz angebunden. Spreche ich sie an, schaltet sie entweder ab, tut unbeteiligt und reagiert kaum, oder sie macht mir Vorwürfe und, ja, was völlig ungewöhnlich für sie ist, wird ausgesprochen pampig. Was mir denn einfiele, wie ich ihr denn vorkäme, mir herausnähme und so weiter. Ich werde zum Feind, zum zweiten Mal, doch dieses Mal ist eine rasche Klärung nicht zu erwarten.

Nun ist es an mir, beleidigt zu sein: Ich versuche, das zu tun, was der Gesetzgeber mir vorschreibt, und was macht sie? Bezichtigt mich der Einmischung, fertigt mich kurz ab in der Meinung, das gehe mich nichts an und schaltet komplett auf stur.

Irgendetwas stimmt hier nicht. So kann es der Gesetzgeber nicht gemeint haben, dass die zu Betreuenden und Betreuer sich streiten müssen, um Gleichklang zu erreichen. Auf der einen Seite das Recht auf Selbstbestimmung, auf der anderen die »Finanzfürsorge«. Wie soll das funktionieren?

Mein Rechtspfleger, den ich im Zustand der Verzweiflung aufsuche, kann mir leider auch keinen anderen Rat geben. Es muss gehen, irgendwie. Anders sei es, so der Rechtspfleger, wenn die Tante mir beizeiten, also vor Beginn der Demenz, eine Generalvollmacht erteilt hätte, dann könne ich, aufgrund des in mich gesetzten Vertrauens, ihr Geld, ihr Vermögen, ihre Ausgaben so verwalten, wie ich es in ihrem Sinne für richtig erachte. Finanzbetreuung, so erklärt er außerdem, heiße deswegen...

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